In der Regel kannst du völlig ohne Probleme wechseln und musst darüber auch nicht die Krankenkasse informieren.

Es gibt eine Ausnahme und das ist, wenn du dich für die Teilnahme an einem Hausarztmodell entschieden hast. Hier kann es durchaus lange Kündigungsfristen geben. Wenn du kein nennenswerten Vorerkrankungen hast, dann kannst du den alten auch problemlos verschweigen. Bei Vorerkrankungen würde ich persönlich zu Offenheit tendieren, da der alte HA ja ggf. noch Unterlagen hat, die relevant sein können und die du selbst nicht hast

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Pflegefachkraft kannst du mit einem Hauptschulabschluss allein nicht lernen. Da es mittlerweile die generalisierte Ausbildung gibt, gibt es Kinderkrankenpflege so allein sowieso nicht mehr.

Pflegehelfer, Kinderpfleger oder Sozialassistent. Für dieses Jahr wird es da aber sehr eng.

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Nein

Im Hinblick auf die Familie klingt die Bürostelle deutlich besser. Solltest du Kinder haben, dann sind die ja eh morgens in der Schule. Wenn sie nach Hause kommen arbeitest du dann also oder fängst bald an. Am Samstag, wenn die Kids dann frei haben, musst du arbeiten. Wirklich Zeit etwas mit ihnen zu unternehmen hast du also nicht. Bei der Bürostelle bleibt der Abend und ab Freitag dann ja sogar noch deutlich mehr.

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Deutsch

Ich fand es einfach langweilig und die Notenvergabe war oft merkwürdig. (Bei einer Lehrerin sogar def. "nach Gefühl". Bei ihr hatten meine Freundin und ich abgeschrieben und obwohl die Klassenarbeit bis auf die Einleitung identisch war, bekam sie ihre übliche 1 und ich meine übliche 3).

Ab dem Moment habe ich mir in den Klassenarbeiten und später Klausuren auch keine Mühe mehr gegeben. Am Ende war es eh immer eine 3 (bzw 7-9 Punkte in der Oberstufe)

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Nachprüfung nein

Wenn du nicht zwingend eine 2,2 brauchst, dann würde ich es nicht machen. Du schreibst zum einen, dass dir das Fach nicht so liegt und du wenig Motivation hast. Wer sagt also, dass die Nachprüfung etwas an der Note ändert.

Zum anderen wird nach Studium oder Ausbildung sich ohnehin keiner mehr wirklich für sie Abinote interessieren und vor allem nicht dafür, ob es nun 2,2 oder 2,3 ist.

Ich habe meine Fachhochschulreife am Gymnasium mit 2,3 gemacht. Für mein Zeugnis hat sich seit 10 Jahren keiner mehr interessiert. (Abschluss vor 15 Jahren)

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Sie fängt nicht neu an. Es gibt nur einmal eine Probezeit, die (sofern es zu keiner Verlängerung kommt) nach 2 Jahren um ist. Sie beginnt mit dem Erwerb einer der Klassen A1,A2, A oder B

Was jetzt neu läuft sind die 2 Jahre, nach denen du frühestens den vereinfachten Stufenaufstieg auf A machen kannst.

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Die Aussprache ist nicht unbedingt einfach. Ich lerne es selbst seit rund 1,5 Jahren und bin Mitte A2 Niveau und die Aussprache ist neben Hörverstandnis mein größtes Problem. Mit gelesenen ist es dagegen wesentlich einfacher 😂Schnell lernt man es in dem Sinn nicht. Ich würde dann tatsächlich eher zu Englisch wechseln, damit kommst du eigentlich überall in DK zurecht. Bin selbst gerade wieder da und mache einen DK und Englisch Mix 😂

Wenn der Gegenüber Zeit hat, probiere ich es auf Dänisch und wenn nicht, nehme ich Englisch. Nur Deutsch verwende ich nicht.

Vieles wird anders ausgesprochen, als es gelesen wird.

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Ich bin damals mit dem praktischen Nachweis zu meinem alten Gymnasium und habe dann von denen ein Zeugnis bekommen. Vorher stand aber auch nirgendwo offiziell, dass ich den schulischen Teil der FHR hatte. Dafür hätte man sich halt auskennen müssen, was bei Bewerbungen doof gewesen wäre. Denn diese Einzelheiten kennt sicher nicht jeder AG.

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Die Todesser können nicht fliegen. Das ist lediglich im Film der Fall.

Lediglich Voldemort kann fliegen. In Cursed Child wird noch beschrieben, dass Delphini fliegen kann und in Band 7 wird eine Art kontrollierter Flug von Snape erwähnt. (Er sprang aus einem Fenster, landete aber kontrolliert, was bei der Höhe nicht möglich gewesen wäre). Mehr wird dazu aber nicht gesagt.

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Zu meiner Schulzeit (damals grundsätzlich G9) gab es an einem Gymnasium eine "Turboklasse"

Dort wurde in einem Halbjahr der 10. Klasse der Stoff von Klasse 10 durchgenommen und im anderen Halbjahr der Stoff von Klasse 11. Das wurde aber damals nur Leuten empfohlen, die gut eigenständig arbeiten können und denen der Schulstoff bis dahin immer leicht gefallen ist.

Aus meiner Klasse ist damals einer für diese Klasse an die andere Schule gewechselt. Dem ist aber auch eigentlich alles sehr leicht gefallen. Insgesamt hatten die Schüler dann 1-2 Nachmittage mehr Unterricht. (Bei uns waren in der Mittelstufe meist 2 Nachmittage üblich). Der Schüler hatte später dann auch nen Abi von 1,0 und hat im Turbo auch sein Studium gemacht. Für ihn war es also das richtige. Für viele wäre es das nicht gewesen.

Aber das Konzept scheint wie gesagt etwas anders zu sein.

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Es kommt drauf an. Bei Grundschulen gibt es z.B. häufig Sprengel. Man muss dann also die Grundschule besuchen, die in diesem Bezirk liegt.

Davon gibt es mitunter gewisse Ausnahmen, z.B. wenn man eine private Schule besucht.

Zu meiner Schulzeit (da gab es aber auch noch keine Betreuung in der Schule) waren häufige Gründe auch noch, dass die Betreuung nach der Schule durch Leute stattfand, die in einem anderen Sprengel wohnten.

Auch wird I.d.R. keiner den Schulwechsel verlangen, wenn das Kind ohnehin bald mit der Grundschule fertig war.

Das ist ja aber bei einem Erstklässler nicht der Fall.

Es gibt aber auch Regionen, wo das nicht der Fall ist und man frei wählen kann.

Gerade bei kleinen Kindern kann es aber auch sinnvoll sein. Denn wenn die Freunde weit weg wohnen, ist es mit Treffen halt schwieriger. Ein Erstklässler fährt eben noch nicht zwingend mit Bus und Bahn alleine durch die Gegend.

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Wie bist du denn schulisch? Der Sprung von Realschule auf gymnasiale Oberstufe kann durchaus tough sein. Hast du eine Idee, was du später machen möchtest? Wie leicht fällt dir Schule?

Und wie einfach ist dir bisher deine Fremdsprache gefallen? Eine spätbeginnende Fremdsprache fängt mit ziemlichem Tempo an. Kein Vergleich zu Englisch ab Klasse 5 (oder vielleicht sogar ab Grundschule)

Ich habe selbst Fremdsprachen ab Klasse 5, 7 und 9 gehabt und schon die Fremdsprache ab 9 fing mit einem ganz anderen Tempo an als die beiden ersten.

Mittlerweile kann man durchaus auch ohne Abi mit Berufserfahrung studieren oder man macht parallel zur Ausbildung oder danach recht unkompliziert die Fachhochschulreife mit der man auch weit kommen kann

Ich habe kein Abi, sondern bin nach der 12 mit dem schulischen Teil der FHR vom Gymnasium abgegangen um eine Ausbildung zu machen. Mittlerweile habe ich schon längst die komplette FHR und könnte problemlos an Fachhochschulen studieren....

Aber ich habe kein Interesse daran.

Ich bin kein Fan vom Trend, dass man erstmal Abi macht um es einfach zu haben. Ich finde durchaus, dass es Sinn macht sich zu überlegen, warum man es haben möchte.

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Bei uns in der Klinik gibt es sowohl Pflegehelfer ohne abgeschlossene Ausbildung und Pflegeassistenz mit min. einjähriger Ausbildung. (Und natürlich Fachkräfte) Diese unterscheiden sich sowohl im Aufgabenfeld als auch im Gehalt. Ist aber bei uns z.B. noch super neu, sodass es a) noch nicht alle auf dem Schirm haben und b) es sicher auch nicht überall (schon) geregelt ist.

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Grundschule: Scout

Kurzzeitig mal einen Lederranzen, der aber vom Gewicht her ein Alptraum war und auch zu klein für die ganzen Bücher war.

Dann einen 4You und dann einen Tatonka. Parallel manchmal noch eine Eastpaktasche (vorallem, wenn Sport war)

Den 4 You hatte ich ca 4 Jahre, den Tatonka danach und auch noch während der Ausbildung. (Insgesamt ca 7 Jahre)

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Ja klar sind das die echten Namen. Wir reden ja "nur" von Sachverständigen und nicht von irgendeiner Geheimorganisation.

Das Ergebnis wird ja auch offiziell festgehalten. Auch dort steht der Name.

Und Mal ehrlich...

Wenn jemand wirklich so durchgeknallt ist, dann dürfte der Name das geringere Problem sein. Schließlich ist der Arbeitsplatz bekannt.

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Andere Option: ...

Ich bin in meinen Beruf durch zwei Berufsunfähigkeiten hereingestolpert und wusste vorher nicht, dass es ihn gibt.

Ich hatte aber schon seit ich ca 10 war das Interessengebiet Medizin und ab ca 17 dann noch den Bereich Fahrzeugtechnik/Fahrlehrer.

Meine erste Berufsunfähigkeit betraf den KFZ Bereich (Berufskraftfahrer und dadurch war auch Fahrlehrer nicht mehr möglich)

Also in die andere Sparte gewechselt und Physio gelernt. Dort aber ebenfalls BU geworden und dadurch (weil u.a. nur noch sitzende Tätigkeit ging) im Medizincontrolling gelandet (mit passender Umschulung). Dort bin ich jetzt seit über 4 Jahren sehr gerne

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Nein.

Gerade bei diesem sehr heiklen Thema und bei einer Gruppe von Kindern oder Jugendlichen halte ich das Thema Schweigepflicht für sehr heikel. Da macht dann vielleicht doch mal schnell eine Sache die Runde und sei es nur, dass man Vermutungen anstellt, weil Person A eben diese AG besucht.

Auch finde ich, dass man bei einem solchen Thema dringend einen Profi braucht und Lehrer sind eben keine Profis in diesem Bereich. Man kann da auch viel falsch machen. Und als Schüler allein sowieso gar nicht.

Wenn es bei euch sowas nicht schon gibt, wäre Konfliktschlichtung vielleicht eher eine sinnvolle AG. Die wurde an meiner ersten weiterführenden Schule z.B. von der Vertrauenslehrerin als AG angeboten.

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Ich finde den gut. Ich hatte zu keiner Zeit einen Schnitt im Einerbereich. War i.d.R so zwischen 2,3 und 2,6. Später in der Ausbildung und bei der Abschlussprüfung ja. Aber in der allgemeinbildenden Schule gab es zu viele Fächer, die mich nicht interessiert haben 😂

Man kann aber aus dem Schnitt der Klasse 6 noch nicht ableiten, was später als einem wird. Dafür bist du einfach noch zu jung und zu weit vom Abschluss entfernt.

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Weil du die Theorieprüfung für Klasse B anlegst. Du hast am Ende lediglich eine Beschränkung dein, die deine Klasse B auf Automatikfahrzeuge begrenzt. Es gibt aber keine seperate B Automatik. Mal ganz abgesehen davon, kannst du dich ja später noch dazu entschließen mit entsprechendem Nachweis die Automatikbeschränkung zu entfernen. Da wird aber keine erneute Theorie fällig.

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