Ich möchte work and travel machen. Es gibt relativ viele Berufe für Leute wie mich,

Tatsaechlich? Ich kann dir nur sagen, dass Norwegen kein typisches w&t-Land ist. Es werden Saisonkraefte, meistens fuer max. 3 Monate im Sommer, gesucht, aber keine Leute fuer kuerzere Zeit.

Ohne Sicherheitstraining, evtl.sogar Fachbrief, kommst du an keinen Job auf einem Kutter. "Basic Norwegisch"? Auf Kuttern muss jeder Handgriff sitzen und jeder muss genau wissen, was getan werden muss. Die Arbeit kann schnell (lebens-)gefaehrlich werden, da muss man im Ernstfall sehr schnell reagieren. Ich denke, mit Grundkenntnissen in der Sprache hast du keine Chance. Einmal nachfragen, was gesagt wurde, kann schon zu spaet sein......

In der Fischaufzucht werden auch nur qualifizierte Leute gesucht.

Was du aber machen kannst: dich in der fischverabeitenden Industrie bewerben. Hier https://www.finn.no/job/fulltime/search.html?q=fisk kannst du gucken, ob fuer dich etwas dabei ist. Wenn nichts dabei ist, findest du aber in den Anzeigen Telefonnummern, Mailadressen etc.,an die du dich wegen einem Job wenden kannst.

Vielleicht ist das was fuer dich? https://www.finn.no/job/fulltime/ad.html?finnkode=368293732 Arbeitssprache auch Englisch.

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Meinung des Tages: Könntet Ihr Euch vorstellen, das Rentenalter im Ausland zu verbringen?

Das Thema Rente interessiert Euch? Wir haben für Euch einen Artikel geschrieben, in dem Ihr viele interessante Fakten lesen könnt. Schaut gern vorbei!

Inflation, hohe Energiekosten, viel Regen und vor allem eine massive Anspannung in der Gesellschaft. Bessere Zeiten hat es in Deutschland sicherlich schon gegeben und das thematisiert die Gesellschaft auch sehr gerne. Besonders Altersarmut und das suboptimale Rentensystem Deutschlands besorgen viele Menschen – kein Wunder, dass immer mehr Rentenzahlungen ins Ausland gehen.

Die Entwicklung innerhalb der letzten 20 Jahre

Vergleicht man den heutigen Stand mit dem von vor 20 Jahren, so erkennt man: Die Zahl der ins Ausland gezahlten Renten ist um 37 Prozent angestiegen. Dadurch erhalten also immer mehr Menschen ihre Rente im Ausland. Im vergangenen Jahr wurden 1,72 Millionen ins Ausland bezahlt, 2001 waren es 1,26 Millionen.

Gründe für den Anstieg

Ein großer Grund für diesen Anstieg dürften unter anderem die Einwanderer sein, die früher nach Deutschland kamen und nun ins Rentenalter gekommen sind. Diese kehren zum großen Teil in ihre Heimatländer zurück. Dazu gehören beispielsweise Italien, Spanien, Griechenland, Jugoslawien und auch die Türkei. Viele dieser Einwanderer seien laut dem Vorsitzenden der Bundesvertreterversammlung der Rentenversicherung vor allem in den Sechziger- und Siebzigerjahren nach Deutschland gezogen.

Aber das ist nicht der alleinige Faktor – vielen sind die Lebenserhaltungskosten in Deutschland inzwischen zu hoch und sie versprechen sich, in anderen Ländern mehr für ihr Geld zu bekommen. Andere wiederum möchten ihren Ruhestand dort verbringen, wo sie früher im Urlaub waren. Und bei vielen Menschen an den Grenzen ist der Wohnsitz ohnehin schon oft im Nachbarsland oder es wartet der (Ehe)Partner dort.

Die beliebtesten Länder

Gerade letzterer Punkt, also eine spezifische geografische Nähe dürfte erklären, warum Platz eins und zwei der beliebtesten „Renten-Auswanderungsländer“ Österreich und die Schweiz sind. Nach Österreich gehen 29.649 Rentenzahlungen, in die Schweiz 27.663. Platz drei bis acht belegen Spanien (23.277), die USA (22.001), Frankreich (18.931), die Niederlande (11.265), Polen (8.650) und Kanada (8.400). Die letzten beiden Plätze in den Top Ten belegen Australien (8.168) und Italien (8.040).

Besonders die USA und Kanada verlieren aber an Rentenauswanderern und Beliebtheit – vermutlich aufgrund der hohen Lebenserhaltungskosten. Immer beliebter hingegen werden Länder in Osteuropa, da die Kosten für den Alltag dort vergleichsweise niedrig liegen.

Rentenversicherung fördert Auswandern

Auf der Website der Rentenversicherung prankt plakativ der Slogan „Genießen Sie Ihren Ruhestand am Wunschort. Ob Mallorca, Paris oder Florida, jeder erhält seine deutsche Rente auch im Ausland“.

Dass die Rentenversicherung gerne sieht, wenn Rentner ins Ausland gehen, ist keine wirkliche Überraschung – denn jeder derartige Wegzug entlastet das deutsche Gesundheitssystem.

Zu beachten ist allerdings, dass die tatsächliche Höhe der Rentenauszahlung auch von verschiedenen Faktoren abhängt – etwa ob der Wohnort dauerhaft verlegt wird oder auch welches Zielland es ist.

Unsere Fragen an Euch:

  • Denkt Ihr, Ihr werdet mit Eurer Rente in Deutschland über die Runden kommen?
  • Würdet (oder seid) Ihr ins Ausland ziehen, wenn Ihr in Rente seid? Falls ja – welches Land wäre Euer Favorit?
  • Was spricht für Euch dagegen, die Rente im Ausland zu verbringen, was wären die Vorteile, in Deutschland zu bleiben?

Wir freuen uns auf Eure Antworten! Viele Grüße
Euer gutefrage Team 

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Ich würde meine Rente gern im Ausland verbringen und zwar in...

Aller Wahrscheinlichkeit nach werde ich meine Rente im Ausland beziehen. Ich lebe und arbeite seit eingen Jahren schon in Norwegen und werde wohl auch hier bleiben. Wenn nichts dazwischen kommt, wird meine Rente sehr gut sein. Wenn alle Stricke reissen, kann ich mir auch vorstellen, nach Deutschland zurueckzugehen. Ein neues Auswanderungsland im Alter kommt fuer mich nicht infrage. Ich denke, da wuerde ich mich nicht mehr einleben koennen, ganz zu schweigen von Sprachhuerden.

Wenn ich die Verhaeltnisse in der norwegischen Pflege mit den deutschen vergleiche, sieht es in der norwegischen Pflege personalmaessig (noch) ein Vielfaches besser aus. Hinzu kommt, dass Pflegeplaetzte im Vergleich zu Deutschland schon fast ein Schnaeppchen sind, die sich jeder, der die ueblichen Arbeitsjahre gearbeitet hat, leisten kann, ohne zu verarmen.

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Hast du dir in Deutschland bereits einen Namen auf deinem Fachgebiet gemacht? Stipendien, Preise, Auszeichnungen gewonnen? Brennst du fuer deinen Job oder willst du nur auf Biegen und Brechen in die USA?

Wenn du so herausragend, diszipliniert (und arbeitswuetig) bist, dass dich dein Doktorvater sowohl als research assistant als auch als teaching assistant einstellen moechte, dich evtl. auch noch bei administrativen Aufgaben brauchen kann, du nicht auf die Stundenzahl guckst, auch neben wichtigem Networking vor allem deine eigentliche Aufgabe, die Promotion, ausreichend gut und schnell verfolgen kannst, kaum Schlaf brauchst, kannst du evtl. sehr bescheiden leben.

Das Geld reicht selten fuer Westeuropaeer, weil so oder so selbst stark heruntergeschraubte Ansprueche noch zu hoch sind.

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Schon meine Mutter hat mir das Familienmodell vorgelebt, dass Arbeit plus die Erziehung 3-er Kinder gut vereinbar war. Ich (w) liebe meinen Job und kann mir nicht vorstellen, ihn fuer die Familie (2 Kinder) aufzugeben.

Ich habe meine Stunden etwas reduziert, aber mehr will ich nicht runtergehen, denn sonst wuerde ich in meinem beruflichen Umfeld nicht mehr "existieren". Zum Glueck sieht es mein Mann genauso: Eine Frau, mit der er sich nur noch ueber Einkaufen, Kinder und dreckige Windeln und Kueche unterhalten kann, ist nichts fuer ihn. Ich bin relativ frei, ab und zu von Zuhause aus arbeiten zu koennen, habe aber auch feste Arbeitszeiten ausser Haus. Da wir keine Verwandten in der Naehe haben, hatten wir bisher jedes Jahr ein Au Pair. Jetzt habe ich eine nette zuverlaessige Dame vor Ort, die mich nach Absprache unterstuetzt.

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Es ist nicht meine Entscheidung, sondern entweder die eigene, wenn man erwachsen ist oder die der Eltern, Altersunterschiede zu "beurteilen" bzw. zu akzeptieren oder nicht. Geht es nicht um meine eigenen Kinder, interessieren mich Altersunterschiede Fremder nicht.

4 oder 10 / 20 Jahre Altersunterschied sind kein Problem, wenn der juengere Partner erwachsen und nicht noch fast ein Kind ist. 14 und 18 geht meiner Meinung nach nicht. Da hat der 18-jaehrige wohl schon andere Interessen als die 14-jaehrige haben sollte. Deswegen "hasse" ich aber nichts und niemand.

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Kauft ihr euer Wasser bei Rewe, Penny oder Norma? Wisst ihr von dem Wasser-Rückruf?
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Und überlegt mal, ob ihr vielleicht jemanden kennt, der dort Mineralwasser kauft.

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Bei uns kommt nur preiswertes Leitungswasser auf den Tisch - es ist bestes Trinkwasser aus den Bergen, getestet und besser als das Wasser, das teuer in Flaschen angeboten wird.

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Ich kaufe das, bin zufrieden.

Hast du vor dem Waschen den Reissverschluss geschlossen? Das sollte man unbedingt beachten.

Ich bin sehr zufrieden mit meinem Bezug mit Reissverschluss. Oft gewaschen, keine Probleme. Habe mich sonst immer ueber fehlende Knoepfe, die man nie wieder findet, geaergert oder ueber zu grosse Knopfloecher.....

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Leider nicht Schäferhund tauglich.

Schweden und Norweger lieben die freie Aussicht auf Landschaft - und keine Zaeune. Schaeferhunde koennen unglaublich hoch springen oder am Zaum "hochkrabbeln", um auszubrechen, wenn sie etwas Interessantes in der Nase haben. Die meisten Ferienhaeuser haben gar keine Zaeume, maximal einen skigard, der beim Ueberspringen sogar gefaehrlich fuer den Hund werden kann.

Habt ihr schon mal an eine Schraubhalterung gedacht, die man ganz einfach in die Erde dreht? Am oberen Ende kann man dann eine individuell lange Leine befestigen, so dass der Hund sich relativ frei auf dem Grundstueck bewegen, aber nicht ausbuexen kann.

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Auf keinen Fall!

Meine Ururgrosseltern und folgende Generationen muetterlicherseits waren im 19. Jhd. Bauern, die von frueh morgens bis spaet abends sehr hart geschuftet haben. Die beiden wurden zwangsverheiratet: Man guckte, dass die Tochter gut "untergebracht" war, sie brachte aber auch eine gute Mitgift in die Ehe. Sie hatten 7 Kinder. Alle Kinder mussten schon sehr frueh nach der Schule bei der Feldarbeit oder bei der Versorgung der Tiere helfen. Zur Schule mussten sie kilometerweit laufen, egal ob im heissen Sommer oder im eiskalten Winter. Im Haus war es, abgesehen von der Kueche, immer kalt. Hausaufgaben wurden abends beim Schein einer Petroleumlampe gemacht. Widerspruch gabe es nicht. Spurte man nicht, gab es kraeftig eins auf die Ohren. Von "frei sein" kann man nicht sprechen, man musste in einem engen gesellschaftlichen Korsett vor allem funktionieren.

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Ich wohne mit meiner eigenen Familie in Norwegen, meine Herkunftsfamilie in Deutschland.

Es hat einige Jahre gedauert, bis ich mich in N zuhause gefuehlt habe. Und dennoch ist es ein anderes Zuhausegefuehl geblieben als das anhaltende Gefuehl, in Deutschland zuhause zu sein. Ich vermute, dass die 1. Auswanderergeneration nie so ganz "ankommt". Erst die 2. Generation wird, wenn Eltern sie lassen, richtig Wurzeln schlagen koennen.

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Sollte eines Tages in Europa alles den Bach runter gehen,

Auch Norwegen gehoert zu Europa, ght also auch unter.....

kann ich flüchten. Dort wird mich niemand findne.

In Norwegen findet man dich schneller, sogar mit Wegbescheibung, als du "Norwegen" sagen kannst, denn hier sind alle persoenlichen Daten oeffentlich einsehbar, sogar dein zu versteuerndes Einkommen, dein Auto, ob du es in Raten abzahlst etc...also such dir lieber eine anderes Land als "Versteck".

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