Wenn das Arbeitsumfeld so toxisch ist wie du es beschreibst, dann solltest du dir dringend einen anderen Arbeitgeber suchen.

Selbst kündigen kannst du zwar auch, bekommst dann aber eine Sperre von 3 Monaten für Leistungsbezüge vom Arbeitsamt/Jobcenter.

Oder suche das Gespräch mit deinem Arbeitgeber. Erkläre (und belege anhand von ärztlichen Attesten) wie es dir gesundheitlich geht und das du mitbekommst wie über dich geredet wird. Ein verständnisvoller AG wird versuchen dir zu helfen. Andernfalls versuche eine Auflösung des Arbeitsvertrags mit dem AG zu vereinbaren, um eine mögliche Sperre zu umgehen.

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Es gibt ne Quest im Süden von Boston wo du ein unterirdisches Gebiet zum Bunkerbau nutzen kannst.

Wenn du mit Brennstoffzellen die Fusionskerne meinst, dann Nein. Die kann man nicht aufladen.

Die Hauptmission ist deinen Sohn zu finden.

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Anderes

Aus deinen bisherigen Antworten lese ich heraus, das du Teile des 1. Lehrgangs noch nicht verstanden hast. Was dich eigentlich für den 2. Lehrgang disqualifiziert.

Sprich mit deinem Ausbilder über die Probleme die du mit Themen des1. Lehrgangs hast, damit dieser dir hier weiterhelfen kann.

Urlaub kannst du zwar nehmen, aber ihn für " die Arbeit" zu verschwenden ist so nicht gedacht. Klar, im Urlaub kannst du tun und lassen was du willst.

Ansonsten bleibt dir halt nicht viel anderes übrig, als auch nach der Arbeit noch zu lernen bzw. auch an den Wochenenden.

Wenn Teile des 1. Lehrgangs noch nicht verstanden sind wirst du beim 2. Lehrgang mit vielen großen Fragezeichen über deinem Kopf sitzen, weil du die Zusammenhänge nicht verstehen kannst.

Allerdings ist eine "Krankschreibung" um zu lernen kein guter Weg. Erstens muss du den Arzt überzeugen das du krank bist und auch den AG. Sollte dieser Zweifel an der Krankheit haben, kann er dich auch zum Betriebsarzt schicken und prüfen lassen ob du wirklich "krank" bist. Und das kann dann ganz schnell nach hinten losgehen.

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Verschreiben lassen ist schwierig. Erstmal bräuchtest du einen Attest des behandelnden Arztes über eine Schädigung z.B. deines Rückens bei 8-stündiger, sitzender Tätigkeit.

Es gibt Tische, die man mit einem Handgriff von einem normalen "Sitz-Tisch" in einen "Steh-Tisch" umbauen kann. Gibt es in vielen Unternehmen. Ist Teil der Arbeitsplatz-Ergonomie und verhindert Rücken- bzw. Wirbelsäulenschäden.

Wenn deinem AG dein gesundheitliches Wohl wichtig ist (sollte es zumindest sein), dann wird er dir so einen Tisch besorgen.

Im privaten Bereich musst du da selbst für aufkommen. Im Bereich des Home Office könnte man da mit dem AG sprechen ob dieser einen Teil der Kosten übernimmt.

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Es wurde eine "Behauptung" aufgestellt. Wurde diese auch bewiesen? Wurdest du deswegen abgemahnt vom AG? Zudem warum direkt den Abteilungsleiter "anzeigen"??? Warum nicht erstmal versuchen durch Gespräche der betroffenen Personen das zu klären???

Warum sollte ein AG einen MA übernehmen, wenn dieser bei jeder, gegen ihn gerichteten, Behauptung ne Anzeige raushaut???

Und da es ein Jahresvertrag ist läuft der halt aus ohne das es einer Kündigung bedarf.

Wenn ich dein AG wäre würde ich dich auch nicht übernehmen wollen, wenn du jedes mal ne Anzeige machst, wenn jemand etwas über dich behauptet.

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Eigentlich alle Berufe bei denen kein explizites Fachwissen erforderlich ist. So zum Beispiel als Lastkraftfahrer im Nahverkehr (ohne ADR oder ähnliches). Oder als Fahrer bei Paketdienstleistern. Eventuell auch in der Logistik oder Produktion.

Bei Berufen mit Beratungsfunktion benötigt es schon ein wenig länger um das spezifische Fachwissen zu erlangen, das geht nicht mal eben so.

Kommt halt ganz auf deine Stärken bzw. Fähigkeiten an.

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Man kann vieles machen. Aber man sollte es nicht machen.

Es gehört zur normalen Entwicklung eines Menschen sich mit der eigenen Sexualität auseinanderzusetzen. Und gerade heutzutage ist das (glücklicherweise) so viel einfacher.

Zudem lese ich hier immer was von "Aufklärung". Und wer soll es machen? Die Eltern? Die Schule?

Wenn ich mir jetzt vorstellen würde, dass mein z.B. 14-jähriger Sohn sich mit mir zusammen einen Porno anschauen soll damit ich ihm erklären kann was da abläuft und wie es in Realität aussieht, dann stellen sich mir die Nackenhaare auf. Teenager haben absolut kein Interesse daran, ihre sexuellen Phantasien mit ihren Eltern zu besprechen. Gibt wohl kein Thema was unangenehmer wäre als das.

Und die Schule? Wie soll das aussehen? Der Lehrer zeigt über mit einem Beamer Ausschnitte aus einem Porno und erklärt den Kids dann was da wie abläuft??? Was wird da wohl passieren? Richtig, die Jungs machen Witze und reden dummes Zeug während die Mädels sich mit irgendwas anderem beschäftigen. Wer von den Kids hat denn Lust mit seinen Lehrern über Pornografie zu sprechen? Es ist das intimste Thema was ein junger Mensch kennt und über das er/sie doch eher nicht ernsthaft mit Eltern/Lehrern sprechen möchte.

Zudem schüchtern Pornos die Kids eigentlich nur ein. Wenn es wirklich zum Sex kommt, wissen die doch alle nicht was man wie tun sollte oder was dem Anderen gefällt. Und was ist dann das Ergebnis? Richtig, beide sind unzufrieden und beschämt. Reden dann auch nicht darüber und trennen sich dann auch sehr schnell wieder.

Erst mit fortgeschrittener Lebenserfahrung und einem langjährigen Partner wird man die ein oder andere "Phantasie" mal ausleben können.

Und das Jungs Dinge sagen wie: Die muss man "hart vögeln" ist einfach nur pubertäres Gelaber. Zudem glaube ich kaum, das irgendein junges Mädchen freiwillig Oralverkehr macht, wenn sie es nicht will oder eklig findet.

Der Gesetzgeber/der Staat hat auch nur geringe Möglichkeiten Pornos im Internet einzuschränken, da die Betreiber meist im Ausland ihren Firmensitz haben und somit nicht an deutsches Recht gebunden sind. Und alle Seiten grundlegend zu sperren funktioniert auch nicht. Es gibt genug Wege wie man deutsche Einschränkungen im Internet umgeht. Selbst wenn man nicht weiß wie, wird Google einem das schon erklären.

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Weshalb wird gemobbt?

In der Schulzeit wird gemobbt weil man sich als der "Coolste, stärkste und tollste" darstellen will. Warum tut man das? Weil man zuhause immer derjenige ist, der an allem Schuld hat und der entsprechend klein gehalten wird. Also will man sich irgendwo anders profilieren.

Im Arbeitsleben meist aus Neid oder Angst. Neid weil der andere besser ist in meinem Job und Angst weil ein anderer einen ersetzen könnte (meist beides völlig unbegründet).

Im Privaten durch Unsicherheit oder gewünschte Aufmerksamkeit - Unsicherheit durch Unwissen und fehlende Lebenserfahrung. Gewünschte Aufmerksamkeit durch fehlende Aufmerksamkeit in anderen Bereichen.

Grundlegend fühlen sich Mobber zum Zeitpunkt des Mobbings als überlegen, obwohl ihnen bewusst ist, das sie es nicht sind.

Und ja, ich wurde in allen Lebensbereichen bereits gemobbt. Habe aber gelernt damit umzugehen und einfach mein Ding zu machen.

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Bewirb dich noch nicht. In 2,5 Jahren (wenn es eine 3-jährige Ausbildung ist) kann noch so viel passieren. Du bist gerade mal ein knappes halbes Jahr in der Ausbildung und da kommt noch sehr viel mehr.

Wenn du jetzt theoretisch die Zusage für den Ausbildungsplatz in 2026 bekommst, aber dann wenn es soweit ist doch keine Lust mehr darauf hast, ist das für den gewünschten Ausbildungsbetrieb nicht schön, weil er sich kurzfristig nach einem anderen Azubi umschauen muss.

Dazu kommt das du bereits nach knapp 6 Monaten Ausbildung eine andere Ausbildung suchst, was beim evtl. zukünftigen Ausbilder auch einen schlechten Eindruck vermitteln kann.

Also warte erstmal ab, vielleicht ändert sich deine "Lust" auf den Job ja wieder.

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Wenn man nichts "Einzigartiges" / "Unkopierbares" anbietet muss man sich zwangsläufig mit Mitbewerbern rumschlagen. Das drückt die Preise und schmälert den erwarteten Gewinn.

Zudem heißt Selbstständig sein halt nichts anderes als:

Selbst und Ständig: also 7 Tage / Woche - mehr als (die normalen) 8h/Tag

Hinzu kommen Unwissenheit, Träumerei und Falschinformation.

Man muss nicht nur Kapital und eine Idee haben, man benötigt entsprechende Produktions-/Verkaufsräumlichkeiten. Internes & Externes Personal (Mitarbeiter, Steuerberater, ...), dann noch die Versicherungen und Vorgaben der diversen Ämter.

Wenn es so einfach wäre mit einem eigenen Unternehmen erfolgreich zu sein, gäbe es nur noch Chefs und keine Angestellten mehr. ;)

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Wo soll denn hier ein "Psychotrick" sein?

Woher wissen die anderen Kollegen überhaupt von der Sache?

Wahrscheinlich doch daher, das der "von der Chefin Gefragte" dies erzählt hat. Und da kommt wieder das normale "Ich bin besser wie du"-Klischee raus.

Ich sage ich bin 180km/h gefahren und ein Kollege sagt dann er sei sogar 240 gefahren. Das hört ein Dritter und sagt er ist 300 gefahren. Jeder will dann immer einen drauf setzen, nur um die tollste Geschichte zu haben.

Das ist kein Psychotrick sondern einfache Angeberei.

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Grundlegend hat jeder Job seine Berechtigung. Je nach Sichtweise mal mehr mal weniger. Zudem wandelt sich die Arbeitswelt immer wieder, Jobs fallen weg und neue Jobs werden geschaffen. Wirklich unnötig ist somit kein Job, denn jeder Job erfüllt einen Zweck.

Man sollte sich nur Gedanken darüber machen, ob es den gewählten Job auch langfristig geben wird oder ob der technische Fortschritt diesen eventuell bald durch Maschinen erledigen lässt.

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Retro zu mögen ist doch völlig OK. Wenn du alte Spiele spielen willst dann suche die ne NES, SNES, Game Cube, PS 1, PS2, Xbox, Xbox 360, Sega Mega Drive, etc. pp.

Es gibt so viele verschiedene Systeme mit wirklich guten Spielen.

Allerdings sind diese natürlich nicht mehr so einfach zu bekommen und meist dann auch eher teuer (je nach Zustand).

Ich selbst habe über die Jahre hinweg einige 100€ für alte Konsolen bzw. Spiele ausgegeben.

Es war einfach eine andere Zeit des Gamings und Spiele wurden noch mit Leidenschaft produziert. Da zählten nicht in erster Linie die Umsätze. Es gab auch keine Day-One-Patches oder überhaupt mal Patches. Entweder die Games liefen vernünftig oder wurden nicht veröffentlicht. Klar, ein paar Bugs gab es immer, aber die Spiele waren dennoch gut spielbar, auch heute noch.

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Meinung des Tages: Köln entkriminalisiert das Schwarzfahren - was denkt Ihr über diese Regelung?

Fürs Schwarzfahren ins Gefängnis? Das ist in vielen Städten Deutschlands weiterhin Praxis. In Köln ist damit jedoch ab sofort Schluss. Ziel sei es, das Schwarzfahren zu entkriminalisieren und am Ende des Tages auch die Justiz zu entlasten… 

Entkriminalisierung des Schwarzfahrens

Bislang war es durchaus möglich, dass Menschen, die den öffentlichen Nahverkehr zu häufig ohne gültiges Ticket genutzt haben, im schlimmsten Falle dafür auch ins Gefängnis kommen konnten. Deutschlandweit betrifft das jährlich mehrere hunderte Menschen. Im Dezember des vergangenen Jahres beschloss der Stadtrat in Köln, für das Schwarzfahren künftig keine Strafanzeige mehr zu erstatten. Das geplante Vorhaben wird nun in die Tat umgesetzt.

In der bisherigen Praxis wurden Personen, die drei mal innerhalb eines Jahres oder vier Mal binnen von zwei Jahren beim Schwarzfahren erwischt worden sind, angezeigt. Laut Matthias Pesch, dem Leiter der Unternehmenskommunikation der Kölner Verkehrsbetriebe, soll damit nun Schluss sein. Die Strafe von 60€ für das Fahren ohne Ticket allerdings bleibt bestehen.

In der Regel betrafen die Gefängnisstrafen Menschen, die angesichts des Schwarzfahrens zu Geldstrafen verurteilt wurden, diese allerdings nicht bezahlen konnten. Hierbei handelte es sich überwiegend um Wohnungslose, Suchtkranke und arme Menschen. FDP-Ratspolitiker Volker Görzel verwies im Dezember 2023 auf die Diskrepanz zwischen dem Fahren ohne Ticket sowie dem Falschparken in der Stadt: Während Falschparker lediglich mit Knöllchen rechnen mussten, konnten Schwarzfahrer unter Umständen im Gefängnis landen.

Durch den Vorstoß des Kölner Stadtrats bzw. den Verzicht auf Strafanzeigen könne zudem die Justiz entlastet werden. Linken-Politikerin Güldane Tokyürek verwies ferner auf den Umstand, dass durch Anzeigen bei der Staatsanwaltschaft keine Zahlungsfähigkeit hergestellt werde. Menschen, die ihre Tickets nicht bezahlen können, sind i.d.R. auch nicht imstande, für die Geldstrafen aufzukommen.

Reaktionen auf die neue Regelung

Vor allem auf Seiten des Verbands Deutscher Verkehrsbetriebe blickt man eher skeptisch auf den Vorstoß aus Köln, da man befürchtet, das Schwarzfahren könne verharmlost werden. Obgleich regelmäßig flächendeckende Kontrollen stattfinden, sind die jährlichen Einbußen von ca. 300 Millionen Euro immens. KVB-Sprecher Pesch befürchtet, dass hinsichtlich der wegfallenden Strafverfolgung "eine negative Signalwirkung" ausgeht, die zu einer höheren "Quote der Fahrgäste ohne gültigen Fahrausweis" führen könnte.

In der Folge müssten die Ticketpreise des ÖPNV durch die fehlenden Einnahmen sukzessive erhöht werden, worunter auch all diejenigen leiden, die regelmäßig und pflichtbewusst ihre Tickets bezahlen. Letztendlich müsse aber abgewartet werden, inwieweit sich die neue Regelung tatsächlich auf das Fahrgastverhalten auswirke, so Pesch.

Einer Umfrage von infratest dimap zufolge sprechen sich c.a. 2/3 der Deutschen dafür aus, das Fahren ohne Ticket zu entkriminalisieren.

Unsere Fragen an Euch:

  • Was denkt Ihr über die Regelung aus Köln?
  • Sollten regelmäßige Schwarzfahrer im Gefängnis landen dürfen?
  • Welche Strafmaßnahmen wären für überzeugte Schwarzfahrer Eurer Meinung nach angebracht?
  • Gibt ein Tarifsystem überhaupt noch Sinn, wenn harte Sanktionen entfallen?
  • Sollte der ÖPNV für Ärmere grundsätzlich kostenlos sein?
  • Würdet Ihr bei solch einer Regel häufiger ohne Ticket fahren?

Wir freuen uns auf Eure Antworten

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quelle:

https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/schwarzfahren-koeln-100.html

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Ich finde die Änderung nicht gut, da...
  • Was denkt Ihr über die Regelung aus Köln?

Das Erschleichen von Dienstleistungen ist eine Straftat, egal was die Stadt Köln sagt. Ob es nun zur Anzeige kommt oder nicht ist dem jeweiligen Dienstleister überlassen. Wer eine Straftat begeht muss auch die Konsequenzen tragen.

  • Sollten regelmäßige Schwarzfahrer im Gefängnis landen dürfen?

Auf jeden Fall. Wie oben bereits gesagt, es ist eine Straftat.

  • Welche Strafmaßnahmen wären für überzeugte Schwarzfahrer Eurer Meinung nach angebracht?

Neben dem Freiheitsentzug wäre auf Sozialarbeit eine Möglichkeit. Zum Beispiel in Altenheimen oder bei der Straßenreinigung.

  • Gibt ein Tarifsystem überhaupt noch Sinn, wenn harte Sanktionen entfallen?

Absolut nicht. Wenn ich schwarz fahren kann (also ohne Kosten) warum sollte ich dann einen tariflich festgelegten Betrag bezahlen?!

  • Sollte der ÖPNV für Ärmere grundsätzlich kostenlos sein?

Grundlegend eine schöne Idee, aber wie soll das funktionieren? Soll der Ärmere dann jedes Mal beim Busfahrer einen Einkommensnachweis vorzeigen?

  • Würdet Ihr bei solch einer Regel häufiger ohne Ticket fahren?

Wenn ich mir das Ticket eh nicht leisten kann und dann auch weiß das man das Strafgeld nicht bei mir holen kann - 100%-ig JA.

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Als Kind bzw. Minderjähriger habe ich mir damals bei einem Bauern ein paar DM (D-Mark, heute leider Euro) dazu verdient. Oder ich habe Autos der Nachbarn gewaschen oder deren Rasen gemäht.

Wenn du noch "zu jung" bist, sind das so die Einzigen Tätigkeiten die dir möglich sind. Eventuell vielleicht auch Zeitungen austragen, aber da bin ich mir nicht sicher.

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Wäre die Frage wie es darzustellen wäre?! Hunger und Durst kann einfach dargestellt werden: Man verliert Ausdauer oder Leben.

Beim Toilettengang ist das schwieriger. Welche Auswirkungen sollte z.B. eine volle Blase haben? Zudem beim "großen Geschäft" gibt es ja verschiedene Optionen: Durchfall und Verstopfung als Beispiel.

7D2D hat da einen kleinen Anfang mit gemacht, indem man durch schlechtes Essen Durchfall bekommt und dadurch dann sehr schnell an Flüssigkeitsmangel leidet, wodurch man sehr viel trinken muss. Aber wie soll sich eine Verstopfung auf den Charakter auswirken?

Zudem sind die meisten "Survival"-Games ja eher auf Ressourcenabbau und Tower Defense Elemente ausgelegt, sodass z.B. das Essen im späteren Spielverlauf nur noch eine Nebensache ist und kaum ins Gewicht fällt.

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Unterweisung bedeutet das Einweisen in eine Tätigkeit in deinem Unternehmen.

Niemand wird dich in den Betrieb gestellt haben und gesagt haben: So, jetzt mach mal.

Du wurdest in verschiedenen Tätigkeiten des normalen Betriebsablaufs unterwiesen und kannst diese dann selbstständig ausführen.

Schreib also einfach welche Tätigkeiten man dir gezeigt hat.

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Gar nicht. Oder zumindest solange nicht wie die Doppelmoral Vorrang hat.

Beispielsituation:

Jemand geht mich körperlich an (Schläge, Tritte, ...). Meine Reaktion: Ich verteidige mich und schlage zu.

Ist der Angreifer ein Mensch ohne geistige/körperliche Einschränkung, so ist meine Reaktion legitim.

Ist der Angreifer ein Mensch mit geistiger/körperlicher Einschränkung, so ist meine Reaktion nicht mehr legitim, da diese Menschen besonderen Schutz genießen.

Fazit:

Gleichberechtigung kann nur in vollem Umfang funktionieren und nicht nur dann, wenn es zugunsten eines Einzelnen ist. Das betrifft sowohl die Menschen mit Einschränkungen (das Wort Behinderung finde ich hat einen abwertenden Geschmack) als auch jeden anderen der Gleichberechtigung fordert.

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Menschen wie Sie dürften kein Unternehmen besitzen/führen.

Anhand Ihrer "Ausführungen" ist klar erkennbar wie das Ausbildungsverhältnis ist.

Den Azubi direkt beim 1. Mal "schriftlich" abzumahnen ist nicht nur lächerlich, sondern zeigt auch das Sie nicht befähigt sind einen jungen Menschen auszubilden.

Ich kann mir gut vorstellen, warum der Azubi so lange krank geschrieben wird - Wer hat schon Lust für einen Arbeitgeber zu arbeiten, der bei der kleinsten Sache direkt ne schriftliche Abmahnung raushaut.

Für alle jungen Menschen die eine Ausbildung suchen kann ich nur hoffen, das man Ihnen den Ausbilderschein aberkennt und im besten Fall sogar Ihr Unternehmen geschlossen wird.

Ich verzichte hier absichtlich auf die "Du"-Form, weil Menschen wie Sie will ich nicht Duzen.

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