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Ich will ein Haus in Norwegen haben. So habe ich eine Sicherheit. Sollte eines Tages in Europa alles den Bach runter gehen, ahbe ich einen Plan B. Oder sollte mal ich verfolgt werden von Mafia oder ähnliches kann ich flüchten. Dort wird mich niemand findne. Und ich kann mich selbstversorgen oder?

Norwegen hat angeblich das beste Umfeld für ein Leben. Keine Zukunftssorgen, kein Armut, kein "Geld zwemail umdrehen müssen" sorge, und und.

Lebt es sich dort trotz schwacher Währung gut?

Anscheinend weil ejder einen Anteil im Norwegsichen Staatsfonds hat oder? So wird niemand arm?

Kann man auch als Paketlieferant, LKW Fahrer oder Lagerarbeiter in Norwegen gut leben?

Heute haben überall die Grenzkontrollen begonnen, was bei vielen Menschen für ein stärkeres Sicherheitsgefühl sorgt. Dank dieser Kontrollen konnten meine Familie und wahrscheinlich auch viele andere Menschen besser schlafen, da das Sicherheitsgefühl gestiegen ist. Kriminelle Flüchtlinge können nun nicht mehr so leicht nach Deutschland einreisen. Eine Mauer in Deutschland wäre natürlich noch effektiver und willkommen, aber durch die Grenzkontrollen wird zumindest das Gefühl der Sicherheit und unser Ego gestärkt.

Lohnt es sich, in Mailand oder Bozen eine Wohnung zu kaufen? Mailand und Bozen sind wirtschaftlich starke Städte Italiens. Ich möchte die Wohnung kaufen, vermieten und dann im Rentenalter selbst bewohnen. Kann man das ohne Probleme machen? Eignen sich Mailand und Bozen als Investitionsstandorte für den Wohnungskauf?

Hat die Stasi damals auch Westdeutsche oder Österreicher festgenommen? Gefoltert? Hatte die Stasi auch Macht über Ausländer in der DDR? Oder genossen Österreicher und Westdeutsche den Schutz ihrer eigenen Länder?

Wie war das früher so? Was dachten die Stasi und Ostdeutsche über Österreicher zum Beispiel? Wussten sie, dass es ein anderes Land gibt, das nicht Nachbarland der DDR ist und dort Deutsch gesprochen wird? Was wäre passiert, wenn die Stasi Österreicher festgenommen hätte? Wie hätte Österreich das mitbekommen? Früher gab es ja kein Internet oder die Möglichkeit, gleich anzurufen.

Überall herrscht Hochwasser. Staudämme sind gebrochen, Häuser überflutet, die Donau ist stark angestiegen und sogar über die Abflusswände hinausgeschwappt, sodass Wasser in das U-Bahn-Netz gelangt ist. Alles muss stillstehen.

Nichts funktioniert mehr. Die Situation ist äußerst gefährlich. In Niederösterreich, Wien, Bratislava, Tschechien und Polen ist die Lage dramatisch. Viele Menschen mussten ihre Häuser verlassen. Ich frage mich, wo der Staat ist? Warum sehen wir keine groß angelegten Evakuierungen? Wir haben so viele A400M-Flugzeuge gekauft, aber wofür? Warum führt die Bundeswehr keine Aufklärungsflüge über die Katastrophengebiete durch, auch in Deutschland, wo zum Beispiel in Passau der Notstand ausgerufen wurde?

Die A400M könnte über die betroffenen Gebiete fliegen und Fallschirmspringer abwerfen, um den Menschen direkt zu helfen, oder Lebensmittelpakete mit Fallschirmen abwerfen. Die Soldaten könnten mit Fallschirmen direkt aus der A400M abspringen, ins Wasser landen und sofort den in ihren Häusern eingeschlossenen Menschen helfen.

Die Deutsche Bahn hat schon seit Langem mit Krisen zu kämpfen. Sie ist nicht profitabel und macht ständig Verluste – mit Ausnahme von DB Schenker.

Und genau diesen profitablen Teil verkaufen wir. Wir verkaufen den einzigen Geldbringer nur für einen einmaligen Effekt. Diesen Verkauf werden wir in 1-2 Jahren teuer bezahlen und bereuen.

Denn die Deutsche Bahn wird in Zukunft noch größere Geldprobleme haben, und der Staat wird mehr eingreifen müssen.

Ein solcher Verkauf hätte niemals stattfinden dürfen. Der Staat hätte sofort eingreifen und den Verkauf von DB Schenker verhindern müssen.

Warum verkauft man seinen einzigen Geldbringer?

DB Schenker bringt doch gutes Geld. Man könnte sich trotzdem auf das marode Schienensystem konzentrieren und zumindest die Verluste der Deutschen Bahn ausgleichen.

Ich frage mich, wie naiv wir mittlerweile geworden sind. Das ist doch ein Schuss ins eigene Knie.

Was hättet ihr euch gewünscht, dass heute noch von der DDR existiert?

Ich denke, es wäre nicht schlecht gewesen, wenn der Palast der Republik noch existieren würde. So hätten die Menschen heute eine Zeitreise durch die 40er bis 90er Jahre machen können. Früher war alles so viel mit Holz in den Gebäuden verkleidet, das finde ich sehr schön und interessant. Den Palast der Republik hätte man zum Beispiel von der Volkspolizei bewachen lassen können, als eine Art Klassiker. Dafür hätte man die Volkspolizei als Behörde mit alten Uniformen und DDR-Autos erhalten können. Die Polizisten wären nur dafür zuständig gewesen, die Leute beim Eintritt in den Palast zu kontrollieren und zu bewachen. Es wäre eine eigenständige Behörde gewesen und hätte mehr Touristen angezogen, was gut für die Wirtschaft gewesen wäre.

Man hätte auch die DDR-Mark beibehalten können, sodass man nur im Palast der Republik, zum Beispiel im Restaurant oder in der Cafeteria, mit DDR-Mark etwas kaufen könnte. Ansonsten hätte die Währung keine Gültigkeit. Die DDR-Mark könnte man nur im Palast der Republik wechseln und sonst nirgendwo. Das hätte den Menschen eine Abwechslung geboten, wäre aber wirklich nur im Palast der Republik gültig, um zu verhindern, dass jemand versucht, die DDR-Mark woanders einzuführen oder irgendwelche Macht daraus abzuleiten.

Was vermisst ihr noch von der DDR? Was hätte man eurer Meinung nach beibehalten können?