Ich glaube ,Du hast Die Aussage Faesers nicht verstanden oder willst sie missverstehen.

Kommt aber nicht selten vor bei Systemgegnern .

Ja, wir brauchen einen starken Staat gegen Demokratie-und Systemgegner.

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Ja

Ja, aber mit Deinem Quellen-Nachweis hast Du Probleme.

Erst die letztgenannte war eindeutig : das Statement von Romann.

Allerdings veröffentlicht von NIUS ,einem rechtspopulistischen Medium.

Es gibt seriösere.

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Vermutlich werden deren Anhänger Deine Ironie nicht sofort erkennen, sondern eher jubeln.

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Auf jeden Fall.

,,Political correktness " darf man aber nicht mit Einschränkung der Meinungsfreiheit verwechseln.

Es wird heute im öffentlichen Raum mehr darauf geachtet was gesagt wird.

Das hat Vor-und Nachteile, vor allem durch die Verbreitungsmöglichkeiten des Internets.

Ein anständiger und demokratischer Mensch dürfte aber keine Probleme damit haben.

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,,War"?

Der Kanzler und seine Regierung sind noch im Amt und gewählt bis Ende 2025.

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Ich bin zufrieden weil.....

Bin -wie die allermeisten im Lande, vor allem im Westen - mit der parlamentarischen Demokratie zufrieden.

Für politisch Interessierte gibt es aber viele Möglichkeiten mitzuwirken.

Übrigens sind die allermeisten westlichen Demokratien parlamentarische.

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Warum nicht gleich segeln?

Im ernst: der Trend ist , schnell an Ziele zu kommen : auf der Schiene und in der Luft.

Wer es langsamer , genussvoller und beschaulicher will, z.B. im Urlaub, dem bieten sich andere Möglichkeiten.

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Fremdenhass an sich ist nicht neu und gibt es auch in anderen Ländern.

Aber er wird geschürt und vermehrt ,durch Verbreitung von Hetze, Lügen und Unwahrheiten durch AfD, Rechtsextreme und Systemfeinde .

Leider gibt es Menschen in manchen Gegenden Deutschlands, die offensichtlich dafür empfänglicher sind, als anderswo.

Dort wo die AfD hohe Wählerzahlen erreicht, wo Rechtsextreme und Systemgegner mehr Rückhalt und Zustimmung in der Bevölkerung finden.

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Findet ihr, dass es in Deutschland zu viele Ausländer gibt?

Das Thema der Zuwanderung und der Anzahl von Ausländern in Deutschland wird oft kontrovers diskutiert. Viel Menschen sind der Ansicht, dass es zu viele Ausländer in Deutschland gibt, während andere dies als eine Bereicherung der Gesellschaft betrachten. Um diese Frage differenziert zu betrachten, ist es wichtig, sowohl die sozialen, wirtschaftlichen als auch die kulturellen Aspekte zu berücksichtigen.

Ein Argument von Ausländerfreunden ist die demografische Entwicklung in Deutschland. Die Bevölkerung altert, und die Geburtenrate ist seit Jahren rückläufig. Migration könnte vielleicht helfen, diese demografische Herausforderung zu bewältigen, indem sie die Altersstruktur der Bevölkerung ausgleicht und das Rentensystem stabilisiert. Problematisch scheint, dass wenige Frauen, aber vor allem Männer unter den Zuwanderern sind.

Auf der anderen Seite gibt es auch Herausforderungen, die mit einer hohen Zahl von Zuwanderern einhergehen. Dazu gehören etwa Fragen der Integration, kulturelle Unterschiede und mögliche Spannungen in der Gesellschaft. Es ist unbestreitbar, dass die Integration von Migranten in die Gesellschaft Zeit und Ressourcen erfordert. Sprachbarrieren und Unterschiede in den Werten und Normen können zu Missverständnissen und blutigen Konflikten führen.

Ein oft vorgebrachtes Argument gegen die Zuwanderung ist, dass diese die Homogenität der Bevölkerung beeinträchtigt und somit die Einheit des Volkes schwächt. Durch die Zuwanderung unterschiedlicher ethnischer, rassistischer, kultureller und religiöser Gruppen kommt es zu einer Heterogenisierung der Gesellschaft. Dies kann zu Spannungen führen, da unterschiedliche Lebensweisen, Werte und Traditionen aufeinanderprallen. Einige Kritiker befürchten, dass diese kulturellen Unterschiede die soziale Kohäsion und den nationalen Zusammenhalt untergraben könnten. In extremen Fällen könnten diese Spannungen zu Konflikten und einer Fragmentierung der Gesellschaft führen, was die Bildung von Parallelgesellschaften fördert.

Ein weiteres ernstzunehmendes Thema ist die Kriminalität, die häufig mit Zuwanderung in Verbindung gebracht wird. Es gibt Berichte, die darauf hinweisen, dass in bestimmten Bereichen überproportional viele Straftaten von Personen mit Migrationshintergrund begangen werden. Diese Zahlen können das Gefühl der Unsicherheit in der Bevölkerung verstärken und das Vertrauen in die Zuwanderungspolitik untergraben. Es ist wichtig zu betonen, dass nicht alle Migranten kriminell sind und dass einige Straftäter auch deutsche Staatsbürger - oft aber mit Migrationshintergrund - sind. Dennoch bleibt Kriminalität ein Thema, das in der öffentlichen Wahrnehmung stark mit Zuwanderung verknüpft wird.

Ein weiteres häufig genanntes Problem ist die Inanspruchnahme sozialer Leistungen durch Migranten. Es wird argumentiert, dass viele Zuwanderer auf Sozialhilfe angewiesen sind, was das Sozialsystem zusätzlich belastet. Auch Zuwanderer ohne deutscher Staatsbürgerschaft erhalten Sozialhilfe, oft ganz ohne jemals in des Sozialsystem jemals eingezahlt zu haben. Besonders in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit und knapper Ressourcen kann dies zu Ressentiments in der einheimischen Bevölkerung führen. Die Sorge besteht auch, dass durch Zuwanderer die Kosten für Sozialleistungen steigen und dadurch der Druck auf den Staatshaushalt erhöht wird.

Was ist eure Meinung?

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Ja, weil der Staat nicht ausreichend kontrollieren und bewältigen kann , wer raus und rein geht, sich im Land aufhält und es deutlich zuwenig bezahlbare Wohnungen gibt.

Es kommt - wie bei vielem - auf das richtige Maß an.

Zuwanderung halte ich für unser Land notwendig und auch kulturell bereichernd , wenn darauf geachtet wird, wer kommt, so ,wie das klassische Zuwanderungsländer wie z.B. Neuseeland oder Kanada bewerkstelligen.

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Schlecht👎

Mir gefällt der Zwang nicht, mitmachen zu müssen.

In einer menschlichen Gesellschaft, sollten Alternativen bestehen bleiben.

Als Beispiele seien genannt : das Bargeld beim Bezahlen , Personal an der Supermarktkasse, am Bankschalter, bei Reiseauskunft und Ticketverkauf der Bahn .

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Nein.

Natürlich gibt es Abwanderungen , Geschäftsaufgaben , Absichtserklärungen und Drohungen , das zu tun.

Das ist aber nicht neu.

Von ,,Deindustrialisierung" reden hauptsächlich die AFD und Systemgegner ,um schlechte Stimmung zu verbreiten ,die Menschen aufzuhetzen und damit Wähler zu kapern.

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Jede Regierung wurde bisher kritisiert , wenn man dementsprechend recherchiert.

Und jede andere als die Ampel-Regierung würde ebenfalls kritisiert.

Daran wird sich auch zukünftig nichts ändern.

Denn ewig Unzufriedene , Dauer-Nörgler und Systemgegner hat das Land immer genug.

Wir sollten froh darüber sein, eine funktionierende Demokratie zu haben und eine Regierung ohne Extremisten.

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