Ist ein Hund trotz Hundehaarallergie einer Mieterin im Mietshaus erlaubt?

Ich bin Mieterin in einem Mehrfamilienhaus (12 Parteien), laut Mietvertrag ist die Hundehaltung nur gegen Absprache erlaubt. In diesem Haus gab es bis dato wohl aber niemals Hunde. Ich lebe nun seit 2 Jahren in diesem Haus und meine Nachbarin (Mieterin seit 5-6 Jahren), die direkt neben mir wohnt, hat sich nun einen kleinen kurzhaarigen Mischlingshund angeschafft.

Aufgefallen ist es mir als ich den Hausflur wischte und plötzlich Ausschlag vom Putzwasser bekam, obwohl ich die gleichen Mittel wie sonst benutzte. Als ich mit meiner Tochter darauf ansprach, erklärte sie mit dass die Nachbarn seit 2-3 Tagen einen Hund hätten.

Ich reagiere nicht auf alle Hunde allergisch, habe z.B. mit dem Hund meiner Freundin (Border-Collie/Mudi Mischling) so gut wie keine Probleme, bis auf etwas verstopfte Nase, was sich mit der Einnahme von Antiallergikum noch etwas verbessern lässt. Die Allergie wurde bei mir vor guten 16-18 Jahren fest gestellt beim Arzt und ich war auch nicht weiter deswegen in Behandlung, da ich einfach Hunden aus dem Weg gegangen bin.

Vorgestern hielt sich der Hund eine Weile im Hausflur auf, da mit den Nachbarn gequatscht wurde und ich bemerkte dabei Atemprobleme.

Wir haben auch einen gemeinschaftlichen Garten, in dem sich der Hund nun den ganzen Tag aufhält, seit dem es so warm ist.

Man soll mich nicht falsch verstehen, ich bin eigentlich ein Hundefreund, doch der neue Hund im Haus schränkt mich wahnsinnig ein. Ich bekomme Ausschläge beim putzen und keine Luft wenn der Hund sich etwas länger im Flur aufgehalten hat. In den Garten traue ich mich seit dem auch nicht mehr.

Das einzige was mir etwas aufstößt ist, dass die Nachbarin den Hund im Garten sein Geschäft verrichten lässt, überall. Und dort im Garten wird eben auch oft gegrillt und kleine Kinder spielen dort.

Aber wie verhalte ich mich nun am Besten?

Gesundheit, Garten, Hund, Allergie, Mietrecht, Nachbarn
Allergische Beschwerden durch Klamotten in Kleiderschrank

Hallo,

vor ca. 10 Jahren bin ich bei meinen Eltern ausgezogen, um in einer anderen Stadt zu studieren. Natürlich besuchte ich regelmäßig meine Eltern übers Wochenende, jedoch plagte mich seit dem Auszug immer eine schreckliche Allergie, sobald ich das Haus nur betreten hatte. Am schlimmsten waren die Reaktionen in meinem "Kinderzimmer", ein Zimmer mit Möbeln aus Massivholz eines bayerischen Möbelhauses, das mittlerweile von einem größeren Unternehmen aufgekauft wurde.

Nach vielen Besuchen bei diversen Allergologen und Ärzten ist uns mir nicht gelungen, diese Allergie zu beherrschen, und vor allem nicht den Grund dafür zu finden. Lediglich eine Hausstaubmilbenanfälligkeit und eine Unverträglichkeit gegen ältere Holzschutzmittel wurden von diesen festgestellt.

Vor einer Woche jedoch besuchte ich wieder meine Eltern und zog mir eine Strickweste aus meinem alten Kleiderschrank an. Sofort erlitt ich heftige allergischen Reaktionen wie Husten, Schnupfen und Niesen. Somit hab ich den Herd meiner Allergie gefunden, nämlich meinen alten Kleiderschrank. Das Holz des Corpus ist eingelassen und ich denke, dass das Problem nicht dort liegt. Meine Vermutung liegt in den Einlegebrettern, welche aus einem anderen Holz sind.

Meine Frage ist daher, ob es noch andere Menschen gibt, denen es ähnlich ergeht und die auch nicht wissen, woher ihre Allergie kommt. Eine andere Frage wäre auch, wie ich in Zukunft mit der Situation umgehen soll, man könnte z. B. eine Untersuchung des Schrankes von der DEKRA in Betracht ziehen.

Haus, Allergie, Holz, Schrank
Milcheiweiß-Allergie?

Hallo! Ich war in letzter Zeit häufig beim Arzt (Gastroenterologe & Internist), weil ich oft nach dem Essen starke Übelkeit, Aufstoßen / Sodbrennen und manchmal Magenschmerzen habe. Neben einiger anderer Tests und Untersuchungen, wurde mir auch Blut abgenommen. Meine organischen und anderen Werte scheinen ganz in Ordnung zu sein, allerdings wurden bei mir Imunoglobuline im Blut festgestellt, die auf eine Lebensmittelunverträglichkeit hinweisen. Das wurde dann nochmal genauer untersucht und laut Arzt lässt sich im Blut eine eindeutige Allergie auf Milcheiweiß feststellen. Jetzt meine Fragen: wieso habe ich diese Allergie erst jetzt bekommen bzw. wieso wurde sie erst jetzt festgestellt? Ich hab seit etwa 1-2 Jahren Probleme mit dem Magen, davor aber eigentlich nicht (meint meine Mutter auch). Haben aber nicht Babys diese Milcheiweiß-Allergie, die dann später verschwindet, wenn sie älter werden? Ich bin jetzt 16 und als Baby hatte ich das nicht. Ich finde das alles sehr verwirrend. Außerdem weiß ich jetzt nicht genau, wie ich mich ernähren soll. Bei Lactose kann man ja zumindest auf Lactose-Freie Produkte umsteigen, das Milcheiweiß ist aber überall enthalten, wo Milch enthalten ist. Das heißt ich muss laut Arzt alle Produkte mit Milch vermeiden (Schokolade :( ). Nur bin ich zusätzlich auch noch Vegetariern und hab jetzt Angst vor Mängeln, die dadurch entstehen könnten..

Ich hoffe, ihr könnt mir etwas Klarheit verschaffen!

Medizin, Ernährung, Allergie

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