Für das Gefühl, angegriffen zu werden, gibt es eine Ursache. Frustration, ein Gefühl übergangen, oder benachteiligt zu werden oder etwas ähnliches. Haben sich in letzter Zeit solche Dinge zugetragen?

Wenn du schreibst, dass dein Leben für dich keinen Sinn mehr hat. Hatte es denn mal einen speziellen Sinn? Wenn ja, wie würdest du den beschreiben?

Kannst du ein Beispiel dafür nennen, wie oder wann du missverstanden wirst?

Wie alt bist du?

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Welchen Sinn hat denn dein Leben, wenn es nach dem Tod weiter geht?

Wenn du hier Freude empfindest, ist das dann nur angenehm, wenn es ein Jenseits gibt?

Wenn du hier Schicksalsschläge erduldest, bekommen die dann nur Gewicht, wenn du sie nach deinem Tod noch mal durcharbeiten kannst?

Der Sinn des Lebens ist "LEBEN". Nicht mehr und nicht weniger. Völlig egal, was danach kommt.

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Klar, aber wozu? Wir haben eine Verteidigungsarmee. Wir können (und müssen) also mit geopolitisch agressiveren Akteuren, die sich Trägerverbände und Interkontinentalraketen leisten, nicht mithalten.

Militär kostet Geld. Und wir haben nicht unendlich viel davon. Aber vielleicht schließen wir noch ein paar kommunale Krankenhäuser, Kitas und Schulen, nur um des Wettbewerbs wegen.

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Was akzeptieren? Dass Menschen mit Messern abgestochen werden? Das ist seit jeher bei uns nicht akzeptiert. Ich wüsste nicht, welcher Politiker das anders sähe.

Also ich bin ja nun wirklich kein Scholz-Fan, aber die Frage ist, entschuldige bitte, dämlich.

Muslime sind seit 70 Jahren hier. Scholz hat damit wenig zu tun.

Terrorangriffe haben ihre Wurzeln in der Geopolitik, die – so ehrlich sollte man sein, zum Teil auch unseren Wohlstand über den von anderen gestellt hat. Und einige dieser "anderen" gehen den religiösen Rattenfängern nun auf den Leim.

Wie sollte denn die Wunschmigrationspolitik aussehen? Gentests oder Kraniometrie?

Oder schicken wir alle nicht deutschen Namen "heim"? Dann wirds hier ziemlich dünn.

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Eine Überdosierung ist möglich, eine universelle Zahl ab wann das gefährlich wird, ist nicht pauschal zu nennen. Das weitaus größere Problem ist aber die schnell eintretende Abhängigkeit. Je höher die eingenommenen Dosen sind, desto schneller tritt der Fall ein. Der Entzug sollte dann wegen der teilweise drastischen Entzugserscheinungen stationär erfolgen.

Außerdem begünstigt die dauerhafte Einnahme von Benzodiazepinen Demenzerkrankungen.

Das ist ein Übergangs- und Notfallmedikament das nur bei echtem Bedarf eingenommen werden sollte. Wie viel, dass hat dir der verordnende Arzt mitgeteilt und die Apotheke vermutlich auf der Packung vermerkt.

Wenn du die Dosis mal überschreitest, weil es gerade besonders schwierig ist, musst du das an einem anderen Tag einsparen, denn die Ärzte sind, zum Glück, ziemlich pingelig und rechnen oft aus, wie viele Tage eine verordnete Packungsgröße reichen sollte.

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Hat Deutschland im europäischen Vergleich eher weniger Altbauten (relativ)?

Hallo,

es geht um einen Anteil an der Gesamtbausubstanz. Ich kann mich für alle Stile begeistern, die vor Bauhaus kamen, also alles bis einschließlich Jugendstil. Bauhaus find ich nur als Ergänzung gut, wenn es ein paar stilistische Beigaben enthält (Erker mit Klinkern oder so). Ich könnte mir vorstellen, dass Deutschland im Vergleich zu anderen europäischen Staaten teils deutlich weniger Altbausubstanz hat (relativ betrachtet und vielleicht in erster Linie auf Mehrfamilienhäuser usw., aber nicht auf Einfamilienhäuser bezogen).

Nicht für die Frage notwendig:

Nach dem Zweiten Weltkrieg entstanden ganze Plätze und Straßenzüge neu (leider in der Regel nach meinem Geschmack hässlich). In der Regel wurden, wenn überhaupt - oft nur einige Altstädte (oder Teile davon) wiederaufgebaut, teils aufgrund der Not bedingt, teils aufgrund veränderter Vorlieben.

Mir ist nicht bekannt, dass man bewusst Gründerzeitviertel wiederaufgebaut hat. Sicherlich hat man viele beschädigte Gebäude wieder bewohnbar gemacht. Aber ich glaube, der empfundene, gestalterische Wert der Gründerzeitarchitektur stand damals nicht so hoch im Kurs, heute hingegen deutlich stärker. Aus historischer Sicht waren die Gebäude ja nicht alt zum Kriegsende (je nach Baujahr um die 30 bis 75 Jahre). Mir hat in Deutschland diese Mischung aus mittelalterlichen und barocken Altstädten und die Anlage von Gründerzeitvierteln um sie herum gefallen. Klar, der Lebensstandard war zur Kaiserzeit in den normalen Arbeiterwohnungen für die Tonne, aber heute lebt man so ja in der Regel nicht mehr und die Gebäude sind oft aufwendig saniert.

Geschmäcker sind verschieden, aber das hier ist mein persönlicher und ich glaube, dass viele Menschen eine Sehnsucht nach den alten Stadtbildern haben. Vielen ist vermutlich gar nicht bewusst, wie viel Bausubstanz verloren gegangen ist. Nicht nur durch Bomben, aber da natürlich besonders, auch durch Gebietsverluste nach den beiden Weltkriegen (Posen, Breslau, Straßburg, Königsberg, Danzig usw.) - die Städte sehen (vermutlich bis auf Königsberg, heute Kaliningrad) alle top aus. Also die Bausubstanz ist in diesen Fällen zwar für Deutschland verloren, aber nicht grundsätzlich. Zudem gab es fatale Abrisse, zum Beispiel des prunkvollen, im Zweiten Weltkrieg lediglich beschädigten Kölner Opernhauses oder einer Kirche in Hamburg (hatte mal ein Video gesehen, das neu aussah, vermutlich aus wirtschaftlichen Gründen).

In Warschau war ich erstaunt, wie toll man die Altstadt wiederaufgebaut hat, dann gibt es ein paar Hochhäuser bzw. Wolkenkratzer, aber auch leider hässliche Nachkriegsblöcke, wo früher wahrscheinlich Gebäude im Stil des Historismus standen (war glaube ich das ehem. Warschauer Ghetto, das von den Nazis nach dem Aufstand dem Erdboden gleichgemacht wurde).

In Edinburgh ist mir aufgefallen, dass die Stadt sehr viele Altbauten und nur wenige Bauten aus der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg hat, was nicht heißt, dass jedes alte Gebäude wunderschön ist. Vermutlich wurde die Stadt nicht oder nicht intensiv bombardiert. Da ist mir ein deutlicher Unterschied zu vielen deutschen Städten aufgefallen.

In Paris gab es keine größeren Zerstörungen im Zweiten Weltkrieg, soweit ich weiß, aber ich hatte mal zwei Fotos gesehen, die jeweils einen Vorgängerbau und seinen Nachfolgebau zeigen. Das Vorgängergebäude sah einwandfrei aus (nicht baufällig und mit toller, verzierter Fassade) und wurde abgerissen und durch einen Glasneubau ersetzt. Da war ich geschockt.

War kürzlich in Venedig und Verona, leider nur jeweils eher kurz. Aber in den Altstädten selbst habe ich nicht einen Neubau gesehen oder vielleicht einen. Aber wie gesagt, da hatte ich leider nicht extrem viel Zeit.

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Natürlich. Wir hatten da 1933 so ein groß angelegtes Abrissprogramm gestartet - sehr erfolgreich übrigens.

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Weil Habeck nunmal nicht bestimmen kann, was die Unternehmen ihren Mitarbeitern oberhalb des Mindestlohns ausbezahlen?

Hätte er diese Nacht, würde er im Zentralkomitee sitzen.

Wir wollen Kapitalismus, also kriegen wir Kapitalismus.

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Ja, hatte keine Auswirkung

Nein. Die AfD Heinis wählen sowieso ihre Partei und der Rest ist klüger.

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Frage an die Atheisten? / mit ein paar Ausnahmen 💙?

Die meisten Atheisten sind intelligente Menschen. Nicht immer freundlich, aber doch intelligent. 😊 Das finde ich klasse!

Also, meine Frage: Warum lehnt ihr Gott ab? Bitte begründen ohne die Beschimpfungen. Stell euch vor, es geht um 30 Jahre Knast. Also, es geht um viel!

Und ihr müsstet es vor Gericht begründen.

Ihr könnt also nicht beleidigend sein oder unsachlich oder sich auf andere Menschen, also die Wissenschaftler verweisen.

📢 Bei Beleidigung wird die Strafe noch höher, bei unsachlichen Argumenten, dass Gott das Böse liebt oder schickt, wird auch abgemahnt oder sich auf die anderen beziehen geht auch nicht, weil ihr ja selber denken könnt und die Wissenschaftler auch nur Menschen sind, die sich irren.

Also, ein paar Beispiele: Es wird nicht gelten zu sagen: Gott lässt zu, dass die Kinder vor Hunger sterben. Das ist unsachlich, weil wir dafür zuständig sind, nicht Gott. Die Erde hat genügend Lebensmitteln, aber die werden nicht richtig verteilt bzw. vernichtet. Oder Gott erhört meine Gebete nicht. Gott ist dem Gottlosen nichts schuldig. Die Sünde trennt uns von Gott. Oder Gott ist ein Tyrann, geht auch nicht. Weil keiner so lieben kann, dass er seinen einzigen Sohn für dich sterben ließ, wenn Du ihn nicht magst. Das würde man nur für gute Menschen tun, wenn überhaupt! Aber Gott tat es.

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🎇 Wenn es möglich ist, bitte ich die Atheisten, die meine Frage von gestern schon beantwortet haben, sich zu enthalten. Danke. Ich will nicht endlos diskutieren, mit wem ich schon diskutiert habe.

Bin gespannt. Ihr müsst nicht viel schreiben, 3 Sätze reiche mir schon.

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"Die meisten Atheisten sind intelligente Menschen."

Das ist eine recht weitläufige Einordnung. Ein eingeschränkter Geist öffnet sich keinen neuen Ideen, ob der dann Atheist oder Theist bleibt, hängt davon ab, wie er erzogen wurde.

"Warum lehnt ihr Gott ab?"

Ich lehne Gott nicht ab, ich brauche Ihn nur nicht, um mir unsere Welt zu erklären.

Manche Dinge weiß ich. Manche weiß ich noch nicht. Manche werde ich nie wissen (zb. was vor der Entstehung unseres Universums existierte, sofern es ein "Vor" überhaupt gab).

Die Theisten kennen die Antwort darauf. Ein allmächtiges Wesen für dessen Herkunft es keine Erklärung gibt. Also kennen sie im Grunde auch keine Antwort auf die Frage der Entstehung unserer Welt, aber sie nehmen einen Umweg der mit viel magie und Feenstaub geschmückt ist.

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Nein, die Spitze ist nicht gehärtet, die Gewindestiffte haben eine relativ hohe Gesamthärte.

Beim Schleifen wäre das übrigens relativ egal, da die üblichen Schleifmittel ja deutlich härter als 50 HRC sind.

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Hier in BaWü eher genau das Gegenteil.

Ins Gefängnis kommst du nirgendwo, so lange die AfD eine anerkannte demokratische Partei bleibt, was sie ja selbst in der Hand hat.

Ob du eins auf die Mütze bekommst hängt mehr von deinen Umgangsformen ab, als von deinem Parteiausweis.

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Du glaubst also, dass Intelligenz genetisch vererbt wird? Das ist nicht sehr nett gegenüber deinen Eltern.

Außerdem scheint es ja in Indien hervorragend zu laufen, mit all den Slums in wirklich jeder Großstadt. 10 Punkte für das Kastensystem.

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Die Preise steigen. Unaufhörlich. Noch nicht in jeder Hinsicht unverschämt, aber auf jeden Fall führt der Weg, den wir bevorzugen zwangsläufig dorthin.

Geld vermehrt sich, und irgendwer muss für diesen Nachwuchs arbeiten, ohne seinen gerechten Anteil dafür zu bekommen.

Könnten wir ändern, aber wir wollen nicht.

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Wenn du gesund bist, halten die körpereigenen Cobalaminspeicher etwa 4 Jahre, sofern du überhaupt kein B12 mehr aufnimmst - was praktisch unmöglich ist (außer du wäschst jedes Obst und Gemüse mit Seifenlauge ab).

Allerdings kannst du auch auch vor deiner Zeit als Veganer bereits einen Mangel erleiden, weshalb man sich darauf nicht verlassen kann.

Beim Arzt ein Blutbild machen lassen und zb. HoloTC Wert messen lassen - dann siehst du wie es um deine Versorgung steht.

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