Jedem der hier sagt "Nein" oder "selbstverständlich nicht" sei gesagt, dass jeder "seine Hemmschwelle" hat.
Ist die empfundene Bedrohungslage groß genug setzt die Ratio oft aus und man geht in den Vermeidungsmodus. Ein Phänomen das sich diverse Betrugsmaschen zu Nutze machen.
Ich persönlich denke, dass jeder der noch nicht in der Situation war dies nicht beurteilen kann.
LG
ich habe Kids hier, die antworten nur mit Karten
"Ja", "Nein" "Weiß ich nicht" , ....
Klappt auch. In der schriftlichen Kommunikation sind sie besser als mündlich
Ich denke, es wird sich die Waage halten.
Wenn man ein entsprechendes Niveau annimmt muss man bei beiden Sportarten auf nahezu alle Körperregionen achten.
Wenn man jetzt sekundäre Regionen wie zB die Kopfheltung betrachtet ist die Auswirkung im Schwimmen größer, aber der Anspruch an die Technik ist der Gleiche.
LG
sie selbst möchte nichts unternehmen, aber ist sie denn dem Thema generell aufgeschlossen gegenüber? Weiß und versteht sie, dass sie Hilfe braucht?
Ist sie nur in der Mobilität eingeschränkt oder auch anderweitig gehindert.
LG
Verschlimmern wird sich nichts dadurch, dass man keine Diagnose hat. Natürlich kann sich jede Lage ändern und auch die Lagen des ASS zählen hierzu.
Wenn man dem Kind einen Namen geben kann (zB Autismus) hilft das, die notwendige Rücksicht aufzubringen die an vielen Stellen nötig ist.
LG
in Notfällen gibt es auch die Möglichkeit in der Notfallsprechstunde aufzuschlagen. Diese heissen je nach Klinik anders aber die meisten bieten sie an.
Auch wenn die Frage schon älter ist: Die korrekte Antwort lautet:
"Im Wasser, in dem der Proband nicht stehen kann."
Das kann also durchaus auch das Lehrschwimmbecken sein, wenn es so tief ist, dass der Schwimmer nicht mehr stehen kann.
LG
ich würde zunächst einmal einen kleinen Verein suchen. Irgendwo muss es ja einen geben. Wenn das nicht klappt, kann mal die PLZ geschrieben werden, dann jage ich es mal durch unseren Vereinsfinder.
Der Weg zum Leistungssport ist ein langer und sollte nicht übereilt gegangen werden, aber generell ist alles möglich.
LG
Wer meckert denn an der Arbeit? Eher Kollegen, oder Chefs? auch müsste man mal schauen, was so gemeckert wird.
Ich würde mal ein Tagebuch führen wo eine Woche lang aufgeschrieben wird, was denn war. Dann kann man nämlich schauen, ob der "Gefühl" auch stimmt oder ob es nur eine Vermutuntg ist.
Je nachdem was los ist müsste man dann mal mit dem einen oder anderen Menschen reden. Aber zunächst würde ich mal das Tagebuch schreiben und Fakten schaffen.
LG
Da hier jede Menge Blödsinn geschrieben wurde:
Es heist Schwimmen in Bauch und Rückenlage.
wie geschwommen wird ist völlig egal!!
Wie in einer Antwort schon gesagt: Hundepaddeln ist absolut drin. Nicht schön, aber kein Regelverstoß
Für das Schwimmen in Rückenlage gilt : es ist genau das: Schwimmen in Rückenlage. Altdeutsch, Toter Mann, "Rückenschwimmen" allers erlaubt und zulässig.
Nicht zulässig:
LG
Moin,
also kräftemässig sollte das kein Problem sein. Die Frage ist, ob bereits die Wassergewöhnung durchlaufen wurde oder nicht.
Wenn Untertauchen und "Gesicht ins Wasser" kein Problem ist, sollte das klappen.
LG
das kann ich bestätigen. Allerdings muss man deutlich unterscheiden zwischen den Studierenden (die das Fach nicht selten belgen um ihre eigenen Baustellen besser zu verstehen) und den "fertigen" Psychologen. Bei Letzteren ist es so, dass oft im Alter eine gewisse Müdigkeit einsetzt und die Professionalität (alles von sich weg zu halten) nachlässt.
LG
Bei Depressionen spielt die Zeit eher gegen den Patienten zumindest unbehandelt. In der Regel verlaufen diese spiralförmig sofern sie nicht unterbrochen werden.
LG
wurde denn schon einmal geschaut, ob es neurologische Ursachen hat? Hypnose ist nicht allmächtig, gegen körperliche Leiden kommt sie selten an. Was wurde bereits unternommen?
Ich finde das ist eine ganz feine und dünne Gratwanderung die man da beschreitet. Mockridge selbst gibt an, ja nur wiederzugeben, was Andere von sich selbst sagen.
Hierzu ein Beispiel. Wenn ich als gehörloser Mensch sage : "auf dem Ohr bin ich taub" (wenn jemand etwas von mir möchte, dann ist das meine persönliche Art damit umzugehen., Das heist aber noch lange nicht dass ich es Dirtten durchgehen lasse wen diese sagen:" Auf dem Ohr ist er eh taub".
Gleiches gilt für einen befreundeten Rollstuhlfahrer der gern sagte:" ich fahr schon mal vor". Dass dieser ungehalten wird, wenn man zu ihm sagt "fahr mal los" ist völlig klar.
Wir Betroffene reagieren manchmal mit scharzem Humor um überhaubt die Kraft zu finden weiterzumachen und mit den Nichtigkeiten und Schwierigkeiten der Situation umgehen zu können.
Deshalb haben aber aussenstehende noch lange nicht das Recht. Dies zu kopieren.
Nun könnte man natürlich anführen: "Es ist Humor" oder "Es bereitet aber diesem oder Jenem Freude". Sicher. Aber soll das wirklich der Maßstab dessen sein was eine funktionierende Gesellschaft tolerieren sollte?
Ich hatte beruflich mit genügend Menschen zu tun die Spaß an dingen fanden die weit ausserhalb gesellschaftlicher Normen standen. Jedem der sagt "Mir gefällts, also muss das OK sein" dem frage ich ob er es auch OK findet einem Sadisten zu begegnen dem es gefällt, Menschen auszuweiden. Sicher, Wir übertreiben gern. Doch denkt mal drüber nach.
So ganz pauschal kann man das gar nicht sagen. Wir sind ein Sportinternat und die Kids vergleichen Ihre Werte auch gern. Das ist aber ehrlich gesagt nicht wirklich fair.
Wenn ein Leichtathlet 22.000 Schritte auf der Uhr hat ein Schwimmer aber bei 1 Stunde mehr Training nur 13.000 wer hat dann mehr "Sport" gemacht?
Ich denke dass die 13.000 er Marke ein gutes Ziel für jeden sein sollte. Alles was darüber hinaus geht sollte dann eben geplant werden.
Schwimmen zum Beispiel wird von den meisten Wactches nur als "Training" und als "Meter im Wasser" nicht aber als Schritte getrackt.
Vielleicht hast du ja die chance dich mal mit einem Sportlehrer oder Trainer zu unterhalten? die können da eine realistische Einschätzung der wirklichen Werte abgeben.
LG
Dieses Verhalten kann von 2 extremen Möglichkeiten zeugen.
Entweder ist man sich nicht sicher, ob man Hilfe möchte oder ob der Anbietende in der Lage ist sie zu leisten.
Ersteres könnte auf einen Mangel an Selbstwert, Letzteres auf seine Überspitzung hinweisen.
Da ein geschädigter Selbstwert heute schon zum Normalbild gehört dürfte eine Behandlung bei nur diesen Symptomen (wenn nicht etwas anderes auch vorhanden ist) nicht notwendig sein.
Selbsttherapie:
Ein einfaches Mittel um dies loszuwerden ist
a) den Wunsch Allen Mitmenschen zu kommunizieren
b) sich für jedes Mal wo man ertappt wird eine Konsequenz zurecht legen (zB 5 Liegestütze machen, oder auf Naschwerk verzichten, ...)
ich finde es eher schlimm mit 14 schon "mehrere" Erfahrungen zu haben.
Da es hier durchaus Leute gibt, die meinen das Jugendamt oder andere Offizielle würden das kritisch sehen muss ich nun doch mal meinen Senf dazu geben.
Kritisch wäre es, wenn die 14 Jährige selbst noch Aufsicht braucht. Auch muss man den Zeitspanne im Auge behalten.
Zudem ist auch die Tageszeit etwas das die richtige Antwort beeinflusst.
Aber: Eine 14 Järige sollte durchaus in der Lage sein, auf eine 6 Järhrige acht zu geben, einzuschreiten wenn diese Blödsinn anstellt und ggf einen Anruf zu tätiugen, wenn doch mal etwas passiert.
Wenn deann die Eltern nicht die halbe Nacht weg sind, sehe ich da absolut kein Problem.
Idealerweise testet man so etwas langsam an. zB für die Zeit des Einkaufs.
LG
ich war einen Moment lang versucht: 6 Uhr morgens zu schreiben. Denn der Moment des Aufstehens ist definitiv die härteste Zeit des Tages.
Im Sinne der Frage war es aber die Zeit nach dem Ableben meiner Tochter.