Werden eure Hündinnen mit dem Alter ebenfalls immer Deckbereiter?

Hallo,

Evtl. haben Hündinnen Besitzer ebenfalls ähnliche Erfahrungen gemacht:

Meine Hündin ist dieses Jahr bereits 6 Jahre alt geworden und war bis vor ca. zwei Jahren überhaupt nicht interessiert Welpen zu bekommen, dabei war es ihr auch egal ob sie in der Stehzeit war. Sie hat jeden aufdringlichen Rüden verscheucht. Was ich natürlich gut fand, da ich keine Welpen wollte bzw. möchte. Sie hat auch immer aufs Wort gehört und war aufmerksam. Das schreibe ich jetzt nur zum Verständnis! Natürlich habe ich nie etwas riskiert und auch schon von weitem gewarnt, das sie läufig ist!
Jedoch ist mir aufgefallen, dass sie mit den Jahren immer interessierter wird und die Rüden jetzt "ranlassen" würde. Man merkt auch richtig wie sie in der Zeit auf Durchzug stellt und sich gerne präsentiert (exzessives markieren etc). Fast so als würde sie sagen "Ich bin jetzt erwachsen und treffe meine eigenen Entscheidungen!“

Habt ihr ebenfalls die Erfahrung gemacht, dass sie sich, je älter sie werden, in diese Richtung entwickeln? Ich hatte immer gedacht das die Bereitschaft abnimmt xD
Ich hatte bis jetzt nur Rüden und war auch immer sehr froh darüber, dass sie, so wie ich, keine Welpen wollte xD

PS: Haben andere Hündinnen Besitzer auch ständig das Problem mit dem "Wollt ihr sie nicht doch mal decken lasse ? Sie ist doch so hübsch und lieb". Ich weiß nicht was in den Köpfen der Menschen vor sich geht, aber von jeder Seite wird man angesprochen, ob man nicht doch Welpen möchte… Ich kläre sie dann immer auf, dass nur weil sie hübsch, lieb und unkastriert ist es nicht automatisch heißt, dass man Welpen möchte bzw. haben muss. Noch kennen sie meine Hündin, um zu wissen ob sie Genetisch frei von Erbkrankheiten ist, Allergien hat etc.. Ihr Alter jetzt mal außen vor gelassen.
Und ich dachte damals als Rüdenbesitzerin war das schon anstrengend xD

Liebe Grüße

...zur Frage

Ja, meine Hündin präsentiert sich inzwischen auch. Sie ist aber erst drei. Während den ersten zwei Läufigkeiten hatte sie gar kein Interesse, bei der Dritten ein wenig und bei der letzten Läufigkeit hat sie sich wirklich präsentiert und auch bei ihrer Hundefreundin (kastrierten Weibchen) wollte sie hinhalten…

Aber auch wir wollen sicher keine Welpen. Erstens bin ich gegen sinnloses Vermehren und zweitens ist mein Hund nicht gesund.

Auch ich bekam schon Kommentare, das gäbe schöne Welpen oder ob ich sie nicht decken lassen wolle. Gerade bei uns in der Schweiz sind wohl etwa 80-90% der Hunde kastriert (leider) und wenn einer es nicht ist: Mach doch Welpen! Wirklich anstrengend, ich hasse es.

...zur Antwort

Ich weiss nicht, ob sie jemals geimpft wurde gegen Tollwut, als sie jünger war. Da war ich zu klein. Jetzt ist sie ganz klar schon lange nicht mehr geimpft worden. Sie würde mögliche Nebenwirkungen aber wahrscheinlich auch nicht mehr überleben.

...zur Antwort
Angst Vermieter um Hundeerlaubnis zu fragen?

Hallo,

ich zeige Verantwortung und interesse gegenüber Hunden. Dies wurde dadurch nochmal bestätigt, als wir Besuch von meiner Tante hatten und ich mich 2 Tage lang um ihren Hund gekümmert hab und alles ist gut gelaufen (hab alltägliche Sachen mit ihm gemacht)

Meine Eltern und ich würden gerne einen älteren Hund aus dem Tierheim adoptieren, aber in unserem jetzigen Mietvertrag steht, dass wir um eine Erlaubnis bitten müssen, wenn wir einen Hund adoptieren wollen.

Jedoch ist jetzt das Problem, dass wir in 1-2 Jahren ausziehen müssen, weil unsere Vermieterin das Haus verkaufen möchte, und es für uns zu teuer ist und mein Vater, wie er sagte, froh ist über jeden Monat, den wir hier bleiben können.

Und er will die Vermieterin nicht fragen, da er Angst hat, dass es ihr zu viel wird (weil der Hauptgrund, wieso sie das Haus verkaufen will ist, weil sie sich nicht mehr darum kümmern will) und sie sofort verkaufen möchte, oder wir ihr dann einen weiteren Grund geben, das Haus noch schneller zu verkaufen.

Übrigens wurde vor 12 Jahren dem Vormieter sogar vor dem Einzug noch abgesagt, weil es sich herausgestellt hatte, dass er einen Hund hatte. Und davor hatte mein Vater die Jahre so viel Angst, weswegen wir kein Haustier haben und ich mich schon seit längerem einsam fühle.

Wir gehen jedoch Samstag ins Tierheim und wollen Pate werden für einen Hund und dann mehrere Tage die Woche zu ihm kommen, um ihn zu streicheln, Gassi gehen etc.

Aber einen Hund ein paar Tage die Woche zu besuchen ist halt einfach nicht das gleiche Gefühl, als einen zu adoptieren, ein neues Zuhause zu geben.

Einen Kredit bei der Bank können wir auch nicht machen.

Würde mich freuen, wenn ihr mir helfen könntet, oder ein paar Vorschläge hättet, wie man die Vermieterin fragen könnte. Starke Argumente hab ich meinem Vater schon gegeben, aber er will halt nicht, was ich in seiner Situation auch verstehen kann...

ich fühle mich halt einfach einsam ohne einen Hund und meine Freunde nutzen mich vermutlich eh aus.

Liebe Grüße

...zur Frage

Ich sehe vor allem ein anderes Problem: Ihr müsst bald ausziehen und mit Hund ist die Wohnungssuche viel schwieriger. Das ist einfach so.

Es wäre also besser, ihr sucht zuerst eine neue Wohnung und fragt da direkt, ob ihr einen Hund halten dürft. Dann muss der Hund nicht nochmal umziehen und ihr habt weniger Probleme bei der Wohnungssuche. Denn dieses Problem gibt es eben wirklich.

...zur Antwort

Könnte auch ein Pilzbefall sein und Milben sieht man auch nicht immer. Vielleicht kannst du mal beim Schlafhäuschen genau nachschauen, wenn er wach ist.

Ansonsten abwarten. Ist der Hamster sonst fit und frisst?

...zur Antwort

Vielleicht ein Vogel? Oder ein geschütztes Tier, das nicht gejagt werden darf und immer genug Futter findet.

Finde es extrem, wie viele Katze/Kater schreiben, weil das so entspannt sei. Nur mal zur Info: Sehr viele Katzen werden völlig falsch gehalten (alleine gehalten, falsches Futter, zu viel ganz alleine Zuhause, zu wenig Beschäftigung…). Das ist kein tolles Leben, wie sich das viele scheinbar vorstellen. Und viele Haustiere werden auch nicht genug gesundheitlich versorgt. Ne, das würde ich nicht wollen. Wenn eine Katze, dann mit Artgenosse, gutem Futter, genug Beschäftigung und bei Menschen, die akzeptieren, wenn ich nicht kuscheln mag.

...zur Antwort

Es ist weder pädophil, noch hebephil. Denn beides bezeichnet eine Neigung. Wenn Du allgemein eine Neigung für Kinder vor der Pubertät hättest, wäre das pädophil. Wenn du allgemein eine Neigung für Jugendliche in der Pubertät (eher frühe Pubertät) hättest, wäre das hebephil. 16 Jährige sind meist schon eher gegen Ende Pubertät, weshalb das eher nicht mehr zu Hebephilie zählt.

Eine Handlung kann also allgemein nicht pädophil oder hebephil sein.

Ausserdem hast du nichts Verbotenes gemacht, das war völlig legal. Lass dir da nichts Dummes einreden. Wollte sie es? Hattet ihr beide Spass? Dann ist doch alles gut.

...zur Antwort

Warst du denn inzwischen beim Tierarzt, um zu schauen, ob der Buckel von Schmerzen kommt? Wenn ja, was wurde da alles gemacht / untersucht?

Niemand kann dir sagen, wie lange dein Hamster noch leben wird. Meine eine Hamsterdame war top fit bis 2 oder 3 Tage vor ihrem Tod (sie ist eingeschlafen). Einen anderen habe ich monatelang gepäppelt mit Brei, weil er so sehr abgenommen hatte, obwohl er sonst fit und gesund war. Er wurde aber trotzdem noch über 3 Jahre alt. Deshalb gibt es hier nicht wirklich etwas, was ich dir sagen könnte.

Schau, dass du sie trotz Alter tierärztlich versorgen lässt. Und geniess es einfach noch mit ihr. Mehr kannst du leider nicht machen.

...zur Antwort
Meine Katzen verweigern jegliches Nassfutter, was tun?

Ich habe zwei, reine Wohnungskater, einer davon leidet an Epilepsie und braucht auch Tabletten. Das zeigt sich an Zuckungen am Fell, aber durch die Tabletten sind die Anfälle viel weniger und "leichter" geworden.

Ich achte sehr darauf, dass beide gutes Futter (gluten- getreide- und zuckerfrei, etc.) zu sich nehmen. Auch mein Tierarzt wies daraufhin. Ich habe schon viele Futtermarken durchprobiert, viele habe sie erst nach Wochen "richtig" akzeptiert, dann lief es einige Zeit gut und dann wurde es komplett verweigert. Dann musste wieder eine neue Sorte her. Auch sollte man das Futter ja auch nicht zu oft umstellen bzw. zu viele Sorten anbieten, aber muss ich ja, wenn alles verweigert wird.

Auch habe ich das Gefühl, dass es von der Charge abhängt, da auch manchmal die Konsistenz und der Duft anders ist.

Marken wie MjamMjam, Macs, Carny, Lucky Lou und Purizon mit verschiedenen Sorten habe ich schon durch. Bei Purizon lieben sie nur das Trockenfutter.

Die letzten beiden Tage habe beide auch gekotzt, evtl. wegen der Futterumstellung. Und manchmal kotzt er, weil er nichts isst und dann ist es nur Magensäure. Das ist aber eher selten. In solchen Fällen habe ich ein medizinisches Futter daheim, damit sich sein Magen wieder beruhigt, das liebt er, darf aber nur in solchen Situationen verfüttert werden. Sie verhalten sich beide aber ganz normal, wollen spielen und kuscheln etc. Der eine isst zum Beispiel nur, wenn ich bei ihm bleibe und ihn liebevoll "bestärke". Der andere isst erst nach Stunden, wenn er merkt, dass es nichts anderes gibt. Oder warten bis sie ihre tägliche Ration Trockenfutter bekommen.

Meine Frage ist: Kann jemand ein hochwertiges Futter empfehlen, das gut bekömmlich ist, und vielleicht ein wenig mehr Soßenanteil hat? Vielleicht ist mir eine Sorte noch nicht wirklich bekannt. Ich wäre um jede Art von Hilfe dankbar.

Vielen lieben Dank schon mal im Voraus.

...zur Frage

Das Trockenfutter zu Pulver mörsern und übers Nassfutter streuen, das wirkt bei unserer sehr gut. Gerade, wenn das Trockenfutter beliebt ist.

Was passiert, wenn es nichts anderes gibt und du einfach wartest?

Ansonsten Marken: Leonardo, Catz Finefood, Kattovit Sensitive (gerade bei Erbrechen), Grau, Eigenmarken von Fressnapf oder Müller (nicht alle sind gut).

...zur Antwort

Mit dem Alten mischen. Erst fast nur vom Alten und ganz wenig vom Neuen und so weiter. Schlechtes Futter enthält meist Geschmacksverstärker, deshalb ist das so schwierig.

Wenn sie Trockenfutter mag: Trockenfutter zu Pulver mörsern und dann ein wenig drüber streuen übers Nassfutter. Funktioniert sehr gut als einfacher Topper, da es den Geschmack verstärkt.

Und natürlich allgemein verschiedene Sorten und Marken probieren und schauen, was sie gerne mag. Allgemein ist etwas Abwechslung gut, einerseits für die Nährstoffe, andererseits aber auch eben genau, dass die bei einer erneuten Umstellung (Krankheit oder so) weniger Probleme hat.

...zur Antwort

Also bei mir riecht es weder nach Katze noch nach Hund. Alle Tiere werden anständig gefüttert und haben deshalb kaum Eigengeruch. Wenn der Hund nass ist, kann man es mal kurz riechen, mehr aber auch nicht.

Dementsprechend riechen meine Klamotten nicht nach Haustieren. Haare sind natürlich mal dran, aber das riecht nicht so schnell.

Starker „Gestank“ kommt meist von falschem Futter oder einer Krankheit.

...zur Antwort
  • Kompetente Trainer:innen, die nicht nach veralteten Methoden trainieren (natürlich mit geeignetem Wissen und Hundeverständnis)
  • Kein Pushen von „Unnötigem“. Mir muss niemand vorschreiben, was mein Hund alles können muss.
  • Dazu gehört auch Gelassenheit: Ein pubertierender Hund kann nicht alles immer leisten. Und ein Hund muss auch nicht mit einem Jahr alles können.
  • Vermitteln von anderen Dingen als Sitz und Platz: Alleine bleiben wäre was sehr wichtiges. Wie setze ich fair Grenzen gehört auch in diese Kategorie.
  • Hundekodex klar machen: Hunde anleinen bei anderen, Kot aufnehmen, etc.
  • Themen ernstnehmen und das Training auf den Hund abstimmen.

Gibt sicher noch viel mehr. Das fällt mir gerade ein.

...zur Antwort

Nein, das gibt es wohl kaum und ist extrem unbequem und vielleicht auch noch gefährlich.

Wie kommst du auch auf die Idee, grundlos absichtlich ein Pferd anzuhupen?

...zur Antwort
Warum sind Eltern und Erzieher verweichlichter geworden?

Hey, ich bin spätes 90er Kind und hatte eine - wie ich finde - sehr offene Kindheit mit sehr vielen Freiheiten, die, so scheint es mir, heutzutage nicht mehr gehen würden.

Um Beispiele zu nennen:

  1. Als Kindergartenkind hat meine Mutter dafür unterschrieben, dass ich alleine 3 Straßen weiter in den Kindergarten gehen darf. Natürlich hatten wir das geübt, indem sie anfangs an verschiedenen Stellen auf mich gewartet hatte, immer ein bisschen weiter weg, bis ich dann zuhause angekommen war. Dies habe ich einer Erzieherin vor kurzem mal im Smalltalk erzählt. Diese hatte ihre Hände über den Kopf zusammengeschlagen und war darüber total entsetzt. In ihren Augen hätte man sofort das Jugendamt benachrichtigen müssen, weil man bloß das Kind nicht alleine in den Kindergarten schicken darf.
  2. Im Grundschulalter war ich ein so genanntes "Schlüsselkind". Das bedeutet, dass ich nach der Grundschule mit einem Schlüssel nach Hause kommen musste, da meine Eltern noch nicht zuhause waren. Das Mittagessen stand entweder noch von gestern auf dem Herd, oder ich machte selbst etwas kleines oder musste etwas Vorbereitetes nur noch in den Ofen schieben. Heute vermutlich undenkbar, früher sehr normal - ich war absolut nicht die einzige. Würde man das jetzt dem Jugendamt so mitteilen, wäre unter Umständen problematisch.
  3. Das werden sehr viele verstehen: Als Kind ist man draußen - selbstverständlich ohne ein Handy - alleine rumgelaufen, ggf. mit einem Nachbarskind. Die einzige Divise war, dass man bitte zuhause zu sein hat, bevor die Straßenlaternen an sind. Da war man auch ein paar Straßen weiter auf einem Spielplatz, ohne dass die Eltern ganz genau wissen wo man ist, oder man war in der "Einkaufsstraße" seines Wohnortes. Ob das heute auch noch so möglich ist? Ich habe wage Zweifel, dass Eltern ihre Kinder heutzutage noch sowas machen lassen würden.

Ich meine, P@dos=xuelle gab es früher nun auch schon. Das wird jetzt nicht der ausschlaggebene Grund dafür sein, nehmen ich mal an. Mir wurde auch als Kind gesagt, dass wenn mich jemand auf der Straße ansprechen würde, dass dieser ein süßes Haustier hätte, welches er mir gerne zeigen würde, ich diesem immer in die Weichteile treten solle und darauf nicht eingehen dürfe. Das ist nie passiert, aber Aufklärung war da.

Was denkt ihr darüber? Sind Eltern und Erzieher verweichlichter geworden, was das alles anbelangt? Und wenn ja, warum ist das so?

...zur Frage

Ich Rolle das jetzt mal etwas auf:

Zum ersten Beispiel: Natürlich gibt es übervorsichtige Eltern. Das gab es auch bestimmt schon immer. Gut ist das für ein Kind natürlich nicht. Aber ich kenne auch heute genug Kinder, die alleine in den Kindergarten gehen, sobald sie den Weg gut kennen.

Zum zweiten Beispiel: Je nach Alter ist es wirklich gefährlich, Kinder mit Herdplatten arbeiten zu lassen. Früher war die Sicherheit in vielen Belangen aber noch nicht so ein Thema. Natürlich können ältere Kinder selbst was aufwärmen oder vorbereitetes Essen alleine essen. Das kommt auch heute noch vor. Aber sehr junge Kinder sollten das aus Sicherheitsgründen wirklich nicht tun.

Zum dritten Beispiel: Ja, das gibt es auch heute noch. Wenn es keine Helikoptereltern sind, kommt das regelmässig vor.

Zum Zusatz: Heute spielen Kinder Shooter Games. Verweichlicht? Little Britain kenne ich nicht. Jedoch hat das jetzt nichts mit Erziehung zu tun, sondern damit, dass heute mehr über Diskriminierung geredet wird und diskriminierende Dinge auch kritisiert werden. Gerade Rassismus war in den letzten Jahren ein grosses Thema und da muss sich auch noch viel tun.

Verweichlichter wurden Eltern oder Erzieher:innen wohl nicht, jedoch ist die Sicherheit von Kindern heute ein grosses Thema. Egal ob physisch oder psychisch. Du hattest scheinbar Glück, dass du genug Freiheiten hast. Es gab früher auch das Gegenteil: Wenig Freiheiten, viel helfen und sonst Schläge. Heute wird mehr darauf geachtet, dass Kinder erstmal Kinder sein können, dass man ihnen etwas erklärt und zeigt anstatt zu befehlen und dass ihnen weder psychisch noch physisch geschadet wird.

Dazu zählt natürlich auch, dass sich Kinder selbst verwirklichen wollen und Helikoptereltern nicht förderlich sind.

...zur Antwort

Hunde fressen meistens nicht Gras, um sich zu übergeben.

Meinem Hund schmeckt das zum Beispiel auch einfach, gerade jetzt im Frühling.

Also sperr den Hund nicht einfach raus.

...zur Antwort
Beides

Ich habe jetzt eine Hündin. Die Läufigkeit stört mich nicht, „zickig“ ist sie auch nicht. Sie ist unkompliziert mit anderen Hunden und ihre Probleme haben nichts mit dem Geschlecht zu tun. Kann also nicht bestätigen, dass Weibchen allgemein komplizierter oder zickiger wären.

Ich höre in meinem Umfeld tatsächlich eher über Probleme bei Rüden: Nicht abrufbar bei Hündinnen, ab der Pubertät streunen sie umher, aufsitzen und rammeln aus Stress. Ja, diese Probleme kann man angehen, kein Problem. Ich finde es nur spannend, dass ich da viel mehr Probleme mitbekomme.

Mir wäre es momentan recht egal. Ich mag meine Hündin, würde aber einen weiteren Hund nicht danach aussuchen, sondern nur danach, wie gut der Hund in meine Lebenssituation passt.

...zur Antwort

Ändere deine Einstellung, damit nur noch Freunde dir schreiben können, dann hast du Ruhe.

Perverse Anfragen kannst du natürlich melden.

Aber „pädophil“ (so geschrieben) sind die Perverslinge eher nicht.

...zur Antwort