Das sieht für mich nach ca. 4. Klasse aus. Es ist extrem wenig und sehr oberflächlicher Stoff. Die Fragen sollte man problemlos beantworten können, nachdem man den Text zweimal gelesen hat.

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Der Arbeitgeber darf sie nicht zwingen, also nicht persönlich zum Arzt schleppen oder ihr die Medikamente gegen ihren Willen verabreichen.

Aber er kann ihr kündigen, wenn sie deshalb ihre Arbeit nicht zu seiner Zufriedenheit erledigen kann. Und das wird wohl früher oder später passieren.

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Grundsätzlich ist das egal. Ein "<" in einer Entscheidung ist ja am Ende nichts anderes als ein ">=" mit vertauschten Ausgängen. Beispiel: "Wenn x < 4, dann links, sonst rechts" ist gleichbedeutend zu "Wenn x >= 4, dann rechts, sonst links".

Der Einfachheit halber würde ich die Bedigungen innerhalb eines Baumes möglichst einheitlich gestalten, damit wird das Verständnis einfacher. Aber das ist je nach Komplexität und Sachverhalt nicht immer möglich und auch nicht zwingend nötig.

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Frühstück

Wenn ich arbeiten gehe, dann lasse ich normalerweise das Frühstück weg und esse erst Mittags.

Am Wochenende essen wir üblicherweise ausgiebig Frühstück und dafür dann eine weitere Mahlzeit irgendwann Nachmittags/Abends.

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Eine Zusatzversicherung gilt praktisch nie für bereits begonnene Behandlungen. Es ist ziemlich sicher, dass die Kasse ablehnen wird, für deinen aktuellen Aufenthalt zu bezahlen.

Abgesehen davon gibt es Gesundheitsfragen, die beantwortet werden müssen. Dort musst du bereits bestehende Erkrankungen wie deine Anorexie angeben. Oft werden dann Behandlungen im Zusammenhang mit diesen Krankheiten ausgeschlossen oder der Antrag ganz abgelehnt.

Auf jeden Fall solltest du dir vor dem Abschluss die genauen Vertragsbedingungen anschauen. Trau keiner Webseite und keiner Stichpunkteliste.

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Ja, wieso auch nicht? Ist ja nicht so, dass ihnen jetzt gerade aufgefallen wäre, dass du vor 2 Jahren eine Regel missachtet hast. Sondern du hast alle bisherigen Briefe ignoriert. Sowas hat halt irgendwann Konsequenzen.

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Wenn, dann würde ich sowas wie die Grundschule streichen, nicht deine Tätigkeiten und Ausbildungen nach der 10. Klasse. Genau das ist der interessante Zeitraum.

Insgesamt finde ich die Begrenzung eher seltsam. Gerade mit einem bisschen Berufserfahrung ist es quasi unmöglich, einen Lebenslauf auf eine Seite zu kriegen. Sicher, dass du nicht ein einzelnes, aber mehrseitiges Dokument hochladen kannst?

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Wenn Französischkenntnisse eine Anforderung waren, dann ja. Nicht jede Tätigkeit muss im Detail erwähnt sein.

Abgesehen davon: Scheinbar sind deine Kollegen krank, du bist alleine. Mit Google translate o.ä. kriegt man auch mit im minimalen Französischkenntnissen eine akzeptable Nachricht hin. Du sollst ja wohl keine juristischen Verhandlungen führen oder hochkomplexe Sachverhalte erläutern. Ein bisschen Eigeninitiative und Motivation kann man in so einer Situation erwarten, finde ich.

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Das lässt sich einfach googlen: https://praxistipps.focus.de/laender-mit-diktatur-hier-herrschen-heute-noch-despoten_143672

Du siehst, du hast durchaus ein paar Optionen.

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Das würde ich davon abhängig machen, wie es ihm geht. Sofern trotz Krankheit und Behandlung Restaurantbesuche möglich sind (und er das gelegentlich gerne macht), dann wieso nicht.

Aber wenn ihm durch die Chemo dauernd übel ist oder er kaum die Wohnung verlassen kann, dann ist das natürlich ein eher unpassendes Geschenk. Ebenso, wenn absehbar ist, dass er nur noch wenige Monate hat und den Gutschein kaum noch wird einlösen können.

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Ich dachte, ihr hättet da einen Fahrdienst?

Der Umweg mag ja ärgerlich sein, aber ich hätte ihn nochmal mitgenommen.

Möglicherweise war das einfach ein Missverständnis und er hat nicht verstanden, dass das Mitnehmen letztens eine Ausnahme hätte sein sollen. Ihn dann sein komplettes Gehalt für ein Taxi ausgeben zu lassen hätte ich nicht übers Herz gebracht. Du wohnst noch zuhause bei deinen Eltern und wenn dir mal ein Tag Gehalt fehlt, ist das kein Weltuntergang. Andere in solchen Jobs haben ein extrem enges Budget und merken jeden ausgegeben Cent. So ein Taxi kann den ganzen Monatsplan über den Haufen werfen.

Auf der Heimfahrt kann man ihm dann gut erklären, dass das nun wirklich das letzte Mal ist und er eine andere Lösung suchen muss. Fahrrad, Roller, Auto, Fahrgemeinschaft, Kostenbeteiligung - irgendwas wird er schon organisieren können.

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