Du müsstest jetzt dazu schreiben, welche Entenart du meinst. "Schneckenenten" gibt es nicht als Rassebezeichnung. Jede Ente frisst Schnecken.

Je größer die Ente, desto mehr Kot.

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Mit Nymphensittichen kenne ich mich nicht direkt aus. Aber mit der ein oder anderen Vogelart.

Die Haltung von zwei männlichen Tieren kann häufig zu Problemen führen. Muss nicht immer, kann aber passieren. Hängt von der Sympathie ab.

Ich würde empfehlen, einen der beiden Hähne abzugeben und dir stattdessen eine Henne zu holen. So das du dann ein Pärchen hast.

Oder wenn du dich von keinem Tier trennen möchtest, hole 2 Hennen dazu. Sind ja Schwarmtier, die im einem ausgeglichenen Geschlechterverhältnis gehalten werden sollen.

Wenn das immer noch nichts bringt, dann jedes Paar für sich raus lassen. Also abwechselnd.

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Warzenenten sind sehr leise, da sie nicht quaken. Sie werden auch Stummenten genannt. Da sollte kein Nachbar Probleme mit haben. Man kann sie frei im Garten laufen lassen. Wenn du keinen Marder oder Fuchs bei dir hast, können sie sogar nachts draußen bleiben. Ansonsten brauchst du natürlich einen sicheren Stall für die Nacht.

Entweder 4 Weibchen halten oder 3 Weibchen und ein Männchen. Achtung: Der Erpel der Warzenente ist immer fast doppelt so groß wie das Weibchen. Daher sollte er mit 3 oder mehr Weibchen gehalten werden. Ansonsten kann er eine Ente kaputt rammeln.

Bei Wachteln brauchst du eine große engmaschige Voliere, sonst entlaufen die schreckhaften Tiere schnell.

Warzenenten können sehr zahm werden.

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Nein, das sind nicht die Hühner.

Hühner würden versuchen sich durch zu drücken.

Ich würde auf Ratten im unteren Bereich tippen oder etwas höher ein Marder.

Was es auch sein kann, ein Zweibeiner mit Schere, der etwas gegen eure Hühnerhaltung hat.

Am besten so schnell wie möglich eine Wildtierkamera aufstellen und abklären.

Ich bin von diesen Plastiknetzen weg. Ich kam mit Löcher stopfen nicht mehr hinterher und musste einen Mattenzaun setzen. Ganze 50 Meter....

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Küken entwickeln sich nur in befruchteten Eiern. Diese Eier müssen dann in einem Inkubator bei einer konstanten Temperatur von 37,8 Grad für 21 Tage ausgebrütet werden. Die Eier aus dem Supermarkt sind also "leer".

Ein Haushuhn ist ein Haustier. Das Aussetzen von Haustieren ist verboten und Tierquälerei.

Also vergiss deine Idee ganz schnell wieder.

Wenn du Tieren helfen möchtest, mach eine Geldspende an dein örtliches Tierheim.

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Ich habe 5 extra Ausläufe mit Ställen in unterschiedlicher Größe. Je nach Größe und Anzahl der Küken, wähle ich die Unterbringung.

Lieber zu vorsichtig, als dass die Küken von den großen Tieren getötet oder verletzt werden.

Habe da leider schon die ein oder andere Horrorstory gehört bzw. selbst erlebt.

Man muss doch junge Hühner nicht nur vor älteren Hühnern schützen. Sondern auch vor Fressfeinden. Krähen, Elstern, Dohlen und Ratten sind lange ein Problem bei der Kükenaufzucht.

Auch muss man die Küken entsprechend wärmen und vor der Witterung schützen.

Also am besten separieren.

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Bei Legewachteln ist es immer notwendig ein paar Küken zu erlösen. Die Quote ist viel höher, als bei Hühnern. Selbst bei einer guten Brutmaschine.

Wann du ein Küken erlösen musst, kann man schlecht per Ferndiagnose feststellen.

Aber wenn es bereits 24 Stunden so rumliegt, ist das gar nicht gut.

https://youtu.be/ltiarszLfvY?si=szg-7KoQ-kFDggkY

Lies dir vielleicht auch Mal die Kommentare unter dem Video durch.

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Du brauchst ein zugsicheres Gehege mit Stroh oder Kleintierstreu und eine Wärmequelle.

Es gibt Wärmematten extra für diverse Haustiere zum draufsetzen.

Dann gibt es Wärmeplatten (Kunstglucken) extra für Geflügel zum drunter setzen.

Und das Unpraktischste. Die Rotlicht- oder Wärmelampe. Die muss man an die Decke hängen.

Man wählt nach verfügbarem Platz und Bedarf aus.

Wichtig ist, dass den Küken ein Bereich mit ca. 35 Grad immer zur freien Verfügung steht.

Ansonsten erfrieren dir die Küken die ersten beiden Wochen oder werden sehr krank.

Bei jeder Wärmequelle auf das Brandrisiko achten und die Temperatur richtig durch Entfernung einstellen.

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Hilfe, was mache ich bei der Wachtelbrut falsch?

Hallo Zusammen, ich habe beschlossen Wachteleier zu brüten und Brut Nr. 2 ist vor einigen Tagen geschlüpft. Leider ist das Ergebnis ernüchternd. Vielleicht hat ja jemand Ahnung& nimmt sich die Zeit, mir weiterzuhelfen.

Von insgesamt 32 Eiern in 2 Brutversuchen sind gerade einmal 11 Küken geschlüpft. Ich habe einen Brüter von Dural's. Es gab ein E-book dazu und ich habe die Anweisungen genau befolgt. Die Eier wurden automatisch gedreht.

Beim ersten Schlupf bin ich noch von vielen unbefruchteten Eiern ausgegangen und habe mit der 2. Brut begonnen. Die Eier kamen von einem Wachtel- Züchter und ich habe sie persönlich dort abgeholt. Dieses Mal hatte ich sowohl "normale" Eier, als auch Celadon Bruteier dabei, sodass beim Schieren an Tag 8 ganz klar zu erkennen war, dass von den 12 Celadon- Eiern 9 befruchtet waren. Als an Tag 17 6 Küken aus den "normalen" Eiern kamen, habe ich mich natürlich total gefreut. Nach 24 Stunden habe ich sie aus dem Brüter geholt und natürlich auf die Küken aus den Celadon- Eiern gewartet.

Da heute an Tag 19 immer noch nichts kam, habe ich die Eier nochmal geschiert und dabei feststellen, dass garkeine Küken zu sehen sind. Es sieht so aus, als wären die Eier unbefruchtet, bzw. ein roter Fleck "schwimmt im Ei", was für mich als Laie einfach wie das Eigelb aussieht. Hätte ich die Eier nicht vorher geschiert und an Tag 8 ganz klar ein Netz von Blutadern gesehen, wäre ich wahrscheinlich erneut von unbefruchteten Eiern ausgegangen.

Dies bedeutet ja, dass die Küken kurz nach dem 8. Tag abgestorben sind. Nun vermute ich, dass dies bei der 1. Brut auch so war. Wie kann es dann aber sein, dass ich trotzdem 11 gut entwickelte Küken habe?

Ich habe natürlich schon viel recherchiert und weiß, dass es sowohl an der Luftfeuchtigkeit oder Temperatur liegen. Online wird viel über Fehler berichtet, wenn die Küken schon voll entwickelt waren, was bei mir ja nicht der Fall ist. Also woran könnte es liegen, dass die Küken so früh absterben und was könnte ich tun, damit mir dies das nächste Mal nicht noch mal passiert? Ich bin für jeden Rat dankbar.

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Ich würde Mal vermuten, dass mit der Maschine etwas nicht stimmt.

Hast du Mal ein geeichtes Thermometer benutzt um die Temperatur zu überprüfen bzw. zu überwachen? Am besten während der gesamten Brut.

Stand die Maschine im Durchzug? Oder der direkten Sonneneinstrahlung ausgesetzt?

Zusätzlich ein Hygrometer verwendet?

Was auf der Maschine drauf steht, ist leider nicht immer drinnen. Gerade Maschinen ohne Styroporummantelung können größere Temperaturschwankungen haben als Geräte mit. Wobei manche Geräte mit Styroporummantelung im Sommer ohne Hülle betrieben werden müssen, da sie sonst überhitzen.

Ich würde ein Thermometer reinlegen und einen Durchlauf ohne Eier besuchen. Und immer die Temperatur überwachen.

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Du kannst keinen Rundumschutz gewährleisten. Daher lohnt es sich auch nicht, panisch Energie darauf zu verschwenden.

Der Erreger kommt selbst in komplett abgeriegelte Ställe und hochprofessionelle Anlagen rein. Dagegen ist jede Maßnahme, die ein Hobbyhalter versucht, lachhaft.

Unterm Strich stirbt mehr Hausgeflügel an oder wegen den Schutzmaßnahmen, als an der tatsächlichen Vogelgrippe.

Selbst wenn du deine Tiere komplett isolieren und schützen könntest, wenn in einem Kilometer Umkreis ein Ausbruch ist, werden deine Tiere "vorsichtshalber" auch gleich getötet. Ob sie gesund sind oder nicht. Also ist es am Ende sinnlos.

Halte dich am die gesetzlichen Vorgaben deiner Region, mehr brauchst du nicht machen.

Das allerwichtigste: Ruhe bewahren!

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Pauschal kann man das nicht beantworten. Die Versender geben sich in der Regel richtig Mühe, die Pakete vernünftig zu packen. Bruch sollte es fast gar nicht geben. Viel größer ist das Problem des Transports. Wenn die Eier zu oft durchgeschüttelt werden, beeinflusst das auch den Erfolg. Da ist es egal, ob da Vorsicht Glas drauf steht oder nicht. Auch ein solches Paket muss einen Sturz aus 2 Metern Höhe überstehen. Das sind die Vorgaben.

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Aufgrund der Farben würde ich auf Hahn tippen.

Aber wie @NoraKeefe schon schreibt, kann man das bei Strupptieren nur schwer erkennen. Die wichtigen Sattelfedern sind nicht zu erkennen.

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Diese Gans hat einen Kippflügel.

https://de.wikipedia.org/wiki/Kippfl%C3%BCgel_%28Vogelkrankheit%29?wprov=sfla1

Wahrscheinlich entstanden durch zu energiereiche oder falsche Fütterung. Wird bei Wildtieren meist mit Brot in Verbindung gebracht.

https://www.aktiontier.org/artikel/phaenomen-kippfluegel

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Das ist völlig normal. Die Henne und der Hahn stehen im Rang über den Küken. Das lassen sie die Küken auch spüren.

Kleine Küken können sogar von anderen Hennen getötet und gefressen werden.

Es ist sinnvoll die Küken die ersten Wochen und Monate separat zu halten.

Meine Küken sind jetzt 8 Wochen alt und sitzen immer noch mit der Mutter in einem eigenen Bereich. Wenn ich die rauslasse, kassieren die Küken auch von allen Seiten Prügel.

So ist es leider in der Hühnerhaltung. Die Hackordnung. Man muss nur schauen, dass niemand verletzt oder getötet wird.

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Solltest du verwenden können, wenn du den Brüter anschließend mit Leitungswasser gründlich abwäschst. Allerdings nur bei glatten Oberflächen wie Plastik. Bei Styropor immer unbedingt die Anweisung des Herstellers befolgen!

Bei mir landet das Plastikunterteil und das Schlupfgitter nach der Brut sogar in der Spülmaschine.

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