Ja würde ich machen

Ich denke es sollte jeder für sich selbst entscheiden dürfen was er nutzt und ob es nun nen Aluhut ist Homöopathie oder die Phytotherapie, spielt da für mich keine Rolle.

Fakt ist, mir hat sie schon geholfen und das war sicher kein Placeboeffekt, denn bis dahin wusste ich weder das ich da was homöopathisches einnehme noch hat mir jemand gesagt das es mir helfen würde. Trotzdem hat es gewirkt, erst hinterher hab ich erfahren was es ist und war selbst erstaunt, weil ich es erst gar nicht eingenommen hätte, wenn ich gewusst hätte das es aus der Homöopathie kommt.

Das wir z.B. in D keinen Jiaogulan Tee trinken dürfen halte ich für eine absolute Frechheit der Politik und der Dreckspharma, denn mit dem hab ich meine Gallensteine behandelt, vorher und nachher mit Ultraschall belegt‘

Aber Insekten die dürfen wir „fress..“!

Alles sollte auch von den Kassen getragen werden, man könnte z.B. Zusatzpakete anbieten, für die Leute die das in ihren Leistungen haben möchten.

Alles grundsätzlich zu verurteilen ob nun belegt oder nicht, halte ich für grundsätzlich falsch!

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Einem Tier mehr, als sämtlichen Menschen!

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Jedes Tier ist an seine Umgebung angepasst, weder Hundnoch Katze ist schlauer, erziehen kann man beide gleich gut, insofern man weiß wie!

Hab übrigens Hund und Katze und weiß somit auch wovon ich spreche. 😊

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Bei uns heißt das fitschen, gilt für alles was aufgelöst werden soll.

Beibringen, indem man fitschen oder ein zuvor ausgesuchtes Wort sagt und den Hund mit einem Hantouch von dem was er zuvor gemacht hat, weglockt.

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Rassemischung, Pubertät und vermutlich Unsicherheit, worauf das wedeln mit der Rute hindeutet um das aber abschließen sagen zu können müsste man die komplette Körperhaltung sehen. Mit der Rute wedeln als alleinige Aussage der körpersprachlichen Aspekte ist ein Indiz ergibt aber kein komplettes Bild.

Ohren, Lefzen, Augen, Hinter- sowie Vorderläufe und Rücken zusammen mit der Rute ergeben ein Bild.

Ohrenhaltung: angelegt nach vorne gedreht

Lefzen: Laufen sie nach hinten spitz zu oder eher rundlich

Augen: große Pupillen, vermutlich schwierig zu erkennen je nach Kicht und aus welcher Position man es sieht

Hinter- und Vorderläufe: Hinterläufe eingeknickt, nach hinten oder gestemmt, durchgedrückt nach vorne

Rücken: Rund oder gerade

Rute: Analregion bedeckt oder eher offen, die ersten ca 5-8 cm von der Kruppe aus sind entscheidend

Auch die Zunge kann Hinweise auf die vorherrschende Emotin geben, Zungenspitze eingerollt oder glatt/gerade.

Ich gehe hier aber bedingt der wirklich explosiven Mischung von Unsicherheit gepaart mit der Pubertät aus und würde somit solche Aktivitäten nur von weitem anschauen, so das er unter der Reaktinsschwelle ist, aber über der Reizschwelle, d. h, die Distanz wird so gewählt, das der Hund den Trubel wahrnimmt aber noch nicht auslöst.

Ab dieser Distanz anfangen zu üben, immer wieder positiv bestätigen, wenn er sich das ruhig anschauen kann, in kleinen Schritten die dem Hund angepasst werden, die Distanz verringern.

Ist der Hund in der Lage,sich das aus nächster Nähe ruhig anzusehen,kann man mal eine ruhige Ecke wählen und es wagen ob es funzt.

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Ihm ein ablegen und bleiben beibringen, dann müsst ihr ihn nicht anbinden und es kommen keine Erinnerungen hoch, denn das ist ja oft der Fall bei Auslandshunden.

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Meiner Erfahrung navh kannst Du auch ruhig 10% nehmen.

Allerdings denke ich nicht, das es bei starker Intensität eine ausreichende Wirkung hat.

Ich denke da solltest Du besser schauen, das Du Meditation und Entspannungstechniken in Deinen Alltag mit einbaust, hilft nicht sofort aber auf Dauer.

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Hab ich ehrlich gesagt noch nie erlebt.

Ich weiß zwar das manche Menschen davon Kopfweh bekommen, war bei meiner Mama so, vater ich hab weder das noch das ich von irgendwelchen mich benommen fühlen würde.

Aber wenn Kopfweh, warum dann nicht Benommenheit!?

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Was heißt ob Du es nochmal überwinden kannst, so wie ich das nun verstanden habe, ist Deine Angst nie weg gewesen, sondern nur bei Deiner Bekannten.

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Probleme mit Tierschutzhund?

Hallo ihr Lieben,

Ich schreibe hier, weil ich einfach auf ein paar Erfahrungen und Anregungen hoffe.

Mein Freund und ich haben Ende Januar eine Hündin aus dem spanischen Tierschutz adoptiert. Bzgl. der Vorgeschichte weiss man nur, dass sie völlig abgemagert in der Tötungsstation war und von dort aus in eine Pflegestelle gebracht wurde, in der sie aufgepäppelt wurde. Dort war sie ca. 6 Monate. Beschrieben wurde sie als unsicherer Hund, der sich aber schnell an neue Situationen gewöhnt, stets freundlich zu allen Menschen ist und sich mit jedem Hund versteht. Jagdtrieb habe man nicht feststellen können. Soweit so gut.

Leider trifft nicht wirklich viel der Beschreibung auf sie zu, was mit den Infos die ich jetzt habe auch nicht verwunderlich ist. Sie ist jetzt über 6 Monate bei uns. Dass die Hunde am Anfang anders sind ist natürlich klar. Mega Kulturschock, neue Situation, verständlich. Aber auch jetzt trifft die Beschreibung leider nicht wirklich zu.

Ich glaube nicht, dass die TierOrga bewusst gelogen hat, aber dass ihr unglaublicher Jagdtrieb nicht auf der Pflegestelle festgestellt wurde, kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen. Bei uns haben wir diesen nach den ersten 10 Sekunden in unserem Garten festgestellt. Aber gut, das ist dann halt so.

Dann hat sie eine seeeehr krasse leinenaggression wegen Frustration. Wenn andere hund uns entgegenkommen rastet sie so sehr aus, dass sie mir ins Bein schnappt. Wenn sie Hunde aus dem Auto oder so in der Entfernung sieht, rastet sie aus ohne schnappen. Folge bis jetzt: wir müssen immer mit dem Auto in einen Wald fahren, in dem sehr wenig Hunde unterwegs sind und sie muss während des Spaziergangs einen maulkorb tragen, damit sie uns bei Begegnungen nicht beißen kann. Ok, arbeiten wir dran, auch mit Hundetrainerin, zwar mit mäßigem Erfolg, aber gut. Das größte Problem ist allerdings ihr Umgang mit anderen Menschen. Von Freundlichkeit leider nicht so viel zu sehen. Es würde mich nicht stören, wenn sie sich bei anderen Menschen zurückzieht, aber entweder läuft sie hin, und schnappt, sobald der Mensch ihr nur in die Augen guckt, oder sie geht gleich auf Angriff und zieht bellend und knurrend hin. Es wohnt noch ein anderer Mensch mit uns im gleichen Haus, den sie auch von Anfang an kennt, aber jedes mal, wenn sie ihn sieht wird er angebellt und angeknurrt und sie springt in die Leine. Die letzten Wochen lief es mit ihm ganz gut, doch vor ein paar Tagen als er da war ist sie freudig zu ihm hin, er hat nur die hand hingehalten, damit sie schnüffeln kann und dann hat sie ihm in den Finger geschnappt..

Mittlerweile habe ich auch erfahren, dass sie in der Pflegestelle nur mit zwei Frauen irgendwo auf dem Land gelebt hat, weswegen ich die Aussage, sie wäre freundlich zu allen Menschen mittlerweile etwas fahrlässig finde..

Ich könnte hier noch etliche weitere "Baustellen" aufschreiben, aber ich denke es reicht bis hier.

Fazit ist, sie ist leider auch nach einem halben Jahr draußen immer noch seeehr unsicher und fremden Menschen gegenüber leider teils aggressiv.

Unser Alltag sieht demnach so aus: Spaziergänge nur in abgelegenen Waldstücken an der Leine mit Maulkorb. Im Haus immer aufpassen, dass sie nicht an den anderen Bewohner rankommt, dazu jedes Mal Theater, wenn sie ihn sieht. Ausflüge nur sehr selten, da sie woanders nur gestresst ist und nicht zur Ruhe kommt. Im Garten oder wohnung zwischendurch training und sonstige Auslastung.

Wir mussten schon seeeehr viele Abstriche machen. Geplant war, sie überall mit hinnehmen, und dass sie immer um uns ist. Geht leider nicht, weil sie sich leider nicht, wie beschrieben, schnell an Situationen gewöhnt oder schnell Vertrauen fasst. Dann habe ich gerade das Glück im homeoffice zu arbeiten. Das ist aber kein Dauerzustand und ich möchte mich bald beruflich verändern. Geplant war, dass sie dann bei Familienmitgliedern bleibt, wenn wir arbeiten sind. Geht leider nicht, weil sie anderen Menschen nicht vertraut und ich sie auch ehrlich gesagt nicht jedem anvertraue.

Geplant war, weil sie auch sehr viel Energie hat, zum Hundesport. Ausflüge. Einfach ein schönes Hundeleben, geht alles leider nicht.

Mittlerweile frage ich mich, ob es nicht egoistisch wäre sie zu behalten. Manchmal passt das Leben der Menschen einfach nicht zum Hund. Sie ist hier ja nur überfordert und gestresst, das ist doch nicht schön für sie.

Wenn ich nur in die Zukunft sehen könnte und wissen würde, dass sie in einem Jahr ein glücklicher und zufriedener hund ist, wäre alles gut. Wenn sie dann noch ein paar Probleme hat, ok. Aber wenn das jetzt ihr Leben ist tut sie mir einfach nur leid.

Hat jemand Erfahrungen oder kann mir irgendeinen Rat geben?

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Das was ich Dir direkt zu Anfang sagen kann ist, egal aus welchem TS man sich einen Hund holt, die Leute dort haben in den aller wenigsten Fällen Ahnung von Hunden.

In einer Tötungsstation sitzen etliche Hunde, die werden oftmals nur mla rausgeholt um Fotos zu machen, ansonsten fristen sie genau dort ihr Dasein.

Die Leute die dort arbeiten testen nichts aus, aber sie müssen natürlich etwas schreiben. Bewusst gelogen nicht eher komplett ahnungsbefreit würde ich das nennen.

Auch wenn jemand seit Kindesbeinen an Hunde hat, heißt das nicht, das diese Person Ahnung von Hunden hätte, sieht man übrigens viel zu häufig an den rumlaufenden Hundetrainern.

Ein Hund lebt sich nicht innert 6 Monaten ein, das dauert seine Zeit.

Ein Hund der aus Unsicherheit aggressiv ist, mit dem sollte man wie mit einem rohen Ei umgehen.

Bring ihr bei sich bei Menschen IMMER hinter Dich zu stellen, Du bist denke ich ihre Hauptbezugsperson, sie muss von sich aus eben auch dort Schutz suchen und diesen erhalten. Erzählt Dir die Hundetrainerin, das Du das ignorieren sollst, dann welchsel den Trainer, denn auch das ist kompletter Unsinn und gerade unsichere Hunde werden gerne zu richtigen Beisseren.

Das hinter Dich stellen soll ihr signalisieren, Du bist dazwischen und Du schützt sie vor jeglicher Bedrohung, was bedrohlich ist, entscheidet der Hund nicht der Halter. Ich weiß, das ist manchmal schwer, aber ich hab solch ein Exemplar auch hier, nur ist sie mittlerweile 15 Jahre alt und wird wohl leider nicht mehr all zu lange da sein. Als ich sie bekam, wusse ich was ein Hund mit Angst ist. Der Unterschied, sie hatte Panikattacken und sich grundsätzlich verkrochen, es sei denn sie meinte ich werde bedroht.

Was Euren Mitbewohner anbelangt, da solltet ihr gucken, das dieser nicht direkt oder besser gesagt anders herum, das Eure Hündin nicht direkt an ihn heran kommt. Sinnvoll ist da für Personen die mit im Haus leben, er lässt immer wenn er irgendwie an einem Gitter oder so, hinter sich ein Leckerchen fallen. WICHTIG ist hier, er beachtet sie sonst gar nicht, nicht locken mit Leckerchen, das verstärkt die Fluchtreaktion oder in Eurem Fall eher die Beissintention. Er sieht sie nicht an, er spricht sie nicht an und er lässt das Leckerchen IMMER HINTER sich fallen, so das sie es sich dann holen kann. Da dürfte es dann relativ schnell gehen, das sie vermutlich schon selbstänig Kontakt aufnimmt, aber auch dann sollte nicht gestreichelt werden, einfach schnüffeln lassen und gut ist. Glaubt mir, wenn die Zeit für das streicheln gekommen ist, werdet ihr das sehen.

Bezüglich der Leute draussen hatte ich ja schon oben angesprochen, ein Geschirrgriff der muß aber gut aufgebaut werden würde sich für enge Wege anbieten, Mauli klar damit gar nicht erst beissen kann.

Die Frage ist, wie viel bist Du bereit zu investieren in den Hund und mach Dir bitte klar, wenn ihr sie abgebt und ihr gebt alle ihre Problematiken an, wird das vermutlich ein Duaeraufenthalt im TH werden. Es sei denn und dami sind leider die wenigsten Hunde gesegnet, sie hat extrem viel Glück.

Fazit: Die wichtigste Frage die sich hier stellt ist, wie viel seid ihr bereit daran zu arbeiten, dann könnte man noch weitere Tipps geben, weil ein Spaziergang wird das ganz sicher nicht.

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Hund wird immer ängstlicher / hat Panikattacken?

Wir brauchen langsam Hilfe mit unserer Hündin. Ich weiß nicht mehr weiter...

Sie ist zwar ein kleines Sensibelchen, aber so wie es gerade ist, ist es einfach kein Zustand mehr.

Loni ist jetzt 3 und kommt ursprünglich aus Bosnien.

Sensibel ist sie schon immer, aber anfangs haben ihr Gewitter und generell Geräusche nichts ausgemacht. Mittlerweile allerdings fängt sie schon beim geringsten Anzeichen (z.B. NUR Regen) an zu hecheln, zu zittern und sabbert mir den ganzen Boden voll. Sie ist im Moment wirklich dauerhaft gestresst. Letztens war mal einen ganzen Tag immer wieder Regen/leichtes Donnergrollen. Da hat sie den ganzen Tag nicht aufgehört zu zittern.

Wie es Silvester und die Tage drum herum ist, brauch ich dementsprechend nicht erwähnen. Da ist es eine direkte Katastrophe...

Dann geht es weiter, wenn wir hier mal eine aufgregte Situation haben (wenn meine Tochter z. B. Ärger bekommt oder ich mit meinem Mann diskutiere), bekommt sie sofort Angst und unterwirft sich. Sie bezieht den Ärger dann auf sich, obwohl sich in dem Moment niemand mit ihr beschäftigt.

Ich dachte erst, vielleicht ändert sich das, wenn wir umziehen. Vielleicht ist es die Wohnung. Aber nein... Es ist jetzt nach dem Umzug dasselbe. Eigentlich fast noch schlimmer.

Ich kann mir das nicht mehr mit anschauen. Nicht nur, dass es einen wahnsinnig macht, wenn sie ununterbrochen hechelnd und zitternd irgendwo sitzt, ich will ihr auch so gern helfen! Das kann doch auf Dauer nicht gut sein...

Wie gesagt, anfangs war sie nicht so. Das hat sich jetzt über die letzten, ich schätze mal, anderthalb Jahre ca. entwickelt und ist schleichend immer schlimmer geworden. Ein Schlüsselereignis gab es, soweit ich das beurteilen kann, nicht.

Helft mir bitte mit sämtlichen Tipps (auch gern Medikamemte etc.). Kann alles gebrauchen...

Ach ja, Bachblüten, Zylkene und Adaptil haben wir probiert. Hilft nicht.

Mal ein Blutbild machen? Wir wissen echt nicht weiter...

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Ja die SD-Werte wie hier schon erwähnt wären wirklich wichtig, allerdings muß dieser Schlüsselmoment nicht bei Euch sondern kann dieser und wird vermutlich auch in der sensiblen Phase vorgefallen sein.

Ein Hund der Angst hat, den lässt man nicht in seiner Angst allein.

Du schreibst, das sie teilweise hiner Euch herläuft,, auf die Couch kommt und Eure Nähe sucht, das ist Kontaktliegen und sollte ihr definitiv, also so wie ihr es auch schon macht, gewährt werden.

Wenn das Blutbild nichts ergeben sollte, würde ich Euch zu einem gut ausgebildeten Hundeverhaltensberater raten.

Denn und das ist hier der Fall, Angst zieht ihre Kreise, so wie wenn man einen Stein ins Wasser wirft, weitet sich das Problem immer mehr aus.

Erst reagiert der Hund bei Gewitter, dann bei Regen, dann bei Wind vor dem Regen usw.

Der Umzug kann seinen Teil dazu beigetragen haben, denn es ist nicht mehr die bisherige Umgebung mit ihren bis dahin schon kennenden Geräuschen, hier in der neuen Wohnung ist nun wieder alles neu, neue Geräusche und auch komplett neue Gerüche.

Bitte geht da sensibel vor und lasst sie mal vom TA richtig gut durchsehen.

Sensibel weil auch ein Kind involviert ist, gerade Hunde mit Panikattacken können zu plötzlich auftretender Aggression neigen. Diese ist nicht böse gemeint, kann aber eben durch verschiedene Auslöser getriggert werden.

Das sind kurz aber mit hoher Intensität auftretende Abwehrreagktionen, ähnlich eines starken Erschreckens eines Menschen, auch da kann es zu Abwehrreaktionen kommen.

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Zu anderen Hunden weniger und die Frage ist auch nicht pauschal zu beantworten.

Beobachte mal Hunde in einem Park z.B. die mitbekommen wie sich fremde Menschen streiten, auch dabei zeigen Hunde oftmals Stresssignale.

Aggressiv gegenüber anderen Hunden nicht, es könnte allerdings passieren, das wenn der Hund zu Hause schlecht behandelt wird, er durch bestimmte Trigger z. B. Armbewegung oder vorhergehendes schreien oder ähnliches, einen fremden Menschen beißt oder verwarnt.

Verhaltensweisen von Menschen abschauen, das machen Hunde auch, allerdings weniger was die Aggressivität angeht, insofern der Hund von dieser nicht direkt betroffen ist.

Als Beispiel, ich gehe immer im Herbst Nüsse sammeln, meine Hündin war dabei, damalig hatte ich sie noch nicht sooo lange und manche Nüsse hatte ich zertreten und sie direkt gegessen. Meine Hündin hat das mehrmals beobachtet und dann selbst eine Nuss geknackt und diese verspeist. Seitdem weiß sie, das Haselnüsse lecker sind. ;-)

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Nein weil...

Nein, warum auch!?

Erst einmal gibt es keine Kampfhunde, nur dumme Menschen die Hunde als solche bezeichnen und zum anderen bin ich mit 2 dieser wundervollen Wesen aufgewachsen. Hohe Intelligenz, ein sehr friedvolles Wesen, eine sehr gute Impulskontrolle, alles was man sich bei einem Hund wünscht.

Also mit welcher Begründung sollten solche Hunde verboten werden!?

Dumne Menschen allerdings die sich nicht informieren und nur die Berichte zu Rate ziehen, die zeigen was Menschen aus Hunden machen können, beschäftigen sich eben auch nicht wirklich mit dieser Thematik und sehen gefakte Berichte z.B. von Spiegel Tv heisst es glaube, worin ein Hund angeblich auf Kinderwagen losgegangen ist, als gefundenes Fressen um ihre Ahnungslosigkeit, ihr fehlendes Desinteresse und ihre Fehlinformationen zur Schau zu stellen.

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Im Leben von Lebewesen untereinander gibt es Regeln, IMMER auch wenn diese Lebewesen nicht der gleichen Art angehören und sogar erst Recht dann, denn das Verhalten von einem Lebewesen einer anderen Art kann sich stark von dem unsrigen unterscheiden.

Ein Hund ist z.B. kein Kuscheltier, sie werden gerne gestreichelt aber nicht gedrückt und gekuschelt, ich für meinen Teil habe noch nie 2 Hunde gesehen die eng zusammenleben und sich in den Pfoten liegen, sie liegen aneinander, manchmal auch ein wenig übereinander aber sie kuscheln nicht im Sinne des menschlichen umarmens.

Warum Dein Hund nach Dir geschnappt hat, ist von hieraus nicht zu sagen, Fakt ist aber man gibt einem Freund, und ich denke Du hast Deinen Hund bis dahin als Freund gesehen, keine Kommandos oder Befehle, allenfalls bitte man ihn um etwas oder forder ihn vielleicht freundlich auf. Wegschubsen ist im übrigen unter Hunden erst Recht stark negativ belegtes Verhalten, eine Freundin würdest Du doch auch nicht schubsen, oder?

Ergo versetz Dich mal in den Hund und überlege was Du gemacht haben könntest, was den Hund zum schnappen gebracht hat. Bitte überlege gut, ein Hund ist kein Mensch. …und dann verzeihst Du lieber Dir selbst, für Dein falsches Verhalten, der Hund hat ganz sicher nur hündisch aber niemals falsch reagiert.

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Duftkerzen würde ich nicht nutzen, die sind nicht nur für Hunde schädlich, da darin keine natürlichen ätherischen Öle enthalten sind, allerdings nutze ich seit Jahrzehnten Duftlampen für ätherische Öle und halte seit Jahrzehnten Hunde und auch Katzen.

Auch nutze ich z.B. Teebaumöl bei kleineren Verletzungen beim Hund oder auch bei Parasiten oder Haut,äsionen, allerdings immer verdünnt.

Auch würde ich aufpassen, davon hatte ich nun noch kein Exemplar dabei, das der Hund nicht an das Öl geht und es z.B. schlabbert.

Normalerweise gehen die Tierchen da aber nicht dran.

Wichtig ist, nutze keine Duftöle, sondern zu 100 % rein natürliches ätherisches Öl, denn auch diese chemischen Duftöle sind weder dem Menschen noch dem Hund zuträglich.

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Mädesüss und Silberweidenrinde.

Auch MSM kann helfen, allerdings sollte die Dosierung von MSM langsam erhöht werden, somit würde ich direkt zu Mädesüss und Silberweidenrinde greifen, muss nicht langsam hochdosiert werden und ist in der Regel sehr gut verträglich.

In Silberweidenrinde ist Salicylsäure enthalten und die wird auch, nur eben synthetisch hergestellt, in Aspirin genutzt, Mädesüss enthält auch Salicylsäure allerdings weniger, beides gemeinsam genutzt ergänzt sich gegenseitig und wirkt somit schneller.

Fast das ganze andere Zeug welches hier genannt wird, ist alles andere als natürlich, ich für meinen Teil habe noch kein Baum, Busch oder was auch immer gesehen, welcher Tabletten ausspuckt die in irgendeiner Giftmischerküche hergestellt worden sind.

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Soweit mir bekannt, soll DMSO auch bei sehr alten Narben noch eine positive Wirkung zeigen. Das wäre mein Ratschlag.

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Dein Hund kann Dein Kind nicht einschätzen und wird unsicher, das Verhalten hat weder etwas mit Dominanz noch mit Sexualtrieb zu tun, es ist eine einfache Übersprungshandlung die durch Verunsicherung die wieder Stress auslöst bedingt ist.

Sagt der Hundetrainer es wäre Dominanz oder Sexualtrieb solltest Du diesen wechseln, denn dann hat er, so leid mir das tut, keine Ahnung von verhaltensbiologischen Vorgängen bei Hunden.

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Warum willst Du ein Tier schlagen, wenn die Kommunikation in der von Dir geschilderten Situation doch funktioniert hat?

Gehen wir mal davon aus Euch wäre ein Mann entgegen gekommen, deutlich größer und stärker als Du der versehentlich Deine Schwester angerempelt hat, er entschuldigt sich und Du haust drauf?

Hunde können nicht sprechen, aber der Hund hat angehalten und Dir damit signalisiert „Ok, ihr seid friedlich, ich dann auch“ und Du willst unbedingt schlagen?

DAS ist wieder einmal echt typisch degenerierte menschliche Spezies!

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