Moin.

Die beste Freundin meiner kleinen Halbschwester (beide 16, kommen im Sommer in die 11. Klasse im G9) ist gebürtige Japanerin. Sie spricht fließend Deutsch und Japanisch, kann aber die japanischen Schriftzeichen kaum. Ist im Alter von 8 nach Deutschland gekommen. Ihr Vater wird jetzt wieder nach Japan versetzt (Er Japaner, Mutter ist Deutsche) und natürlich mit der Familie gehen. Mutter und Vater haben ihr aber die Wahl gelassen, ob sie mit nach Japan geht oder die Schule hier beendet. Die Wohnsituation wäre kein Problem, da sie aktuell als Externe eine Privatschule mit Internat besucht und aufs Internat wechseln könnte und in den Ferien bei der Mutter meiner kleinen Schwester wohnen könnte.

Es geht wirklich primär um die Sinnhaftigkeit. Einerseits würde sie natürlich gerne mit den Eltern mit, anderseits haben sowohl sie als auch ihre Eltern bedenken, was die Schule in Japan angeht. Sie kennt Schule in Japan ja fast gar nicht und kann eben kaum die Schriftzeichen. Die Eltern hatten sich schon bei der DSTY (also der Deutschen Schule in Tokyo erkundigt), aber da wäre es wohl sehr ungewiss mit der Aufnahme. Es würde also wahrscheinlicher eine japanische Schule werden.

Mich interessieren sowohl positive als auch negative Aspekte. Es geht in beiden Fällen um Fahrzeuge mit Automatikgetriebe. Das Fahrzeug soll im weiteren Schritt dann behindertengerecht mit Rollstuhleinzug, Space Drive und Voice Control ausgebaut werden. Aus dem Grund sind auch nur diese beiden Modelle möglich (Ich hätte mir selbst anderes gewünscht, aber der Umbauer hat mich auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt) 😅 und auch eine Probefahrt könnte ich daher nicht selbst machen, sondern müsste machen lassen....denn natürlich steht nicht zufällig ein Fahrzeug so herum, wie ich es dann benötige.

Mir geht's erstmal einfach um Alltagserfahrungen. Handling beim Einparken, Sicht etc.

Bin vor Jahren zwar mal kurz den "normalen" Caddy gefahren, noch als normales Auto. Aber der Maxi ist ja doch eine Nummer größer.

Im Laufe der Schulzeit liest man ja durchaus viele verschiedene Bücher. Einige findet man mittelmäßig, einige richtig langweilig und einige vielleicht aber auch richtig gut. Es spielt keine Rolle in welchem Fach das Buch gelesen wurde.

Meine absoluten Lieblingsbücher aus der Schulzeit sind Kaffir Boy, April Raintree und The Secret lives of Sgt. John Wilson. (Alle aus dem Englischunterricht an meiner damaligen kanadischen Highschool)

Es wird ja vermutlich nicht in jedem Land immer jeder Englisch sprechen, gerade wenn man abseits der großen Städte unterwegs ist. Hilft da das Handy (Empfang? bzw Kosten sind ja auch so eine Sache) oder versucht ihr es einfach mit Händen und Füßen.

Ich habe über Amazon einen Adventskalender bei einem Händler bestellt. Hierbei handelt es sich um einen gewerblichen Händler, der anscheinend in Frankreich sitzt. Nachdem das Paket angekommen war, musste ich feststellen, dass der Inhalt nicht der Bestellung entsprach und lediglich von der selben Firma war. Bestellt hatte ich einen Adventskalender für 91 Euro, bekommen habe ich einen, der im Handel für 59 Euro verkauft wird und auch einen anderen Inhalt enthält. Verkäufer habe ich über Amazon kontaktiert, dieser reagiert bisher aber nicht und hat nur die Rücksendung akzeptiert. Diese wäre allerdings nicht kostenfrei. Mir ist leider erst jetzt bei den Bewertungen des Händlers aufgefallen, dass mehrere Käufer diese Erfahrung gemacht haben. Wäre dies ein Fall von Betrug? Ich kenne mich mit dem Thema leider nicht aus. Wäre eine kostenfreie Rücksendung möglich, dann wäre das ja für mich ok. Aber einen falschen Artikel erhalten und für die Rücksendung zahlen, ist meiner Meinung nach nicht korrekt.

Habe es bisher in meinem Berichtsheft immer so gehandhabt, dass ich bei der Stundenanzahl bei krankheit einfach nichts hingeschrieben habe. minus stunden wären ja fehl am platz (da krankgeschrieben) aber gearbeitet habe ich ja auch nicht. Nun ist mir aufgefallen, dass in 2 fällen wo ich unfälle während der Arbeitszeit hatte und ich das Feld auch wieder freigelassen habe, mein Ausbilder einfach die bis zum Unfall geleistete Arbeitszeit eingetragen hat. (Bsp: Arbeitszeit beginnt um 7:00, Unfall passiert um 10:00, also trägt er 3 Stunden als Arbeitszeit ein) Meine Frage, darf er das? So sieht es nämlich dann so aus, als hätte ich an dem Tag minus stunden gemacht. Da das Heft ja sowieso nicht als Arbeitszeitnachweis dient war mir das bisher egal...ist ja eh nur später für die IHK, aber solangsam interessiert es mich doch. Was muss bei krankheit als Arbeitszeit im Berichtsheft eingetragen werden? lg Siraaa

PS: bei unseren Arbeitszeitnachweisen schreiben wir ja auch lediglich "krank" hin und die Arbeitszeit bleibt frei.

Mein Nachbar würde gerne gegenüber seiner Ausfahrt einen Verkehrsspiegel anbringen, da er direkt an einer Kurve wohnt und die Sicht auf die Straße ziemlich schlecht ist. (max. 5-10 Meter, weiter kann man nicht sehen) An wen muss er sich wenden? (Die Kosten sind nicht sein Problem, die würde er auch selber zahlen). Aber die gegenüberliegende Seite gehört nicht mehr zu seinem Grundstück, von daher wird er ja vermutlich nicht mal eben so einen Spiegel dort anbringen dürfen. lg Siraaa

Moin frage steht ja eigentlich oben, aber hier die Geschichte:

Ich war letztens bei nem Griechen essen. Ok, vorm Essen gabs nen Uzo (oder wie auch immer man das schreibt). Ich hab abgelehnt mit der Begründung, dass ich keinen Alkohol vertrage. Nach dem Essen kam er mit einem "Fruchtsaft"..weil ich den Verdacht hatte, das da Alkohol drin ist (ich mein, seit wann gibts Saft nach dem Essen) habe ich gesagt "Ne danke, ich vertrage keinen Alkohol" Ich habe dreimal nachgefragt und immer hat es geheißen "Ne, das ist nur ein vitaminreicher Grapefruitsaft" ...Naja, da ich Grapefruitfan bin habe mir gedacht "wenn kein Alkohol drin ist, kann ich ihn ja ohne Prob. trinken"...Ergebnis: Ich habe rund zwei Stunden gekämpft, damit ich keinen epileptischen Anfall bekomme (habe Epi) Naja weil er da immer noch behauptet hat es wär kein Alkohol drin hab ich iwann echt gedacht "Vlt. war es ja wirklich nur Zufall (obwohl ich eigentlich Anfallsfrei bin)" ...Nen paar Wochen später komm ich mit ner Freundin auf dieses Thema...sie wusste sofort, welches Resataurant ich meine und wusste auch, dass der IMMER nach dem Essen nen Grapefruitsaft mit Wodka serviert!! Ich hätte ihn am liebsten angezeigt, aber wäre das nicht zu affig gewesen? (ich mein in meinen Augen war es Körperverletzung...und worst case...mal angenommen ich wär nen trockener Alkoholiker, dann....) Ich mein...es wäre jetzt eh zu spät, aber was hättet ihr getan? oder was hätte man tun können.

Fliege übermorgen nach Canada (über die USA) und muss verschreibungspflichtige Medikamente mitnehmen. Jetzt hör ich öfter, dass man da nen Beipackzettel auf Englisch braucht. Bin schon 2 mal bisher geflogen (mit Medikamenten) und bisher hat sich nen Zöllner nie dafür interessiert. Ist sowas also wirklich nötig. (Hab auch nen Notfallausweis, hab also einen Nachweis, dass ich die Medis wirklich brauche und selbst dafür hat sich noch kein Zöllner interessiert) Ist das also nur heißer brei? Die original beipackzettel sind ja drin, auf Deutsch halt. Und wo würde man die englischen Beipackzettel wenn überhaupt herbekommen. Im I-net finde ich sowas nicht. (Oder reicht ne Wikipediaseite^^) Ich meine Wirkstoff ist wirkstoff, der ganze andere Rest mit Nebenwirkung und was sonst noch so drin steht ist doch völlig irrelevant, oder? Und der Wirkstoff steht ja auf der Verpackung. (und die ganzen Wirkstoffe von meinen Medis haben im englischen auch die gleichen oder zumindest die fast gleichen Namen)

Als ich vor ein paar Tagen mit nem Zug (ICE) gefahren bin, hatte der Zug laut Tafel und Lautsprecher 60 min Verspätung. Bin daraufhin mit mehreren anderen, die auch auf den Zug gewartet haben, wieder nach oben gegangen. Wir sind dann 40 min später wieder nach unten gegangen. (also 20min in vor der Einfahrt des um angeblich 60 min verspäteten Zuges.) Da haben wir aber erfahren, dass der Zug schon länger abgefahren war. (er kam mit nur 30 min Verspätung an) Für mich persönlich war es nicht soo schlimm, hatte keine Zugbindung und der ICE hat für mich genauso gepasst. Aber als die anderen beim schaffner "ersatz" wollten, also das die Zugbindung quasi auf einen anderen Zug gelegt/oder aufgehoben wird, meinte der Schaffner nur "Da hätte man eben am Gleis warten müssen, denn dann wäre so etwas ja nicht passiert" (Es gab für die anderen zumindest am Bahnhof keinen Ersatz, sie mussten sich eine ganz neue Fahrkarte kaufen)

Geht so etwas?

Ich mein es sind um 0 Grad, am Bahnhof ist es immer zugig...man kann ndoch nicht gezwungen sein, dort unten die ganze Zeit zu stehen.

(Anzeigetafel hatte sich übrigens die ganze Zeit nicht geändert, der Zug stand bis zum ende mit 60 min verspätung angeschrieben, Lautsprecherdurchsagen hört man ja oben (wie in vielen anderen Bahnhöfen nicht)

Mein alter km Zähler ist defekt, bekomme deswegen jetzt einen neuen eingebaut. Der hat aber fast 200.000 drauf, mein alter hatte lediglich um die 75.000 (hab den Stand jetzt grad net im Kopf) Kann man am Auto sonst iwo die gelaufenen km erkennen. (am verschleiß) z.B. ? Oder darf ein Mechaniker den Tacho legal zurückdrehen. (den alten habe ich ja noch eingebaut) und darüber dann iwie ne Bescheinigung ausstellen?

Ich habe schon im I-net geschaut....dort stand öfters, dass sich Karies bei einem Erwachsenen eher langsam ausbreitet..teilweise über mehrere Jahre. Auf anderen Seiten stand aber, dass sich Karies schnell ausbreitet, sobald sie das Dentin erreicht hat und das man als Nichtmediziner eine Karies die nur im Zahnschmelz i.d.R. gar nicht sieht und selbst einige Zahnärzte es nicht registrieren. Hmmm was den nun? Sind ja iwie grundlegend verschiedene Antworten. Ist es denn überhaupt realistisch, dass sich in einem Jahr ein größeres Loch bildet? Oder kann es sein, dass sich wenn man Karies im frühen Stadium entfernt (also net mit bohren) man leichter noch kariöse stellen übersieht?. (bei mir wurde letztes Jahr von einem Zahnarzt mit einer Art Sandstrahl Karies entfernt und dieses Jahr musste meine Zahnärztin an einigen Stellen zum bohrer greifen.

Muss mir von meinem Arzt beim nächsten Termin (das ist eben der 30.12.10) ein neues Rezept holen. Nun gehört dieses Medikament zu den , die grundsätzlich nie in der Apotheke vorhanden sind. (zumindest nicht in denen, die ich kenne..und ich will ja net alle 50 Apotheken im gesamten Landkreis abklappern :P) Kann ich das Rezept jetzt am 30.12.10 abgeben und am 03.01.11 das Medikament abholen (an Silvester hat die Apotheke hier zu..an neujahr ja sowieso und der 02.01. is ja nen sonntag) ...denn eigentlich ist der 03.januar 11 ja nen neues Quartal und zudem noch nen neues Kalenderjahr. Oder muss ich mir ne Apotheke suchen, die auch zum 31.12. beliefert wird (und da auch offen hat) Gilt also die Abgabe des Rezptes als "deadline" oder die Abholung des Medikamentes? Und wie wäre das mit der Zuzahlung? Müsste die dann geleistet werden (wenn die Abholung 2011 möglich wäre) oder nicht? (denn für 2010 bin ich befreit) Hoffe des hat hier jetzt wer verstanden und ich hab hier jetzt nen jeden verwirrt ;-)

Achso...eine Art "vorbestellung" geht auch net, also dass ich schon vorher hingeh und sage, ich brauch dieses oder jenes rezept und dann bestellen die es schonmal und ich hols mir dann mit rezept ab. Bestellt wird grundsätzlich nur bei vorlage des rezeptes (zumindest hier)

lg Siraaa

Ich habe bisher eigentlich nur gehört, dass man während des med. bedingten Fahrverbotes keine Fahrzeuge fahren darf, für die eine Fahrerlaubnis nötig ist. Das man aber Mofa und Fahrrad fahren darf, da man hier sagt, dass eine fremdgefährdung im grunde gleich 0 ist und man sich höchstens selbst überlegen muss, ob man es riskiert. (Als Epileptiker bekommt man die FE i.d.R nicht entzogen, es sei denn es fällt auf, dass man sich mehrfach nicht an das Verbot hält bzw. man in einen Unfall verwickelt ist) Jetzt habe ich letztens aber von einer gehört, die nen Verwarngeld bekommen hat, weil sie Fahrrad gefahren ist und die Polizisten iwie herausbekommen haben, dass sie Epi hat. Meine Frage jetzt....darf ich Fahrrad fahren oder nicht. (ob ich es dann mache steht hier nicht zur Debatte)...aber wie ist es rechtlich? PS: falls möglich bitte mit Quelle lg Siraaa

Über der aufgeführen Liste steht aber wiederum, dass "Alle Fahrzeuge der Marke Volkswagen sind bis auf wenige Ausnahmen für E10 geeignet"..die Liste die dann folgt, nennt die Ausnahmen und nicht wie oben angegeben die geeigneten Modelle. Ja was den nun?

Kann mir einer weiterhelfen? Bin grad a wenig confused ;-)

(PS: laut Handbuch soll ich mein Auto mit Super betanken, was ja heute nicht mehr wirklich eine Rolle spielt...aber vlt. hilfts ja weiter)

lg Siraaa (hoffe ich hab euch net verwirrt)

Hallo, war letztens beim Zahnarzt und weil sie gebohrt hat, hat sie halt gespritzt. Sie hatte aber Angst, dass die Betäubung ein Provokationsfaktor für Epilepsie ist. (bin erst seit einigen Monaten Epileptikerin, hab also selbst noch keine sooo große Erfahrung damit) Deswegen hat sie es auch nicht sooo doll betäubt, so das man schon noch deutlich was gespürt hat, nur das es halt etwas gemildert war. Ich weiß bisher selbst nur, dass Flackerlicht und Schlafentzug bei mir einen Anfall provozieren (und Alkohol, hab damit aber selbst keiner erfahrung^^) Aber wie ist das bei Betäubung? PS: falls von bedeutung, es wurde extra was ohne Adrenalin genommen. Und ja, mir ist klar, dass jeder andere Provokationsfaktoren hat...aber gehört sowas zu den "üblichen"? lg Siraaa

Moin, ich hatte einen Arbeitsunfall...hoffe zwar das ich weiter machen kann, aber gesetz dem Fall es würde nicht klappen. (harte körperliche Arbeit)..was müsste ich dann tun? Habe schon gegoogelt, steig da aber nicht ganz durch, da es dort immer so klingt als würde es sich um Leute handeln, die ausgelernt sind. (also Umschulung etc.) Würde dass dann für mich bedeuten ich müsste quasi kündigen (obwohl ich es ja nicht wirklich aus freiem willen machen würde) und mir selbst eine neue Ausbildungsstelle suchen?..oder kann man bei sowas Hilfe bekommen? (BG, IHK, Arbeitsamt oder was auch immer)

Hallo, ich war bisher immer der festen Überzeugung, dass man an Blaulicht abdecken oder ausbauen muss, wenn man ein ausrangiertes Fahrzeug der Polizei/Feuerwehr o.ä. privat fährt, da ich auch einen kenne der einen alten Bus der Feuerwehr fährt und das blaulicht abdecken musste. Heute habe ich aber in einem kleinen Ort ein Polizeiauto gesehen, dessen blaulicht NICHT abgedeckt war. Da das Fahrzeug ein Auto der amerikanischen Polizei war, gehe ich jetzt einfach mal davon aus, dass es ausrangier twar. (Die US Polizei wird ja wohl kaum mit nem eigenen auto nach dt. kommen, erstrecht nicht in ein Kuhdorf^^) Das Auto hatte schon fast oltimercharacter, aber war nicht als oldtimer zugelassen...sondern ganz normales kennzeichen. Meine Frage: gibt es bestimmte Gründe, wann man ein Blaulicht nicht abdecken muss? Z.B. bei besonders alten Autos (evtl. oldtimern?) oder bei autos, bei denen man davon ausgehen kann, dass sie nicht im dienst sind (wie z.B. bei einem amerikanischen Poliezei auto in dt.) Oder stimmt es eigentlich gar nicht, dass man das Blaulicht abdecken muss und mein Bekannter hatte damals einfach falsche infos bekommen?

Eine Nachbarsfamilie (sie deutsche, er Italiener) möchte ihrem Sohn den Namen "Andrea" geben. In Italien ja ein durchaus gebräuchlicher Jungenname. Muss diese Familie dann einen eindeutigen Jungennamen als zweitnamen hinzufügen? Und wer entscheidet, was eindeutig ist. Denn die Familie würde ihrem Sohn gerne nur Italienische Namen geben und wer kann schon verlangen, dass das dt. Standesamt jeden italienischen namen kennt. Muss der Name in Deutschland einfach eindeutig definiert/bekannt sein? oder reicht es, wenn in einem "Namensbuch" (halt so eins wo namen für jungen und mädchen drinstehen) steht, dass es ein Italienischer Männername ist?

Ich möchte einen handy vertrag kündigen, da mein Drucker nicht funktioniert,habe ich mir einfach überlegt das ganze per Hanz zu schreiben. Ein bekannte meinte jetzt aber eine ordentliche Kündigung müsste maschinengeschrieben sein. Ich kann mir das nicht vorstellen, aber hat er recht?