Das sollte ausschließlich die Besitzerin entscheiden.

Meistens hat man lammfellgurte nicht zum Spaß dran, sondern mit Grund. Bei meinem einmal einen falschen Gurt dran, direkt offene Stellen. Lammfell, was nach dem waschen und generell Wasser nicht gepflegt wird, wird hart und ist für immer ruiniert.

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Endlich mal eine schöne Frage, bei der man sich wund tippen könnte.

Die Reitweise ist dafür völlig egal.

Für mich beginnt ein guter Reiter im Kopf. Ernsthaft fair zum Pferd, kein bollern, kein ziehen. Keine schiebende Hüfte, sondern das Pferd so wenig wie möglich stören. Das ist so in der extra Kurzfassung für mich ein guter Reiter.

Weitergehend dann auch, dass sich derjenige sanft auf andere Pferde einstellen kann und auch diese nicht stört. Daraus entsteht fast immer schönes reiten.

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Ohne, dass du dich bewegst bleibt ja eigentlich nur frei laufen lassen, ggf mit Stangen dazu. Bei allem anderen musst du ja mitlaufen.

Alles andere isst halt schwierig bis nicht umsetzbar. Und ja, ich kenne auch sämtliche Facetten der Bodenarbeit und unterricjte dies auch. Aber ohne laufen, keine Chance.

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Das, was deine Reitlehrerin dir im Unterricht sagt.

Mehr Spannung bringt auch nicht mehr Kraft, generell töltet man auch nicht über Spannung im Zügel, sondern über die Hüfte.

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Glaube dem, der passende Sättel vertreibt. Von einem Paar mäßigen bis schlechten Bildern da etwas beurteilen wollen, da kann nur Murks raus kommen.

Da muss man fühlen, wie frei die Schultern ist, wie lang der sattel wirklich geht, wie er liegt.

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Eine Trense ist absolut ungeeignet dafür. In jeglicher Verschnallung.

Halfter, Knotenhalfter, knotenloses Halfter mit Ring unten der Kappzaum wären deutlich besser geeignet.

Ansonsten ist die Frage, womit das Pferd sonst gearbeitet wird.

Ich gehe meistens dann mit Knotenhalfter raus oder mit meinem knotenlosen.

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Kein Beritt

Einmal die Woche Beritt ist für ein Jungpferd auch nicht gerade sinnig unbedingt.

Kommt aber völlig drauf an, wie gut derjenige Pferdebesitzer überhaupt ausbilden kann und auch will. Ich persönlich liebe es, Pferde auszubilden. Daher käme für mich kein Beritt in Frage. Einen Trainer an der Hand zu haben, ist sowieso absolute Pflicht beim Jungpferd. Und nicht wenige Trainer setzen sich durchaus auch drauf, wenn Bedarf ist.

Mein Freund z. B. Hat ein Jungpferd, recht unbedarft gekauft. Leider wenig Ahnung von Erziehung und Ausbildung. So habe ich dann vor ca 2-3 Monaten angefangen, mit ihr ernsthaft und regelmäßig zu arbeiten. Klare Signale, Ernsthaftigkeit und Konsequenz und vor allem auch die Anleitung für ihn. Pferd ist völlig anders geworden und wird mal richtig klasse. Er hat quasi "Vollberitt", für ihn auvh sinnvoll. Für mich ist es ein Jungpferd, mit dem ich mir wieder was erarbeiten kann. Ich hab da aber auch einen Plan hinter und Spaß daran. Win Win.

Ist also völlig individuell zu betrachten.

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Individuell abgestimmt.

Aktuell Wiese. Dazu von mir heucobs zum trocken verfüttern, ca 400g und ganzer Hafer auch ca 400g. Der Hafer variiert je nach Leistung.

Zusätze unterschiedlich. Als Mineral aus Überzeugung Reico Stimul-Vital, dazu Aminosäuren, aktuell von Warnecke. Je nachdem, was das Pferd gerade braucht.

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Überlegen, ob ich sie weiterhin am Pferd h möchte. Gleichzeitig aber auch überlegen, warum mein Pferd scheinbar so stumpf auf die Hilfe reagiert hat und ob das angemessen war.

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