Wieso hetzen viele gegen Muslime?
Dabei sind die wenigsten gefährlich. Meine 12-jährige muslimische Adoptivtochter würde beispielsweise niemals so sein. Kleiner Tipp: Die meisten flüchten ja vor Islamisten.
6 Antworten
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Die Muslime sind die größte Minderheit in Deutschland, so wie vor dem Krieg die Juden. Zudem sind sie oft an bestimmten äußeren Merkmalen zu erkennen. Die Verbindung zum Rassismus wird dadurch erleichtert.
Gleichzeitig kann man dem Rassismus aber eine »legitime« Note verleihen, immerhin betreibt man ja „Religionskritik“. Schaut man etwas näher hin, sind es auch andersgläubige Roma oder christliche Flüchtlinge aus Afrika und Asien, die von den Leuten abgelehnt werden.
Zudem sind Muslime in Deutschland relativ jung, männlich und müssen sich in unserer Gesellschaft oft hinten anstellen oder die unangenehmen Jobs machen. Damit ist es leichter, sie in eine bestimmte Ecke zu drängen.
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Zudem sind Muslime in Deutschland relativ jung, männlich und müssen sich in unserer Gesellschaft oft hinten anstellen oder die unangenehmen Jobs machen. Damit ist es leichter, sie in eine bestimmte Ecke zu drängen.
Nicht zu vergessen das sie damit genau in die soziale Gruppe fallen die überproportional oft kriminell wird. Damit wird ein weiterer Angriffspunkt, nämlich die angeblich hohe Ausländerkriminalität, verfügbar. Tatsächlich fallen Muslime (und andere Migranten) bei korrekter Anwendung der sozialen Kriterien nämlich nicht durch übermäßige Kriminalität auf.
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Dabei sind die wenigsten gefährlich.
Nicht alle Moslems sind Terroristen, aber viele Terroristen sind Moslems.
Andersgläubige mit dem Tode zu bedrohen ist halt alles andere als eine Charmeoffensive. Das zeigt sich dann bei den Sympathiewerten.
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Weil die Menschen hier davor Angst haben. Sie sehen viel von den Straftaten hier, den weltweiten Extremistensachen oder den Kriegen muslimischer Länder im z.B. Fernsehen und verbinden diese dann mit dem Islam. Dann haben sie Angst davor, dass ihnen so etwas auch hier in Deutschland vor der Haustür passiert.
So einfach ist das eigentlich.
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Das Problem sind auch diese Pro-Palästina- oder Kalifatdemos, bei denen gegen unsere Kultur oder Juden gehetzt wird. Viele Bürger sind dann etwas besorgt, weil sie sehen, wohin die Scharia führen kann.
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Die Diktatoren nicht die Bevölkerung die die Diktatoren wie zb Assad und Kharminey nicht mögen
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Ja das stimmt aber das ist nur ein kleiner teil
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Wirklich bekämpft werden wir nur von den wenigsten Muslimen. Es sind nicht einmal 30.000 Islamisten und viele sind zudem legalistisch unterwegs.
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Die Islamisten sind schon ein Problem aber auch der Rassismus gegen Muslime ist ein Problem
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Ja. Es gibt viel Islamfeindlichkeit und viele islamfeindliche Straftaten:
https://www.claim-allianz.de/content/uploads/2024/06/20240620_lagebild-amr_2023_claim.pdf (S.27)
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Ja und das ist die Gefahr die nicht wirklich groß angesprochen wird. Von Islamfeinden wie zb AFDlern und Rechtsextremen eh nicht und von der Politik und Medien weil es langweilig ist
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Auch die haben jeweils ihre Anhänger im Land. Sunniten, Schiiten, Alewiten. Was auch immer gerade an der Macht ist unterdrückt die anderen und die sind dann unzufrieden und dann gehts es bis auf Blut. Das sind alles keine Demokratien und der Islam ist keine friedliche Religion. Es sind nicht nur eine Hand voll Extremisten, das sind viel größere Teile der Bevölkerung die gewaltbereit sind. Ursachen gibt es da sicherlich viele, aber die Deutschen kennen so etwas nicht im eigenen Land, das macht die Angst und damit auch die äußerst negative Einstellung.
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Das will dir die AFD und Co glauben lassen ich wüsste jetzt nicht das meine Tochter gefährlich wäre
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Also ist sie laut dir gefährlich obwohl sie 12 friedlich und gut erzogen ist und die Kalifats deppen usw hasst
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Was soll man schreiben? Das wenn man in einen Wald geht und sich vor Wölfen fürchtet dabei wohl nicht deren Welpen gemeint sind? Deine Antwort auf deine obige Frage ist doch eigentlich für dich schon fertig. Du hast dazu auch nur deine Tochter anschauen müssen und über den Rest hast du dich nicht mal ansatzweise informiert. Warum fragst du hier nur wenn du doch keine anderen Meinungen zulässt. Du erträgst doch keine andere Antwort als eine Zustimmung. Du hast ja auch gar keine wirklichen Argumente. Also ist meine Antwort für dich ein einfaches Ja. Dreh das Ja einfach wie du willst und tschüss. Mir ist der Tag hierfür einfach zu schade.
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Es entstehen halt Feindbilder, auch wegen Blogs wie PI-News. Auf dem Michael Mannheimer Blog schrieb ein Herbert Kern mal bezüglich Muslimen: "Alle raus!"
Es wird kaum bis gar nicht mehr differenziert, jedenfalls auf solchen Blogs (die allerdings recht einflussreich sind in der islamfeindlichen Szene). Die zumindest fragwürdige AfD rundet das Ganze dann ab.
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Weil man in Deutschland nicht mehr profitabel gegen Juden hetzen kann.
Hetze gegen Muslime ist faktisch noch halbwegs akzeptiert, damit kann man einige Wählerstimmen fangen.
Angst vor dem Fremden war schon immer sehr leicht zu ködern.
„Burkas, Kopftuchmädchen und alimentierte Messermänner und sonstige Taugenichtse werden unseren Wohlstand, das Wirtschaftswachstum und vor allem den Sozialstaat nicht sichern.“ -Alice Weidel, AfD
Rumheulen wenn man als Nazi bezeichnet wird, aber selbst Gläubige mit Schwerkriminellen gleichsetzen, armselig, aber leider von 16% hingenommen.
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Es sind doch gerade die Moslems, die in Deutschland am lautesten gegen Juden hetzen. Soll man das akzeptieren?
Und es sind auch diejenigen, die mit Gewalttätigkeit gegen die einheimische Bevölkerung auffallen. Muss man das hinnehmen?
Es ist eine gesunde Abwehrreaktion, wenn man sich gegen solche Übergriffe zur Wehr setzt!
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Nein. „Kopftuchmädchen“ anzugreifen ist kein legitimes „zur Wehr setzen“. Rassismus bekämpft man nicht mit Rassismus. Das bringt Spaltung und Gewalt.
Ich ist leicht, sich auf Messerstecher wie den aus Mannheim zu berufen, aber die meisten tuen sich schwer zu akzeptieren, dass bei der Trauerfeier von Rouven Laur ein dutzend Afghanen dabei waren, dass Moslems sich nach Anschlagplänen schützend vor den Dom stellen usw.
Wir erwarten von muslimischen Beamten das Kopftuch niederzulegen, wenn sie durch die Eingangstür, über dem ein Kreuz hängt, ihren Arbeitsplatz beginnen.
Wir erwarten, dass sich Muslime von islamistischer Gewalt distanzieren, während sich rechte Politiker dafür aussprechend endlich einmal den Massenmord an den Juden durch Deutsche zu vernachlässigen und sich an die guten deutschen Zeiten zurückzuerinnern, schließlich waren ja nicht „alle in SS-Uniform Verbrecher“.
Rechtsextremismus ist die am weitesten verbreitete Form des Extremismus in Deutschland.
Wenn es normal wird, zu sagen „Ich hasse niemanden wegen seiner Hautfarbe („Ich bin ja kein Rassist“), ABER die und die Menschen schon.“, wenn wir über die Verbrechen von Frontex und Co. schweigen, über die Waffenlieferungen und Finanzierungen an islamistische und sonstige terroristische Regime, wie können wir uns dann in einer moralisch so hohen Position sehen?
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Es braucht halt mehr, die zivilisiert miteinander umgehen und weniger, die sich gegenseitig die Schädel einhauen.
Nun ist deren Glaubensgrundlage aber so ausgestaltet, dass es durchaus zum Programm gehört, anderen den Schädel einzuschlagen. Das bricht sich immer wieder Bahn.
Deshalb werden die hier lebenden Inder oder Japaner als weitaus weniger problematisch angesehen als Teile der muslimischen Bevölkerung, die sich wie Invasoren aufführen.
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Wir sollten endlich aufhören aneinander hetzen die Muslime sind kein wirkliches Problem eingendlich keins. Das Problem sind Rechtsextreme wie AFD und Co die sich stark fühlen wenn sie gegen Ukrainer,Juden,Muslime,LGBTQ,Südkorea,Amerikaner und Japaner hetzen
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„Die Opferrolle gegenüber der Presse und dem Antifablock ist jetzt ganz wichtig. […] Ja, ich will dass mehr Migranten kommen, denn dann geht es Deutschland schlechter. Das haben wir mit Gauland lange besprochen, desto schlechter es Deutschland geht, umso besser für die AfD. Wir können die Migranten am Ende immer noch erschießen, das ist gar kein Thema, oder vergasen oder wie du willst.“
- Christian Lüth, ehem. Bundessprechee der AfD (aus der Doku „Rechts. Deutsch. Radikal.“, sinngemäß)
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Das steht dafür, dass er seinen Stuss intern so lange verbreiten konnte, bis es an die Öffentlichkeit kam und man bemerkte, dass eine Partei für sowas verboten werden kann.
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Glaubst du; sowas hat er zum ersten und einzigen Mal gesagt?
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Wenn deine Kritik sich auf ehemalige Mitglieder bezieht scheinst du ja nichts besseres zu haben.
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Es ist also unbedenklich, wenn sich Spitzenpolitiker so äußern? Dass er nach der Veröffentlichung rausgeworfen wurde, ist trivial. Was hätte die AfD sonst tun können?
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Wie ist eigentlich das Verhältnis zwischen Juden und Muslimen und in wie weit sind Nazis dafür verantwortlich?
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Zwischen Anhängern des Islams und Anhängern des Judentums? Grundsätzlich ähnlich wie zwischen Christen und Buddhisten, zwischen Hindus und Atheisten.
Wenn man sich multireligiöse Länder wie Französisch-Guayana, Albanien etc. anschaut, wird man feststellen, dass dort Synagogen, Kirchen und Moscheen nach wie vor nebeneinander stehen.
die Straftaten in denn Ländern werden ja nicht wirklich von Muslimen sondern von Machthabern und zb in Syrien von Russland begangen