Machen kann man das.

Ob sich der Vermieter das gefallen läßt ist eine andere Frage. Muß er nämlich nicht.

Er hat Anspruch auf 100 % der Miete die bis zum 3. Werktag des Monats, wenn vertraglich nicht anders vereinbart, angewiesen sein muß.

Auf die Probleme der Personen der Partei Mieter unter sich muß er keine Rücksicht nehmen.

Mehrmalige verspätete und/oder teilweise Mietzahlungen können im E-Fall zur Kündigung führen.

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Nach meinem Wissen gehört beides zusammen. Antrag auf Bürgergeld und die Kostenübernahme der Miete.

Das die Bearbeitung binnen etwa 1 Woche durch ist wage ich zu bezweifeln.

Heißt es ist sehr unwahrscheinlich das die Mietkosten bis zum 3.9. gezahlt werden.

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Könnte sein das die Batterien so langsam zur Neige gehen.

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Ich bin auch bei der Sparkasse. Ich kann mir täglich einen aktuellen Kontoauszug ausdrucken, online.

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Meiner Meinung nach nicht.

Sowas ist doch nichts was man (der Vermieter) bei der Übergabe nicht hätte sehen können.

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Kommt drauf an was man mit 400 m² Betonfläche machen will.

Ich kann mir ehrlich gesagt nicht vorstellen das man das einfach so darf.

In vielen Gemeinden/Städten wird ja eine Gebühr für Oberflächenentwässerung erhoben. Die wird anhand der versiegelten Fläche erhoben. Bei 400 m² kann da einiges zusammenkommen.

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Seit Du wieder arbeitest mußt Du die Miete doch selbst zahlen/überweisen.

Dann hast Du ja Kontoauszüge die Du als Nachweise vorlegen kannst.

Sonst die Nachweise vom JC das die Miete direkt überwiesen wurde.

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Erstmal sind das ja 2 verschiedene Kostenträger.

Den Patiententransport zahlt die Krankenkasse.

Den Transport von Material zum Labor das Krankenhaus.

Das der "Materialtransport" genau so viel kosten wie der Patiententransport halte ich für ausgeschlossen. Denn das würde ein KH niemals zahlen. Dann würde das Lieber einen Azubi mit Bus, Bahn oder dem Fahrrad los schicken ;-)

Also nix mit doppelt kassieren.

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4461 m³ Gas entsprechen etwa 49.000 kWh

Das ist bei 120 m² Wohnfläche schon ordentlich.

Zum Vergleich, ich wohne mit Mann auf ca. 140 m², Gasverbrauch jährlich ca. 35.000 - 38.000 kWh. Und das hätte noch Sparpotenzial.

Läuft bei dir auch die Warmwasseraufbereitung über die Gasheizung?

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Überleg doch mal wozu Strom alles notwendig ist.

Gut kochen kann man zur Not auf einem Campingkocher mit Gaskartuschen und etwas Licht mit Taschenlampen machen. Das wars dann aber auch schon.

In der Miete bzw. den Nebenkosten sind Stromkosten übrigens fast nie enthalten. Dafür müssen Mieter fast immer selbst einen Vertrag mit einem Anbieter abschließen. Die nötigen Installationen wie Kabel und Zähler müssen natürlich vorhanden sein.

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Kühlschrank, Licht, Waschmaschine, PC, evtl. Warmwasserboiler.

Du kannst den Verbrauch von einem Tag an dem Du vielleicht alle Geräte lange an hattest nicht als Referenz nehmen.

Laut Zählerstand vom bzw. Differenz vom 20.08. und 21.07. lag der Tagesverbrauch bei ca. 8 kWh, im DURCHSCHNITT

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