Tipp:

Man sollte bei einer Kaufentscheidung nicht nur auf die technischen Daten schielen, sondern auch schauen wie gut der Support ist.

  • Wie ist die "Update-Politik" des Herstellers, insb. wie schnell (wenn überhaupt) werden Sicherheitslücken gefixt?
  • Wie weit ist der Router verbreitet? Das ist ein wesentlicher Punkt, denn bei einem exotischen (wenig verbreiteten) Modell findet man bei Problemen nur wenig Hilfe in Foren und der Provider wird sich bei Problemen vielleicht dusslig anstellen (nach dem Motto "wasn das fürn komisches Routermodell, das kennen wir nicht, nehmen Sie doch lieber einen Speedport oder meinetwegen eine Fritzbox").
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Ich habe auch schon versucht die lan kabel zu wechseln.

Ich würde meinen Hintern darauf verwetten, dass die Störung nicht am LAN-Kabel liegt (es sei denn Du hast das Kabel geknickt/gequetscht oder dran herumgezerrt).

Denn mit 99,9999999999% Wahrscheinlichkeit ist wie so oft (bei Gutefrage fast schon täglich) der Powerline/dLAN Mist das Problem.

Powerline/dLAN ist für Probleme bekannt (langsam, unzuverlässig, stört andere Geräte/Dienste).

Schon das Schaltnetzteil eines PCs kann ausreichen, um die Powerline/dLAN Verbindung zu stören.

Bei Powerline/dLAN kannst Du Glück haben dass es bei veränderter Position der Powerlineadapter oder veränderten Einstellungen oder durch Änderungen im Stromnetz (z.B. Phasenkoppler installieren lassen) doch einigermaßen gut läuft.

Ist ein Glücksspiel.

Ich würde Powerline/dLAN meiden, wenn irgendwie möglich und lieber auf bessere Alternativen setzen.

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Bild 2

Ich will mal so sagen:

Wenn man gute Fotos machen will ist es eine wesentliche Aufgabe, "Störfaktoren" zu erkennen und diese nach Möglichkeit zu eliminieren bzw. abzumildern.

Damit meine ich:

Ein guter Fotograf achtet nicht nur darauf dass "das Schöne" (bei Deinen Fotos die niedliche Katze) im Foto drin ist - sondern er achtet auch darauf dass "das Störende" (erkläre ich gleich) nicht im Foto drin ist!

Bei den von Dir geposteten Bildern fallen mir diese "Störfaktoren" auf:

Bild 1

  • Die gilbe Wand ist ein hässlicher Hintergrund.
  • Die Decke auf der die Katze liegt ist ja eigentlich ganz schön. Aber die Position ist etwas unglücklich. Denn ein blaues Feld mit weißem Stern liegt unter dem Hinterteil der Katze, und so sieht es aus als hätte die Katze ein großes weißes sternförmiges Poloch :-)

Bild 2

  • Hässlicher Hintergrund (gilbe Wand) und unruhiger/ablenkender Hintergrund. Die Kissen sind als Hintergrund noch besonders irritierend, weil auf ihnen Text steht der auch noch angeschnitten (nicht lesbar) ist.
  • Katze und Plüschtier sind am rechten Bildrand abgeschnitten.

Bild 3

  • Das Metallgestell links oben stört.
  • Das Holzgestell mit der Pflanzenschale sieht eigentlich ok aus, aber es ist angeschnitten.
  • Die Draufsicht auf die Katze sieht merkwürdig aus. Ich könnte mir aber einen Spezialfall vorstehen bei dem so eine Perspektive doch sinnvoll sein könnte: Wenn die Katze mit der Pfote nach einem Lichtpunkt (z.B. vom Laserpointer) schlagen würde.

Fazit:

Bei Dir ist es im Grunde wie bei vielen anderen Foto-Anfängern die hier bei Gutefrage negative Kritik von den Foto-Profis erhalten:

Du hast zwar ein Auge für "das Schöne" (Du hast ein schönes Motiv gewählt), aber Dir fehlt noch das Auge für "das Störende" (Du hast nicht darauf geachtet die erwähnten "Störfaktoren" zu vermeiden).

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Teil 1

Wer sich als Opfer bzw. Märtyrer darstellt will ja nicht nur Mitleid und/oder Bewunderung erheischen um in der Öffentlichkeit mehr Zuspruch zu erhalten.

Es geht auch darum, den "Gegner" schlecht dastehen zu lassen (Dämonisieren).

Teil 2

Für das in Teil 1 beschriebene Muster fällt mir aktuell kein Beispiel eines anderen Berufspolitikers ein.

Aber das Muster ist ja auch für andere Formen von politischen Akteuren von Interesse.

Ein Beispiel:

Wenn die "Klimakleber" bei ihren Aktionen Videos von der Polizei und genervten Autofahrern veröffentlichen, geht das ja auch Richtung Opferrolle/Märtyrerrolle.

Dabei sehe ich allerdings nicht so sehr die Zielsetzung, Mitleid und/oder Bewunderung erheischen um in der Öffentlichkeit mehr Zuspruch zu erhalten.

Das brauchen sie auch nicht, da sie ohnehin ihre Anhängerschaft haben und anders Denkende werden sie mit ihren Aktionen ohnehin nicht umstimmen.

Aber die Zielsetzung den "Gegner" (böse Polizei und böse Autofahrer) zu dämonisieren, ist interessant da man so die Darstellung der Ereignisse in den Medien emotionalisieren und so von Kritik ablenken kann.

Teil 3

Bei Trump sehe ich die Situation so ähnlich wie die Beschreibung aus Teil 2.

Also dass er keinen direkten Vorteil von einer Opferrolle/Märtyrerrolle hat, weil die Wählerschaft "pro Trump" und "gegen Trump" sowieso festgefahren ist (bis auf Unentschlossene).

Die Möglichkeit, den politischen "Gegner" zu dämonisieren dürfte eher das Interessante sein.

Denn die US-Medien sind ja in ihrer Berichterstattung oft sehr aufgeregt und emotionalisiert, und da kann so ein Vorfall helfen die "Lufthoheit" in der medialen Darstellung zu erhalten.

Teil 4

Ich finde das von Dir gezeichnete Bild "aus dem Täter wird das Opfer" etwas schräg.

Denn eigentlich bezieht sich das auf einen direkten Zusammenhang zwischen den beiden dann letztendlich begangenen Verbrechen und der Rollenumkehr der beteiligten Personen:

  • Wenn der Einbrecher vom Hausbesitzer zusammengeschlagen wird, wird der Täter zum Opfer.
  • Wenn der Mobber vom Vater des gemobbten Kindes geschlagen wird, wird der Täter zum Opfer.

Bei dem Vorfall mit Trump stimmt das Bild "aus dem Täter wird das Opfer" bestenfalls metaphorisch, was die Diskussion verfälscht und vergiftet.

Teil 5

Bei einigen Antworten auf Deinen Beitrag wurde Dir ja eine Art politische Agitation vorgeworfen.

Ich finde es falsch wenn solche Vorwürfe ohne konkrete Begründung (also nicht nachvollziehbar) gemacht werden.

Ich hatte daher mal einen Artikel geschrieben, welche Hinweise es auf GutefrageuserInnen gibt, die Gutefrage nicht als Ratgeberforum/Hilfeforum nutzen, sondern als Sprachrohr zur Verbreitung ihrer Ansichten:

https://www.gutefrage.net/frage/wuerde-mir-das-bitte-jemand-erklaeren#answer-551439366

Ich würde mich freuen, wenn Du hier etwas über Deine Einschätzung zu diesem Thema schreiben könntest.

Teil 6

Die in Teil 5 verlinkten Ausführungen wie man Agitatoren erkennen kann könnten z.B. in eine Verbesserung der Gutefrage-Moderation einfließen.

Leider hat Gutefrage die Funktion "Benutzer melden" entfernt (bzw. zu "Profilinhalt melden" abgeschwächt), so dass man sich die Frage stellen muss ob Gutefrage überhaupt daran interessiert ist, UserInnen zu entfernen die negative Auswirkungen auf die Community haben.

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Andalusien wäre eine Option.

In Malaga kannst Du ein Hotel am Meer haben, und von dort Ausflüge z.B. nach Cordoba, Ronda und Sevilla machen.

Aber wie Du schon Antworten erhalten hast, ist der Reisezeitraum etwas unglücklich (im Hochsommer ist es heiß und überlaufen).

Als wir Anfang Juni da waren, war das Wetter ok und es war nicht so voll.

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Lass mich es so ausdrücken:

Ich wäre nicht einverstanden, wenn das Schiff überraschenderweise nicht vor der Küste hält, sondern 10 Meter davor und ich müsste durch Wasser zur Küste gehen.

Wenn ich das hingegen vorher wüsste, würde ich mich darauf einstellen also mich schon im Hotel darauf vorbereiten, also wasserempfindliche Gegenstände (z.B. Kamera) im Hotelzimmer zurücklassen oder wasserdicht einpacken, und schnelltrocknende Kleidung und Schuhe (Badeschuhe) anziehen.

Dann wär's kein Problem und ich würde es als lustiges Abenteuer ansehen :-)

---

In diesem Zusammenhang erinnere ich mich an eine Szene aus einer Wunderschön-Folge (Reisemagazin im WDR):

Da war im Rahmen einer mehrtägigen Fahrradtour eine Fährüberfahrt geplant.

Aber die Fähre legt nicht am Land an, sodass die Moderatorin und ihre Reisebegleitung ihre Fahrräder (und die Satteltaschen) über das Wasser zur Fähre tragen mussten :-)

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Ich habe diese App installiert, nutze sie allerdings so selten dass ich nicht wirklich Erfahrung damit habe.

Wenn ich mich richtig erinnere, werden von der App nicht alle Dokumentenformate unterstützt und ich musste glaube ich bestimmte Dokumente erst umwandeln um sie drucken zu können.

Aber ich kann in jedem Fall sagen, dass die App grundsätzlich funktioniert.

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Einige Symptome wie neurologische Ausfälle (z.B. wenn Biden stolpert) und Konzentrationsstörungen (seine Versprecher) können von Demenz kommen und Demenz kann von der Alzheimerkrankheit kommen.

Können, müssen aber nicht.

Es kann auch akute Störungen geben.

Überleg doch mal, was für einen physischen Stress eine politische Spitzenposition mit sich bringt.

Damit meine ich nicht so sehr die eigentlichen Aktivitäten (z.B. Reden halten), sondern die Rahmenbedingungen.

Lange Tage mit wenig Schlaf, Jetlag...

Durch volles Programm das Trinken vergessen, dadurch Dehydration...

Vielleicht auch unterzuckert...

Das alles kann schon bei einem jungen gesunden Menschen zu neurologischen und mentalen Störungen führen, bei einem alten Menschen erst recht.

Das kenne ich von meiner Mutter (80 Jahre alt geworden), wenn sie zu wenig getrunken hatte stand sie "neben sich", wenn ich dann dafür gesorgt habe dass sie genug trinkt war sie mitunter schon nach einer 3/4 Stunde mental wieder voll da.

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Ist es eine "echte" große SD-Karte oder eine microSD-Karte in einem SD-Adapter?

Wenn es eine microSD-Karte in einem SD-Adapter ist, dann sollte man sicherstellen dass die microSD richtig im Adapter sitzt.

Manchmal rutschen die microSD nämlich ein kleines Stückchen aus dem Adapter raus und das reicht dann schon damit der Kontakt gestört ist und dann gibt es Kartenfehler.

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Man muss beachten, dass es mehrere Glasfaseranschluss-Varianten gibt.

Annnahme:

Die "Outdoor-Glasfaser" die von der Straße kommt endet typischerweise im Keller, und der Router steht typischerweise im Erdgeschoß (z.B. im Wohnzimmer oder im Flur).

Dann läuft es auf diese Varianten hinaus:

  1. FTTB Variante 1 mit Indoor-Weiterleitung vom Keller zum Erdgeschoß über DSL über die alten vorhandenen Telefonleitungen.
  2. FTTB Variante 2 mit Indoor-Weiterleitung vom Keller zum Erdgeschoß über ein neu zu verlegendes Twisted Pair Kupferkabel (werden oft als "Cat-Kabel", "Netzwerkkabel", "LAN-Kabel", bezeichnet).
  3. FTTH Variante 1, dabei gibt es eine Indoor-Weiterleitung vom Keller zum Erdgeschoß über eine neu zu verlegende "Indoor-Glasfaser", die dann direkt an den Router angeschlossen wird.
  4. FTTH Variante 2, dabei gibt es eine Indoor-Weiterleitung vom Keller zum Erdgeschoß über eine neu zu verlegende "Indoor-Glasfaser". Dann wird in der Nähe des Routers ein Umsetzer (wird oft als "Glasfasermodem" oder "ONT" bezeichnet) platziert, der von der "Indoor-Glasfaser" auf Twisted Pair Kupferkabel (werden oft als "Cat-Kabel", "Netzwerkkabel", "LAN-Kabel" bezeichnet) umsetzt.

Fazit:

  • Nur bei "FTTH Variante 1" brauchst Du einen Router mit Glasfaseranschluss.
  • Bei "FTTB Variante 2" und "FTTH Variante 2" brauchst Du einen Router mit WAN-Port (kann manchmal auch ein LAN-Port sein den man umkonfigurieren kann).
  • Bei "FTTB Variante 1" behält man im Grunde den schon vorhandenen DSL-Router.

-> Du musst also zunächst klären, welche Glasfaseranschluss-Variante von Deinem Provider bereitgestellt wird.

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Ich würde eher sagen, es gibt unterschiedliche Strömungen - jeweils mit Stärken und Schwächen:

Die Idealisten wollen die Welt verbessern (wobei es bei ihnen unterschiedliche Schwerpunkte wie z.B. Soziales oder Umwelt/Klima gibt) - sie werden von den an den Schulen vermittelten Werten geprägt (insb. pro Umweltschutz/Klimaschutz und contra Nationalsozialismus), wobei eine gewissen Bubble-Problematik besteht, da bei den SchülerInnen die Werte ihrer Lehrer implementiert werden, deren Werte von ihren damaligen Lehrern kommen, deren Werte von deren Lehrern kommen (so können z.B. die Ansichten der 68er weiter propagiert werden).

  • Für die Allgemeinheit haben die Idealisten die positive Auswirkung, dass die Idealisten grundsätzlich zumindest versuchen die Zukunft besser zu machen.
  • Für die Allgemeinheit haben die Idealisten die negative Auswirkung, dass Idealisten ihre Methoden und Ziele oft nicht richtig durchdenken und daher auf Irrwege geraden (z.B. die "Klimakleber").

Die Materialisten sind desillusioniert, interessieren sich nur für Spaß/Konsum - geprägt von oberflächlichem Medienkonsum, den sie ggf. durch eigene Aktivitäten in den Sozialen Medien (wenn sie selbst als Influencer tätig sind) weiterverbreiten.

  • Für die Allgemeinheit haben die Materialisten die negative Auswirkung, dass die Materialisten keinen positiven Beitrag für die Zukunft der Gesellschaft leisten wollen (oder nicht können).
  • Für die Allgemeinheit haben die Materialisten nur eine indirekte positive Auswirkung, und zwar dass sie uns in Ruhe lassen (man wird z.B. bei den "Klimaklebern" keine Materialisten finden).

ABER

Zum Glück sind das nur extreme Beispiele.

Die Jugendlichen die ich kenne - Kinder meiner Bekannten - stehen gerade im Übergang von der Schule ins Berufsleben und scheinen eine recht ausgeglichene Einstellung zu haben.

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Man muss bedenken dass es bei Ratgeberforen wie Gutefrage eine Interaktion zwischen Fragestellern und Antwortgebern gibt:

  • Antwortgeber nutzen ihren Erfahrungsschatz um den Fragestellern bei ihren Problemen zu helfen.
  • Die von den Fragestellern berichteten Probleme erweitern den Erfahrungsschatz der Antwortgeber.

Was ich damit sagen will:

Es ist nunmal so, dass bei Gutefrage sehr häufig, quasi täglich, "Hilferufe" von Fragestellern zu Netzwerkproblemen eintreffen, die auf die grundlegenden Schwächen (insb. die Unbeständigkeit) von WLAN zurückzuführen sind (bei Powerline/dLAN ist die Situation ähnlich).

Andererseits kommen "Hilferufe" zu LAN-Kabelverbindungen (Ethernet) deutlich seltener vor, und sind dann auf sehr exotische Fehler oder auf die Dussligkeit des Fragestellers zurückzuführen - grundlegende Schwächen von Ethernet offenbaren sich dabei nicht.

Es ist denke ich klar, welche Schlussfolgerung sich für die Antwortgeber daraus ergibt.

---

Zu Deinem Punkt dass WLAN mit neuen Standards immer besser wird:

Um von den vielleicht möglichen Verbesserungen der neuen WLAN-Generationen zu profitieren müsste man immer wieder die Geräte (Router, Repeater, Endgeräte) ersetzen, um auf dem aktuellen Stand zu bleiben - und dann hoffen, dass der Gerätetausch wirklich etwas bzgl. Geschwindigkeit, Zuverlässigkeit oder Reichweite gebracht hat.

Hingegen gibts den Gigabit-Ethernet Standard schon lange und Geräte die damit ausgestattet sind gibts auch schon lange.

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Fazit:

Wenn Antwortgeber zu LAN-Kabelverbindungen (Ethernet) raten basiert das auf dem Motto "Da weiß man, was man hat".

Leute die auf WLAN oder Powerline/dLAN schwören weil es bei ihnen gut funktioniert haben einfach Glück - und es ist schon fast fahrlässig wenn diese Leute daraus dann Empfehlungen für Andere ableiten.

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Leinwand auf Keilrahmen, oder Hochglanz-Poster?
Leinwand soll ästhetischer rüberkommen, was auf jedenfall gut zur Einrichtung passen & auch zum Motiv passen würde, ein Hochglanz-Poster würde anscheinend durch einen hohen Detailgrad rausstechen.

Entscheidend ist auch das Umgebungslicht - soll das Bild in einer dunklen Ecke hängen oder würde das Sonnenlicht direkt durchs Fenster auf das Bild scheinen?

Bei einem Hochglanzdruck oder einem gerahmten Bild hinter einer Glasscheibe gibt es ggf. störende Reflexionen.

Das gibt es bei einem Leinwanddruck wg. der stumpfen Oberfläche nicht (oder zumindest weniger).

---

Laut der KI von Poster XXL, könnte es auf 143 dpi optimiert werden. Soll ich das Risiko eingehen, oder eher Finger weg von solchen „Verbesserer“ ?

Wenn der Anbieter nicht konkret beschreibt wie die Optimierung funktioniert, würde ich sie nicht nutzen.

Vielleicht eine Schärfung bei Bildern die unscharf sind?

Im Grunde kann man es dann ohnehin nur falsch machen:

  • Ohne Schärfung ist das Bild unscharf/verwaschen.
  • Mit Schärfung entstehen hässliche Kontrastlinien.

---

Habt ihr allgemein ein paar gute Anbieter, die ihr empfehlen könntet?

Für Posterdruck oder gerahmte Bilder habe ich MyPoster in letzter Zeit oft genutzt und gute Erfahrungen gemacht.

Dann habe ich noch einige Spezialanbieter für Backlitdrucke (hinterleuchtete Bilder), Lentikularbilder (Wackelbilder), bedruckte Lampenschirme, bedruckte Tischdecken und bedruckte Fensterrollos genutzt.

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Zur Planung von Fototouren empfehle ich OpenStreetMap, da dort auch Wanderwege, Sehenswürdigkeiten und Aussichtspunkte eingezeichnet sind.

Hier ein Kartenausschnitt für Schloss Neuschwanstein:

https://www.openstreetmap.org/#map=18/47.55756/10.75047

Wenn ich das von Dir gepostete Foto aber richtig interpretiere, müsste der Aufnahmeort östlich vom Schloss, hinter der Pöllatschlucht sein.

Und da ist in der Karte kein Aussichtspunkt und nicht mal ein Wanderweg verzeichnet.

Aber es gibt weiter südlich einen Weg. Der ist auch in Google Maps verzeichnet und in Google Maps sind an dem Weg auch Aussichtspunkte markiert - man muss also manchmal OpenStreetMap und Google Maps kombinieren um eine vollständige(re) Übersicht zu bekommen.

Allerdings ist die Position dieses Weges ist so weit südlich, dass der Blickwinkel des von Dir geposteten Bildes eigentlich nicht so ganz passt.

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Leider hast Du Deine Frage schlecht erklärt und daher bislang nur eine schlechte Antwort erhalten.

Ich vermute, Du meinst es so:

  • "Hotspot ins Internet - dazu brauche ich das WLAN" = Verbindung zum Internet
  • "über LAN auf das Netzwerk zugreifen" = Verbindung zu lokalen Ressourcen (z.B. Netzwerkdrucker) im Heimnetzwerk

Wenn Du das so meinst, dann ist das Fazit:

Es ist nicht nur die Frage "kann ich LAN-Port und WLAN-Adapter gleichzeitig eingeschaltet lassen", sondern es geht ja auch ums Routing.

Denn der Rechner muss ja wissen, wohin er seine Anfragen schicken muss.

Und er braucht einen "Ansprechpartner", der ihm z.B. seine IP-Adresse gibt.

Bei Deiner gewünschten Lösung müsste der Rechner ja wissen:

  • "Ich muss mir über WLAN vom Handy-Hotspot eine IP-Adresse holen, und dann muss ich IP-Pakete die ins Internet sollen über die WLAN-Schnittstelle schicken"
  • "Ich muss mir übers LAN-Kabel vom Router eine IP-Adresse holen, und dann muss ich IP-Pakete die zu lokalen Geräten sollen über die LAN-Schnittstelle schicken".

Das wäre, wenn überhaupt möglich, sehr ungewöhnlich.

Der Rechner müsste ja sozusagen schizophren sein - er müsste zwei Identitäten (2 IP-Adressen) haben!

Also vergiss die Idee die WLAN-Verbindung und die LAN-Kabelverbindung parallel zu betreiben - es wird entweder gar nicht funktionieren oder schlecht funktionieren (wahrscheinlich gäbe es Einschränkungen und/oder Zuverlässigkeitsprobleme).

Bitte beschreib doch mal, warum Du den Rechner einzeln mit dem Internet verbinden willst statt einfach das ganze Heimnetzwerk mit dem Internet zu verbinden?

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Im Grunde gibt es mindestens 2 Faktoren die entscheiden ob ein Foto gelungen ist:

1) Ist das Motiv gut?

Im Detail bedeutet das u.a.:

  • Ist es schön/ästhetisch?
  • Ist es interessant/originell?
  • Gibt es "Störfaktoren" (wie z.B. Stromleitungen im Vordergrund oder Autos im Hintergrund)?

2) Ist das Bild fotografisch gut umgesetzt?

Im Detail bedeutet das u.a.:

  • Stimmen Belichtung und Fokus?
  • Stimmen Ausrichtung und Zuschnitt?

Sieh die aufgeführten Punkte als eine Art Checkliste an die einem dabei hilft, die Qualität bzw. Attraktivität eines Bildes zu beurteilen.

Aus meiner Sicht ist dann das Fazit für Deine Bilder:

  • Bei dem Bild mit dem Laub ist "gibt es Störfaktoren" schon ein K.O.-Kriterium (angeschnittenes Auto im Hintergrund).
  • Bei dem Bild mit den rosa Blüten ist der Zuschnitt schon ein K.O.-Kriterium (schmales längliches Bild).
  • Bei dem Bild mit dem Boden im Vordergrund ist "ist es schön/ästhetisch" und "ist es interessant/originell" ein K.O.-Kriterium (ich kann jedenfalls nichts schönes und nichts originelles an dem Bild erkennen).
  • Bei dem Bild mit der gelben Blüte ist zumindest das Kriterium "ist es schön/ästhetisch" schon in gewissem Maße erfüllt. Und das schmale längliche Bildformat ist zwar unpraktisch, aber bei diesem Bild ästhetisch vertretbar. Und die "Störfaktoren" sind bei dem Bild auch nicht so ausgeprägt. Aber Nachbearbeitung würde ich empfehlen, da das Bild zu dunkel ist (mein Eindruck).
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