Da es sehr komisch wäre, wenn ich als bärtiger trans Mann mit tiefer Stimme und co. auf die Damentoilette gehen würde, gehe ich auf die Herrentoilette.
Wahrscheinlich würden die Frauen mich zurecht rauswerfen wollen und was sollte ich in dem Fall bitte tun? Hose runterziehen, damit ich ihnen beweisen kann, dass ich auch eine Vagina habe? Das wäre dann wohl schon sexuelle Belästigung.

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Wie wäre es mit sowas wie „Die Potenziale künstlicher Intelligenz innerhalb einer Demokratie - Löst die KI früher oder später die Regierung ab?”

Viele Menschen haben Angst vor den Entwicklungen, die so eine KI durchläuft. Als Eigenanteil könntest du dann entweder ein oder mehrere Experteninterview(s) machen und auswerten, oder eine allgemeine Befragung (online oder in der Fußgängerzone) durchführen. Hängt aber natürlich auch davon ab, wie viel Zeit ihr für die Arbeit habt.

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Ist jetzt schon ein paar Jahre her, aber ich war damit sehr zufrieden! War mein Stundenplan im 12. Schuljahr (G8).

Davor das Schuljahr hatten wir Sport in der 11./12. Stunde, dann war der Tag halt erst um 18 Uhr zu Ende , aber die zwei Freistunden vorher waren auch gut.

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Ich gehöre selbst dazu und will auch was sagen.

Macht keinen Unterschied, ob jemand unter das Akronym fällt oder nicht.

Und ich kenne auch niemanden, der das „rausposaunt“, aber dafür sehr viele Leute, die es als rausposaunen interpretieren, wenn man von seiner queeren Partnerschaft oder irgendwas anderem im LGBTQ* Kontext erzählt.

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Geht nicht darum, irgendwem was aufzuzwingen zu wollen.

Um es mal ganz einfach zu vergleichen: Wenn du Max heißt und ein Bekannter nennt dich immer Leon, dann korrigierst du ihn wahrscheinlich. Vielleicht nervt es dich irgendwann auch ein bisschen, dass er dich immer falsch nennt.

Genauso ist das im Grunde mit dem sozialen Geschlecht. Wenn ich mich als männlich identifiziere, jemand anderes mir aber permanent erzählen will, dass ich weiblich bin, dann korrigiere ich denjenigen. Und irgendwann bin ich genervt und zeige das ggf. auch.

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Transtape ist auch nichts anderes als breiteres Kinesiotape in Hautfarben. Wenn du danach suchst, solltest du mehr Ergebnisse bekommen und günstiger ist es auch!

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Du solltest nie einen Kurs wählen, weil eine Freundin darin ist - selbst dann nicht, wenn es die beste Freundin ist.

Wenn du selbst sagst, dass dir Psychologie leichter fällt, dann bleib dabei. Für mich klingt das alles so, als hättest du dich unterbewusst sowieso schon dafür entschieden! :)

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Das geht auch schon zum Halbjahr hin, sofern du dann trotzdem noch auf deine Mindeststundenzahl kommst! :)

Wenn du einmal nachfragst kann es aber auch sein, dass du das Fach jetzt im Laufe der ersten Woche noch abwählen kannst.

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anders

Weil Frauen ungefähr 300 Möglichkeiten für offene, bequeme Schuhe haben, während da in den typischen Männergrößen eben nicht so viel Varianz vorhanden ist.

Aber ich persönlich trage als Mann auch lieber andere Schuhe, Adiletten sind für mich Hausschuhe.

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Ich finde es schön, wenn sie Künstler:innen für wichtige Werte einsetzen und auf auf ihren Auftritten Zeichen setzen 🤷🏼‍♂️

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Am ehesten vergleichbar mit dem Schulunterricht sind wohl die Seminare. Da hat man den Kurs dann mit ca. 15-45 Leuten und behandelt ein bestimmtes Thema mit Diskussionen, Arbeitsblättern, Kurzvorträgen und Gruppenarbeiten.

Daneben gibt es aber auch Vorlesungen und Tutorien. Bei ersteren hört man wirklich nur zu und schreibt mit (teilweise mit mehreren hundert Kommilitonen im Vorlesungssaal). In Tutorien werden dann meist die Vorlesungsinhalte praktisch umgesetzt.

Welche Veranstaltungen genau vorgesehen sind, kommt aber stark auf den jeweiligen Studiengang an.

Genauso ist die Frage, wie lange man Uni hat, hauptsächlich von einem selbst abhängig. Ist man beispielsweise jemand, der in Vorlesungen nur schwer zuhören kann? Dann würde man vielleicht besser damit fahren, den Stoff eigenständig zu erarbeiten und nicht weiter zu der jeweiligen Veranstaltung zu gehen. Allgemein ist ein Studium allerdings als Vollzeitjob ausgelegt. Eine 40 Stunden-Woche ist also nicht ungewöhnlich, wobei du davon wahrscheinlich nur die Hälfte der Zeit in Uni-Veranstaltungen verbringen wirst und den Rest eigenständig vor- und nachbereitest.

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