P-Konto/Pfändungsfreigrenze/Bürgergeld Nachzahlung?

BITTE AUFMERKSAM LESEN!

Guten Tag,

ich habe folgende Frage da ich mich absolut nicht damit auskenne.

Unzwar musste ich im Mai einen Bürgergeld Antrag stellen, da ich aus Gesundheitlichen Gründen nicht mehr voll Arbeitsfähig bin.

Der Antrag wurde mir nun genehmigt, Rückwirkend ab dem 01.05.24 bis 30.04.25.

Vorgestern wurde mir der Betrag 1034,95 Euro für Mai ausgezahlt, mit dem ich meine Rückständigen Rechnungen Miete etc. bezahlt habe.

Heute am 27.06.24 habe ich die Zahlungen für Juni und Juli erhalten 2069,90 Euro

Mein Pfändungsfreibetrag beläuft sich auf 1410,32 Euro da ich mich auch in Privatinsolvenz befinde dementsprechend wären jetzt noch für diesen Monat verfügbar 375,37 Euro

Was passiert aber jetzt mit dem Überschüssigen Geld dementsprechend 1694,53 Euro ? Wird mir das weggepfändet ?
Weil dieses Geld ist ja eigentlich zum Decken meiner Monatlichen Kosten für Juni und Juli gedacht wie komme ich da jetzt dran was muss ich tun?

Also insgesamt ausgezahlt wurden mir jetzt im Juni 3104,85 Euro an Bürgergeld, für Mai, Juni und Juli.

Mai habe ich alle Rückstände beglichen.

Jetzt muss ich ja für Juni meine Offenen Rechnungen und Miete zahlen und für Juli ja sowieso

Es wäre ja wieder ein Problem wenn ich 2 Monate jetzt wieder meine Rechnungen etc nicht zahlen kann.

Ich hoffe ich konnte es verständlich erklären und hoffe das hier jemand darauf eine vernünftige Antwort hat Vielen Dank für eure Aufmerksamkeit

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Moin, du wirst im Juli noch wieder über Geld (aus dem Juni) im Rahmen deines Freibetrages verfügen können. Danach, ich weiß es nicht.

Du kannst dir aber wahrscheinlich deine Nachzahlung zusätzlich "frei stellen lassen". Denn das Existenzminimum/staatliche Leistung soll nicht in erster Linie Schulden tilgen.

Ich weiß aber nicht, wer genau es machen kann. Schuldnerberatungsstelle? Jobcenter? Das muß dann der Bank vorgelegt werden.

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Es gibt von der Firma Steinbach eine Unterwasserkleber als Set mit Folie bzw. er klebt auch von außen.

Kleber rund ums Loch auftragen, Flicken setzen und andrücken (etwas länger).

Funktioniert, habe ich selber benutzt.

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Dir ist klar das du mit einem Pfändungschutzkonto nur über den Freibetrag verfügen kannst? Hast du durch Abhebungen, Einkäufe, Überweisungen das Limit (Pfändungsfreibetrag= 14xx,xx€) erreicht, gehts erst wieder im nächsten Monat.

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Warum sollte es nicht möglich sein.

Beim Kindergeld gibt es schon mal kein Problem, das ist einkommensunabhängig.

Ein Problem könnte es bei der Krankenversicherung geben, das weiß ich jetzt nicht, möchte ein paar Denkanstöße geben.

Normal kann man neben einem Minijob in der Familienversicherung sein, wie es aber zusätzlich mit Halbwaisenrente ist, weiß ich nicht. Ob man dann in die studentische KV muß? Die muß man ja selber zahlen und dann müsste man mal rechnen ob sich der Minijob lohnt.

Es gibt die Grenze für(beim) Minijob und eine Grenze beim sonstigen Einkommen hinsichtlich der Krankenversichung bzw. Familienversicherung. Vielleicht kann die Krankenkasse Auskunft geben.

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Solange du nachweislich ausbildungssuchend bist und U25 (meine ich) wird weiterhin Kindergeld gezahlt.

"Bescheinigung über ein Kind ohne Ausbildungs- oder Arbeitsplatz" ist das notwendige Formular dafür.

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Man fügt doch nicht seine Bankkarte hinzu sondern ggfs. ein Konto oder Kreditkarte.

Dein Konto hat sich mit einer neuen Bankkarte doch nicht geändert.

Zu deinem Minus, Vermutung: Du bist bei Paypal im Minus weil du etwas gekauft hast, Paypal will das Minus ausgleichen und von deiner Bank 5€ haben, du hast auf dem Bankkonto keine 5€ also lehnt die Bank die Lastschrift ab und du hast bei Paypal immer noc 5€ minus zuzüglich 1,50 Gebühren.

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Welche Art der Ausbildung? Willst du überhaupt gekündigt sein?

Einen Azubi kündigt man nicht so einfach. Es wäre deine Entscheidung ob du ggfs. die Ausbildung fortsetzt(fortsetzen musst). Also eine Verlängerung der Ausbildung wäre deine Entscheidung und der Betrieb kann nicht so einfach kündigen.

Nützt dir die mündliche Prüfung etwas? Wenn ja, hingehen.

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googl... mal "Tesa blaues Klebeband"

UV-beständig und für Außen

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Wichtig dein Alter.

Während der schulischen Ausbildung und U25 müsste m.E. wieder die Familienversicherung greifen, das wäre die vorrangigste Versicherung.

Bist du beim FSJ nicht auch noch in der Familienversicherung?

Nach dem 25.Geb und in schulischer Ausbildung gilt für dich der "Schüler- und Studententarif".

Deine KK muß also wissen, was du machen wirst.

Vielleicht müsstest du deine Fragen konkretisieren.

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Ich wechsele auch regelmässig aber nicht unbedingt jedes Jahr. Es gibt diese Neu-Kundenangebote wo dann im 2. Jahr kräftig erhöht wird. Da muß man dann wechseln.

Ich hatte bisher eine Anbieter, der immer nur moderat erhöht hatte und bin dort lange geblieben. Habe jetzt gekündigt weil es ein "alter" Vertrag ist und ich kein monatliches Kündigungsrecht habe (anscheinend).

Vattenfall z.b. ist ein seriöser Anbieter und hat mitunter auch erhebliche Neukunden-Boni.

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Hi, wichtig ist jetzt tatsächlich das Wohnen für dich. Deine Unterkunft musst du dir schon selber suchen.

D.h. aktiviere jetzt alle Bekannten und Verwandte, ob die was wissen, dich ggfs. kurzfristig und kurzzeitig aufnehmen. Frage auch bei deinen Kollegen (Arbeit). Viel läuft über Vitamin "B".

Dann das Finanzielle. In einem gewissen Maß sind deine Eltern dir zum Unterhalt verpflichtet. Natürlich wird dein Einkommen angerechnet.

Sobald du nicht mehr in der elterlichen Whg. gemeldet bist, kannst du dein Kindergeld mittels Abzweigungsantrag für dich selber beanspruchen. Die Eltern können (müssten) es dir aber auch so auszahlen. Das wäre eine Unterhaltsleistung.

Desweiteren, beantrage BAB sofern du in einer betrieblichen Ausbildung bist.

Deinen Unterhalt musst du selber einfordern.

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Achtung: Wenn der Vertrag widerrufen werden soll, muß man einen Widerruf verfassen und keine Kündigung. Beim Widerruf ist die Frist natürlich wichtig.

Kündigung geht auch, zum Ende der Mindestlaufzeit!

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Mach doch.

Du musst die Kündigungsfrist beachten. D.h. du musst rechtzeitig vor Ausbildungsbeginn zu einem dir genehmen Termin kündigen. Evtl. hast du auch Probezeit und dort ist die Kündigungsfrist kürzer.

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Wenn deine Antwort "ist von der Schule" bedeutet "allgemeinbildende Schule", dann musst du nichts weiter machen.

Machst du es von oder für einer berufsbildenden Schule aus und dieses Praktikum (und auch die Anzahl der Tage) ist vorgeschrieben, dann musst du ggfs. nacharbeiten.

Was passiert also wenn du nicht arbeitest?

Wurdest du bezahlt und hattest keine eAU, dann gibt es evtl. kein Geld für die Zeit.

Brauchst du eine gute Beurteilung?

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Mit 24 die erste Ausbildung anfangen?

•Langer Text•

Moin, also ich bin 24 Jahre alt, hab nur einen Hauptschulabschluss und keine Ausbildung in der Tasche. Perfekt, ich weiß.

Ich wollte nach der Schule eigentlich Maurer, oder Zimmermann machen, aber da ich eine Skoliose von 30 Grad habe, darf ich keine dauerhaften Zwangshaltungen annehmen.

Dann hatte ich ständige Absprache mit dem Jobcenter und der Bundesagentur für Arbeit, diese wollten mir eigentlich immer "helfen" und mal einen Arzt über mich schauen lassen um wirklich mal zu sehen was eigentlich geht und was nicht und wollten danach eine Berufsberatung machen, aber das hat alles nie stattgefunden und ich konnte da immer hinterher telefonieren, während sich selber nie gemeldet wurde.

Daraufhin hab ich wieder selbst angefangene nach Betrieben zu schauen und dann kam Corona für 2 Jahre wo mich jeder einzelne Betrieb abgelehnt hat, weil keiner ein beschäftigen wollte in der Zeit.

So, dann war Corona vorbei und ich hab immer wieder nach Betrieben gesucht. Ich musste natürlich Handwerksberufe nehmen und dachte mir das ich dann Schlachter/Metzger mache, aber entweder wurde ich abgelehnt weil keiner mehr ausbildet, oder ich hab gaaaanz komische Angebote erhalten.

Ja, jetzt sind jahre vergangen und ich steh immernoch ohne alles da, ich war in der zwischenzeit auch bei der Musterung für die Bundeswehr, aber auch die haben mich abgelehnt, wegen meiner Lücke im Lebenslauf und weil meine Augen nicht so gut sind.

Dann wollte ich die Schule weiter machen um mir einen Realschulabschluss zu besorgen um einen vernünftigen Job auszuüben, aber auch das wurde von der Arbeitsagentur abgelehnt, ich müsse mir die Schule also selbst finanzieren und müsste dann arbeiten + Schule machen in einer Abendschule z.B.

Da könnte ich dann also auch genauso gut eine Ausbildung machen und in 3 Jahren versuchen Gesellenbrief und Realschulabschluss zu kriegen.

In "normalen", oder beliebteren Berufen werd ich aber nichtmehr genommen, warum sollten sie den 24 Jährigen faulen Typen bei sich arbeiten lassen, der nur n Hauptschulabschluss hat und nichts gesch*ssen gekriegt hat bis jetzt. Da stellen sie natürlich lieber jüngeren Leute ein, die gerade erst aus der Schule gekommen sind, wo der Lebenslauf auch stimmt und die auch n besseren Abschluss haben. Und wenn sie ältere Menschen einstellen, dann meistens die, die schon mal ne Ausbildung gemacht haben und jetzt die 2 te anfangen.

Ich brauch aber eine Ausbildung und einen besseren Abschluss (vorallem auch, damit ich später einen Beruf machen kann, der mich nicht kapput macht, wegen meinen Rücken mit der Skoliose), ich hab vor 3 Monaten einen Sohn bekommen und ich will ihn ein gutes Vorbild sein. Ich weiß das ein Job nicht alles ist, aber er soll sehen das man auch durch ziehen muss und das man arbeiten gehen muss um unabhängig zu sein und um Geld zu verdienen, er soll ja auch was aus seinem Leben machen und nicht so wie ich sein.

Ich hab aber schon so viele Firmen durch und musste mich immer und immer wieder erklären warum ich erst so spät was mache und mittlerweile ist es mir nur noch unangenehm und ich frag mich ob ich das wirklich noch machen soll und ob es das richtige ist. Ich will mich nicht immer erklären müssen und belächelt werden, die meisten Firmen nehmen mich eh nicht, selbst wenn ich die Situation erkläre und falls mich mal eine Firma nimmt, will ich auch nicht den Bumann spielen und mich wie ein Kn*cht behandeln lassen, vorallem muss man sich ja auch nicht nur beim Chef erklären, sondern auch bei den Kollegen und allen anderen und auch Berufsschullehrern.

Ich hatte ein mal ne Ausbildung gehabt, aber da war ich nicht lange, da meinte mein Meister mich auch immer runter zu machen. Das erste was er mir gesagt hat, als er mich zum ersten mal gesehen hat, an meinem ersten Arbeitstag, in meinen ersten 10 Minuten auf der Arbeit ,,Halt die Schnau*e und mach deine Arbeit!", dabei wollt ich ihn nur fragen wo meine Schürze ist. Und so war der Typ immer drauf und das ging jeden Tag so. Ich bin dann da weg und hab noch versucht in nem anderen Betrieb unter zu kommen um die Ausbildung weiter machen zu können, aber konnte dann auf die schnelle nichts mehr finden.

Und als ich selber mal Praktikant war in einer Maurer Firma, da wurde der Lehrling der 28 Jahre alt war, auch nur aufgezogen und dumm angemacht, belächelt und hat nur die "sche*ß" Aufgaben machen müssen, selbst der andere Lehrling der 1 Jahr unter ihm war von den Ausbildungsjahren durfte ihn fertig machen.

Ich will nicht auch so enden, entweder ich muss mich jedesmal vorm Chef blamieren und mich offen legen im Gespräch und dann damit leben nicht genommen zu werden, oder falls ich wirklich Glück hab, mich vielleicht auf Spott von den anderen freuen. Andererseits muss ich irgendwas durchziehen für mich selbst und auch für mein Sohn. Deshalb bin ich auch auf Metzger, weils n Berug ist den keiner machen will, also bessere Chancen für mich.

Aber gibt's denn wirklich garkeine anderen Aussichten für mich? Was würdet ihr in meiner Situation tun?

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Du solltest unbedingt eine Ausbildung machen.

Handwerk, Maurer, Zimmermann, Dachdecker usw. ist körperlich eine durchaus schwere Arbeit. Klappt das?

Übrigens, auf Baustellen herrscht ein "rauher" Ton, der nicht unbedingt böse gemeint ist. Natürlich soll nicht schikaniert werden aber man darf auch nicht jedes Wort auf die Goldwaage legen.

Wie wäre es mit etwas technischem in der Industrie?

Deutsche Bahn, suchen die nicht dringend Lokführer?

Desweiteren, ab Oktober wären Einstiegsqualifikationen (wird gefördert) möglich. Da muß man aber den richtigen Betrieb finden damit man nicht nur ausgenutzt wird sondern im Anschluss auch wirklich die(eine) Ausbildung bekommt.

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Schule ist Ländersache d.h. ist je Bundesland unterschiedlich.

Normalerweise wird mit der Berufsschule im Rahmen einer dualen Ausbildung der Schulpflicht genüge getan.

Berufsschulen bzw. bei uns BBS (Berufsbildende Schule) haben aber auch Vollzeit-Schulklassen für Schüler, die keine Ausbildung machen und ihre "andere" Schule abgeschlossen oder abgebrochen oder beendet haben. Da kann man dann auch einen Schulabschluss nachholen.

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Vom Krankenhaus gibt es doch eine Liegebescheinigung bzw. wird an die KK übermittelt? Das gilt auch als AUB wie eine eAU. Solltest du also bereits vor 24Uhr im KH gewesen sein...

Desweiteren, würde ich den Vorgang schriftlich für den Arbeitgeber schildern. So wie du es in der Frage gemacht hast.

M.E. hattest du keine Möglichkeit es anders zu machen.

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Nur wenn du Lohnsteuer zahlen würdest. Dann könntest du das "absetzen", zahlst du keine Steuern, dann nichts

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