Noch nicht einmal die Prämisse stimmt:
Die AfD wird zur Zeit gar nicht beliebter, sondern macht sich durch verschiedene Affären ihrer Spitzenkandidaten für die Europawahl unbeliebt.
Maximilian Krah darf sich wegen seiner Interview-Aussagen über SS-Männer, die ja "nicht alle kriminell" gewesen seien, noch nicht einmal am Wahlkampf beteiligen. Schon zuvor wurde bekannt, dass ein Mitarbeiter von ihm mutmaßlich für China spioniert hat. Und Petr Bystron steht unter Korruptionsverdacht, sein Büro wurde durchsucht. Hat er Geld aus Russland erhalten?
Die AfD verliert an Zustimmung und ist im EU-Parlament aufgrund der anhaltenden Schlagzeilen aus der Fraktion ausgeschlossen worden. Nervosität macht sich breit, der Vorstand fürchtet weitere Enthüllungen.