ich habe schon ALLE Bohrer die ich in größe 5 habe Probiert

Dann hast Du zwei von drei definitiv kaputt gemacht. Für Stein/Beton sind NUR die, mit dem Hartmetallplätchen (mittig)... Links die mit Spitze sind Holzbohrer! Rechts oben sind HSS (Holz, Metall)... Die vertragen beide keinen Stein...

Der 5mm Steinbohrer ist aber sogar bunt angelaufen. Der ist zu heiß geworden. Evt hast Du Metall mit angebohrt (Bewährung oder so)... Und wenn es wirklich Beton ist (ggf Stahlbeton) gilft kein "Lux-Tools-Bohrer" sondern ein vernünftiger Steinbohrer mit SDS und eine anständiger Bohrhammer mit Pneumatikschlagwerk. Es gibt auch Schlagbohrmaschinen, die klingen wie rutschende Sägezähne. Die kannst Du dafür auch oft vergessen... Und die Wahl des Bohrer macht auch viel aus. Billige Steinbohrr werden schnell stumpf und können nicht viel. Auch da gibt es extreme Qualitätsunterschiede. Dein Set ist dabei eher minderwertige Qualität, würde ich mal behaupten wollen...

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Zum einen müsste der Controller dann 700W leisten können, er wäre also überlastet, wenn beide Motoren volle Leistung ziehen müssten... Aber pro Controller geht auch nur ein Motor, da das Feld immer zur Ankerstellung erzeugt werden muss... Bei zwei Motoren parallel mit unterschiedlichen Ankerstellungen würde ein Motor nicht richtig laufen, bzw der Controller würde kein eindeutiges Feedbacksignal auswerten können, da sich beide überlagern. Bei Brushless braucht jeder Motor seinen eigenen Controller, damit er richtig laufen kann...

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bis zu 1000mbit/s
Falls verwirrung aufkommt: Ich rede von den ,,Paketen“ die ihr bei euren Internetanbietern gebucht habt, z.b. Telekom VDSL 100 (100mbits).

Darauf beziehe ich mich jetzt. Wlan kommt auf ca 700Mbit... Gebucht hab ich eine Gbit-Leitung und die bekomme ich über LAN auch...

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NYY Erdkabel für Verlängerung ist nicht zulässig, da es starre Leitung ist. Im Werkstattbereich wäre H07RN-F die richtige Wahl, da auch der Mantel robust ist und einiges verzeiht..

Der Querschnitt muss definitiv mehr wie 1,5mm² sein. Auch bei Kurzzeitbetrieb muss im Fehlerfall die Sicherung einwandfrei auslösen. Da schon Zuleitung zwischen Sicherung und CEE-Steckdose ist, dann die Übergangswiderstände hinzu kommen, dann die lange Leitung und noch mal eine Steckverbindnung, wenn es als Verlängerung zwischen gesteckt wird, ist da mind schon 2,5mm² geboten. Der zul Spannungsfll ist erst einmal nur für die erste CEE-Dose nach der Verteilung interessant. Klar sollte Dir auch sein, dass bei hohem Spannungsfall auf der Leitung durch zu geringem Querschnitt, der Motorstrom in die Höhe geht, sprich die Leitung dadurch noch stärker belastet wird und somit die Spannung noch weiter abfällt...

Dann muss die Leitung fachgerecht angefertigt werden. Sprich, nach aktueller Norm und wenn das eine gewerbliche Einrichtung ist, gehört die in den Prüfumfang für ortsveränderliche Geräte. Sprich, diese muss auch regelmäßig wie die Geräte auch, geprüft werden. Damit darf der Schutzleiter einen gewissen Eigenwiderstandswert nicht überschreiten, sonst fällt sie durch die Prüfung. Denn im Fehlerfall gegen Gehäuse kann es sonst zu unzulässig hohen Berührungsspannungen im Fehlereintritt kommen, welche sogar lebensgefährliche Folgen haben können... Hier zu sparen, weil etwas bisschen preiswerter ist, ist definitiv der falsche Ansatz! Ein Leben ist mehr Wert wie ein paar Euro, die man irgendwo gespart hat...

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Das geht nur, wenn die beiden Akkus auch wirklich der gleiche Typ sind, und dann brauchst Du einen StepDownregler mit ordentlich Power, um die Spannung auf 48V umzuwandeln. Solche StepDownregler für den benütigten Leistungsbereich dürften aber ggf teuerer kommen, wie ein passender neuer Akku... Und Du musst das alles irgendwie sicher und fest verbaut bekommen. Sprich auch passende Akkuaufnahmen für die zwei Akkus usw...

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Du startest (bzw willst) ein Business, und kennst Dich im Bereich nicht aus? Das ist ein schlechter Start. Vlt solltest Du erst ein paar Jahre in einer Firma mit entsprechenden Tätigkeiten mit laufen und arbeiten, um Praxiserfahrung zu sammeln, Reinigungszusätze kennen zu lernen, Anwendungen und Probleme kennen lernen ect... Je nach Reinigerzusätze musst Du auch über chemische Reaktionen div Mittel verfügen, sonst mischst Du ggf was zusammen, was nicht zusammen darf. Und nicht alles kann man einfach mit Hochdruckreiniger abspülen. Also braucht man ggf auch Flächenreinigungsgeräte, sonst bist Du im Beruf sehr eingeschränkt und kaum jemand wid Dich angagieren wollen... Wer will schon zwei Firmen beauftragen müssen, wenn einer nur Hochdruckreinigung macht, aber ein Bereich z.B. Terasse, mit Flächenreinigungsgeräten gereinigt werden muss, die nicht vorhanden sind... Dann lieber die andere Firma direkt, die alles in einem macht.. Gibt bestimmt auch Lehrgänge zu solchen Themen... Effektive Reinigungsmethoden, das richtige Mittel zur richtigen Anwendnung usw... Vlt solltest Du erst mal da starten...

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Kingt sehr nach "letzter Ruhestätte"... Was soll man davon schon halten... Jedoch sitzt man im Regelfall nicht mehr Fingernägel knabbernd darin, sondern ruht in ewigem Frieden... Wenn man noch lebt, ist das aber wohl die einzige Freizeitbeschäftigung der letzten Stunde, bis sich auch das erledigt hat...

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Das sieht mir sehr stark nach Rockwool aus, unbedenklich... Wäre es Asbestversucht, so müsste es verpackt werden. Das kann sich kein Unternehmer leisten, fahrlässig mit sowas umzugehen... Du kannst natürlich trotzdem das prüfen lassen.

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Wenn Du es nicht gebootet bekommst, funktioniert es nicht. Also kommst Du auch nicht an den Speicher ran... Das geht nur mit einem laufenden Handy...

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Kannst Du mit dem ohmschen Gesetz in Teilabschnitten doch bequem berechnen. Erst Rges berechnen. Dafür mit R45 (Parallelschaltung) anfangen, dann R345 (Reihenschaltung aus R45 und R3) ect schrittweise zusammenfassen. Immer so weiter, bis Du alles hast. Über die Teilspannungen und Teilwiderstände kannst Du dann auch die Teilströme ausrechnen. Ist bisschen Fleißarbeit, aber kein wirkliches Problem...

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Die haben keinen isolierten Schlauch, da die Strahlungswärme des Schlauch wesentlich geringere Auswirkungen hat, wie die Tatsache, dass die Anlage Raumluft nach draußen befördert und warme Außenluft in größeren Massen wieder von draußen nach innen zieht... Einen isolierten Schlauch wirst Du wohl nicht merken, oder nur ganz ganz gering...

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Normale Relais haben zur Ansteuerung nur zwei Pins, die der Spule... Und wie viele Anschlüsse ein Relais insgesamt hat, ist nicht von der Spannung, sondern von der Bauart abhängig. Es gibt auch Relais mit insgesamt 14 Anschlüssen, oder nur 4 Anschlüsse...

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Schließe mich an.. Linsenkopf-Schlitzschraube. Passenden Schlitzschraubendreher nehmen und los drehen...

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Theoretisch kann man das so machen, dass nur der Bedarf für Poolpumpe und UV-Lampe eingespeist wird. Aber nicht nur durch ein Bauteil und nicht mit Microwechselrichter von Balkon-PV-Anlagen... Hier müsste man ein Lastmanagement aufbauen. Das muss auch der PV-Wechselrichter unterstützen und es sind Messeinrichtungen notwendig, die Leistungsdaten bereit stellen und ein Managementserver, der die Daten verarbeitet und den Wechselrichter ansteuert, sofern er das nicht selbst softwareseitig kann...

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Ich kann nur dazu raten, bevor Du Dich mit programmieren beschäftigst, solltest Du Grundlagen zu Schaltungen, Aufbau, Funktionsweisen ect erlernen... Fragen wie "Was ist ein Widerstand, oder eine LED, wie ist ein Stromkreis aufgebaut, wie berechnet man einen Vorwiderstand... ect solltest Du da schon beantworten können. Dir nutzt nämlich ein programmierter Controller wie ein Arduino nichts, wenn Du die Ausgänge nicht richtig weiter anklemmen kannst, ohne den Arduino direkt zu zerstören... Da kommen noch viele Besonderheiten, auf die man achten muss und einige zusätzliche Bauteile (je nach Projekt z.B. Transistoren, Motortreiber [H-Brücke] ect) zusammen....

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Wenn Du den Zählerstand nicht durch gibst, wird geschätzt. Das kann höher oder niedriger ausfallen. Auch einen zu niedrigen Stan dextra angeben macht erst mal nichts.. Spätestens dann, wenn die Ableser mal wieder persönlich vor der Tür stehen, oder der Zählerstand beim Umzug oder so als Endstand übermittelt wird, wird sowieso die komplett bis dahin aufgetretene Differenz nachberechnet... Also zahlen muss man eh letztlich alles, was man verbraucht hat. Egal was man zwischendurch für einen Mist macht, der gar nicht nötig ist... Und wenn dann wieder Tariferhöhungen kamen, zahlt man letztlich sogar mehr, weil der Differenzbetrag auf den höheren Tarif abgerechnet würde...

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Nein. SPS'en nutzen heute meist Netzwerkanbindungen, oder 2-Draht-Bussysteme bzw LWL ect... Für alte Systeme könnte das theoretisch vlt gehen... Aber dann auch nur auf kurze Entfernungen. Wenn Du SPS-Netze über ggf 100m Entferung aufbauen willst, brauchst Du definitiv andere Systeme. Und die Steckverbinder sind von den Herstellern entsprechend vorgegeben... So nutzt z.B. Siemens beim ProfiBus 9pol Steckverbinder, aber mit speziellen Steckern, passend für das 2adrige, geschirmte Kabel mit eingebauten Abschlusswiderständen in den Stecksystemen, oder RJ45 für ProfiNet, bei LWL entsprechende Standardstecksysteme für Lichtwellenleiter.... Wago, Beckhoff ect haben auch Netzwerk (RJ45), oder LWL usw...

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wie kann man einen TT Motor 20210329 Motor nur mit einem Arduino steuern

Ohne Leistungsstufe/Treiberbaustein gar nicht... Das Ding zieht mind um die 160mA und bei Belastung noch mehr (ggf bis 1,5A).. Der Arduino schafft auf dem Ausgangspin nur 20mA (max 40mA), also viel zu wenig...

Ergänzend: Bei Vollast ist eine komplette ext Spannungsversorgung nötig, da die Arduinoplatine max 500mA über 5V-Pin liefert...

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Das ist je nach Netz und Spannungsebene unterschiedlich.. 400kV-Trafos sind hochspannungsseitig im Stern und der Sternpunkt meist starr geerdet, wobei diese über Trenner auch zu öffnen sind. Bei 220kV-Netzen bin ich mit nicht ganz sicher... 110kV-Netze sind oft isoliert/kompensiert betrieben und die Trafos meist zur symetrischen Lastverteilung hochspannungsseitig im Dreieck. Übergabetrafos auf 10kV sind oft Dd0, da das 10kV-Netz auch isoliert betrieben wird. Es gibt aber ggf auch Dy(n)5 oder Yy0 bzw Yy6.. Kommt auf Anwendnungsfall und weitere Verwendung an... Pauschal lässt sich das also nicht sagen. Ortsnetztrafos sind meist Dyn5, da man niederspannungsseitig den Neutralleiter braucht, aber mittelspannungsseitig durch die Dreieckschaltung die Phasen symerischer belastet, selbst wenn man niederspannungsseitig eine starke Schieflast hat. Mittelspannungsseitig legt man eh keinen N mit. Es gibt aber z.B. auch kompensierte Mittelspannungsnetze, die haben dann eine Sternwicklung und am rausgeführten Sternpunkt wird eine Petersenspule zur Kompensation betrieben... Wie gesagt, das ist so unterschiedlich und nicht pauschal zu sagen...

Zu Generatoren kann ich nicht wirklich was sagen. Würde aber auf Dreieck tippen, um auch hier Schieflasten etwas abzufangen.. Erdschlusserfassung wäre auch einfacher...

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