Ist es dann sinnvoll weiterhin bei 4/4 zu bleiben?

Ja.

Sinnvoll wäre es gewesen, die Steuerklassen zu wechseln, damit der, der länger Elterngeld bezieht, ein höheres Nettoeinkommen und damit auch mehr Elterngeld erhält, aber dafür ist es jetzt wahrscheinlich schon zu spät.

Ich überlege dann als Hauptverdiener in 3 zu wechseln, damit ich monatlich mehr habe.

Kann man machen, ist aber sinnlos.

Müsste ich dann gegebenenfalls mit Nachzahlung rechnen?

Ja und zwar ziemlich sicher mit einer sehr hohen.

Warum?

Elterngeld ist steuerfrei, da es eine Lohnersatzleistung ist. Deshalb ist es an sich erst einmal egal, in welcher Steuerklasse der Elterngeldbezieher eingruppiert ist.

Die Steuerklasse 3 würde am Ende des Jahres aber vermutlich eine Steuernachzahlung bedeuten, weil du ja weniger Lohnsteuer gezahlt hast, als du müsstest).

Und: Elterngeld unterliegt dem Progressionsvorbehalt. Diese Lohnersatzleistungen erhöhen nicht das »zu versteuernde Einkommen«, aber wirken sich auf den Steuersatz aus, der auf das übrige Einkommen angewendet wird. Da der Steuersatz mit bezogenem Elterngeld höher liegt als ohne, kommt auf die meisten frischgebackenen Eltern eine höhere Steuer und damit auch eine Nachzahlung an das Finanzamt zu - erst recht, wenn der Mann durch die "bessere" Steuerklasse ohnehin kaum Steuern gezahlt hat.

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Mythen gibt es jede Menge, wirklich vorhersagen kann man das Geschlecht damit aber nicht.

Wenn ich die populären mal durchgehe:

  • Gelüste süß/salzig: hat in beiden Schwangerschaften gestimmt
  • Bauchform: war trotz unterschiedlicher Geschlechter in beiden Schwangerschaften gleich, hat also nicht gestimmt
  • Chinesischer Empfängniskalender: hatte einmal recht und einmal Unrecht
  • Ramzi-Methode: zweimal nicht gestimmt
  • Zeitpunkt des Geschlechtsverkehrs: Dafür gibt es ja eh zwei Theorien, die sich exakt widersprechen. Nach der populäreren Shettles-Theorie hätte ich zwei Jungs bekommen müssen, aber K2 hat jedenfalls keinen Penis, obwohl es exakt am Eisprung gezeugt wurde (was ich genau weiß, weil ich Basaltemperatur gemessen habe)
  • Maya-Kalender: zweimal falsch
  • Morgenübelkeit ja->Mädchen, nein -> Junge: das hat bei mir gestimmt, beide Male
  • "Schöne Haut und schöne Haare"->Junge: hat bei mir nur einmal gestimmt. Auch als ich mit K2 schwanger war, hatte ich tolle Haare und reine Haut
  • Intuition der Mutter: hat tatsächlich zweimal gestimmt.
  • Angeblich macht ein Mädchen schlechte Laune und ein Junge mehr Kopfschmerzen: kann ich beides nicht bestätigen
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Es ist eben eine große Bauch-OP und ja, das ist SEHR schmerzhaft.

Leider lässt das postoperative Schmerzmanagement in vielen Kliniken auch zu wünschen übrig. Oft wird nur Paracetamol und Ibuprofen gegeben, obwohl es deutlich mehr Möglichkeiten gäbe (zB TAP-Block).

Meine eigene persönliche Erfahrung: ich bin echt nicht wehleidig, aber die Schmerzen nach dem Kaiserschnitt waren die allerschlimmsten meines Lebens. Naiverweise hatte ich angenommen, in einem Krankenhaus wäre Schmerzmanagement kein Problem, aber da lag ich falsch. Das, was ich bekommen habe, hat jedenfalls nicht gereicht, bzw nicht gewirkt.

Alles, was irgendwie die Bauchmuskeln beansprucht, lachen, Husten, aufstehen, sogar flach liegen war sehr schmerzhaft. Solange ich mich nicht bewegen musste, war es ganz erträglich. Aber jede Bewegung war echt die Hölle. Schon alleine nur, das Kopfkissen aufzuschütteln war eine echte Herausforderung.

Die ersten Tage nach Geburt waren also wirklich nicht toll. Auf einer Schmerz-Skala von 1-10 würde ich sagen: direkt danach eine 8. Das gute ist aber: es wurde schnell besser.

Ich habe nach einer Woche keine Schmerzmittel mehr gebraucht und konnte 10 Tage nach der Geburt schon wieder längere Spaziergänge unternehmen.

Nur zum Vergleich: Kind 2 habe ich natürlich geboren, komplett ohne Schmerzmittel und PDA. 

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 Ist das Ergebnis deutlich negativ?

Ja, ganz offensichtlich.

Weil man sieht bei dem Kreuz noch leicht die Streifen am Rand

Ist technisch bedingt durch die Anzeige des LCD-Displays.

Außerdem hab ich den Test heute Abend gemacht ist das schlimm 

Jein. Morgens ist der HCG-Gehalt im Urin höher. Deshalb kann in der Frühschwangerschaft unter Umständen der Test morgens positiv ausfallen und abends negativ.

Deshalb wird empfohlen, den Test morgens durchzuführen.

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Was soll denn gekürzt werden, wenn ihr sowieso kein Elterngeld bekommt?

Also nein, der Verdienst im Minijob bleibt dir.

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Naja, durch ungeschützten Geschlechtsverkehr entstehen nun mal Schwangerschaften. Wusstest du das nicht?

Insofern ist es deutlich wahrscheinlicher, dass eine Schwangerschaft entstanden ist, als wenn ihr verhütet hättet.

Zum Glück für dich liegt die Wahrscheinlichkeit unter optimalen Bedingungen (also optimale Fruchtbarkeit bei beiden) bei maximal 30%.

Nur: was nützt dir das jetzt? Irgendjemand ist schließlich immer die Statistik.

Benutz in Zukunft am besten ein Kondom. Das schützt nicht nur vor Schwangerschaften, sondern auch vor Geschlechtskrankheiten.

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Würde ein Verdacht auf Downsyndrom bestehen, hätte dir das dein Arzt gesagt und nicht "heimlich" in den Mutterpass geschrieben.

Was bedeuten die Kürzel:

BPD = Biparietaler Durchmesser: Dies ist der quergemessene Durchmesser des Köpfchens

FOD = Fronto-okziptaler Durchmesser: Der Längsdurchmesser des Köpfchens.

KU = Kopfumfang: Der Umfang des Babyköpfchens.

ATD = Abdomenquerdurchmesser: Dafür misst der Arzt den Bauch des Babys von der einen bis zur anderen Seite….

APD = Anterior-posteriorer Durchmesser: …und hier von vorne nach hinten.

AU= Abdomenumfang: Damit ist der Umfang des Babybäuchleins gemeint.

FL/HL = Femurlänge/Humeruslänge: Das ist die Länge des Oberschenkelknochens (Femur) und des Oberarmknochens (Humerus).

EFW = estimated fetal weight, also geschätztes aktuelles Gewicht

Entsprechende Tabellen kann man googeln, da kannst du selbst nachsehen, ob dein Baby in der Norm ist.

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Ich kann dich zwar schon verstehen, aber deine Schwangerschaft wird dadurch nicht sicherer und ganz offensichtlich werden deine Sorgen dadurch auch nicht kleiner.

Die Wahrscheinlichkeit, dass du keine Herztöne hören wirst, ist einfach ziemlich groß. Und dann wirst du eher noch unruhiger.

Deswegen ist die beste Anwendung: Pack das Teil zurück in die Schachtel und verkaufe es bei Kleinanzeigen.

Falls noch nicht geschehen: such dir eine Hebamme und rede mit ihr über deine Ängste. Das ist, auch für die restliche Schwangerschaft und Geburt, die bessere Alternative.

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Vom Sex am 05.07. ist sie dann schwanger geworden, wenn der Eisprung, bzw die Befruchtung zwischen dem 05. und 10.07. stattgefunden hat.

Das bedeutet rein rechnerisch einen ET zwischen 28.03. und 02.04.

ABER als reif geboren gelten Kinder bereits ab der vollendeten 37. Woche bis zur vollendeten 42. Woche.

Das ergibt einen möglichen Geburtszeitraum von 07.03. bis 16.04.

Sollte das Baby als Frühchen geboren werden, hätte es natürlich einen Geburtstag noch vor dem 07.03.

Und wenn sie erst später schwanger wurde, verschiebt sich alles halt entsprechend.

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Vergiss die Apps. Die raten nämlich nur, wann der Eisprung vielleicht sein wird.

Die unterschiedlichen Vorhersagen erklären sich durch die unterschiedlichen Algorithmen, die die Apps verwenden.

Kauf dir ein gutes Basalthermometer und mess täglich morgens deine Temperatur. Das ist viel genauer als die App oder Ovulationstests.

Alternativ kannst du auch einfach alle drei Tage Geschlechtsverkehr haben, dann kannst du den Eisprung gar nicht verpassen.

Und lösche mindestens zwei der Apps, das hilft gegen die Verwirrung.

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einmal an einem Tag komplett vergessen und nicht nachgenommen….

Also hattest du mindestens einen Einnahmefehler und der Schutz war somit nicht mehr gegeben.

Kann ich trotzdessen jetzt wirklich schwanger sein

Wieso "trotzdessen"? Ja, wenn du ungeschützten Sex hattest, kannst du jetzt schwanger sein.

oder kann der Test auch falsch positiv sein?

Echte falsch positive Ergebnisse sind sehr selten. Ein erhöhtes HCG-Level kann zwar auch andere Ursachen haben als eine bestehende Schwangerschaft, aber das ist WIRKLICH selten.

, er hat nur ein Ultraschall gemacht, jedoch noch nichts sehen können

Das ist nicht weiter überraschend. Im Ultraschall ist eine Schwangerschaft zu diesem Zeitpunkt noch nicht zu erkennen.

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  1. Bei Kind 1: in der 6. Woche; K2: neun Tage nach Eisprung.
  2. Der Test war positiv.
  3. Nein, keine Periode - ich war ja schwanger. Ich hatte in beiden Schwangerschaften in der 7., bzw. 8 Woche eine SEHR leichte Blutung, die alles andere als periodenähnlich war.
  4. In der ersten Schwangerschaft etwa ab der 17. Woche, in der zweiten ab der 12. Woche.
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wirken sich diese Verletzungen auf die nächste Geburt aus ? 

Das ist eine Frage für die behandelnde Gynäkologin, weil die am besten weiß, wie schwer die Verletzungen waren.

Habe überlegt einen wunschkaiserschnitt zu machen

Das ist nach einer traumatischen ersten Geburt absolut nachvollziehbar.

Hatte jemand beides und kann mir etwas dazu sagen

Naja, das Ding ist: keine Geburt ist jemals genau wie die andere.

Ich hatte beim ersten Kind einen geplanten Kaiserschnitt wegen Beckenendlage und beim zweiten Kind eine vaginale Geburt im Geburtshaus.

Deutlich schmerzhafter war der Kaiserschnitt (nicht währenddessen, aber danach). Dafür, dass es nunmal eine OP ist, war auch der Kaiserschnitt schön, aber die zweite Geburt war für mich einfach ein Traum. Alles lief komplikationslos, ich konnte mein Kind friedlich und selbstbestimmt gebären in ruhiger heimeliger Atmosphäre.

Deshalb ist meine vaginale Geburt überhaupt nicht mir deiner zu vergleichen. Ich hatte keinen Wehensturm, keinen hohen Blutverlust und keine Geburtsverletzungen.

Ich für mich würde mich immer wieder für die vaginale Geburt im Geburtshaus entscheiden.

An deiner Stelle würde ich (und gegebenenfalls auch dein Partner) erst einmal die erste Geburt aufarbeiten. Ansprechpartner kann zum Beispiel deine Hebamme sein.

Und wenn du dann immer noch lieber einen Kaiserschnitt willst, dann ist es eben so.

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Autounfall mit Baby im Auto. Schreckliche vorwürfe?

Hallo zusammen,

mir lässt es leider einfach keine Ruhe. Ich hatte vor paar Tagen einen Autounfall, wo ich bei der Auffahrt auf die Autobahn gegen die Leitplanke gestoßen bin, weil ich abgelenkt von meinem Baby war, was die ganze Zeit quengelig war.

Ich war eigentlich nur noch am geradeaus fahren, aber scheinbar beim kurz wegschauen habe ich den Lenkrad mitgezogen und bin dann mit ca. 40-50 km/h gegen die Leitplanke gestoßen. Das Auto ist dann nach links gezogen konnte es aber rechtzeitig auf die normale Spur lenken und schnell anhalten. Mein Baby hatte dann durch die Aufprall sich doll erschrocken und hat ganz doll geweint. Ich war total aufgebracht und panisch und die Emotionen haben sich dann wahrscheinlich auch auf mein Baby übertragen.

Mein Auto ist recht klein und er hat nicht viel Platz um hin und her zu wackeln mit der babyschale.

Mein Baby hat mich so erschrocken angeschaut, dass ich den Gesichtsausdruck nicht mehr vergessen kann. So doll wurde noch nie geweint. Es war sehr schwer ihn zu beruhigen.

Obwohl die Polizisten es nicht für nötig hielten, habe ich darauf bestanden einen Krankenwagen zu rufen, damit man sich ihn kurz anschauen kann. Es war zum Glück alles in Ordnung sind aber trotzdem nochmal ins Krankenhaus gefahren, wo auch ein Ultraschall gemacht wurde. Es ist Gott sei dank alles in Ordnung.

Ich mache mir aber schreckliche vorwürfe und fühle mich als hätte ich als Mutter versagt. Ich fühle mich ganz schrecklich und könnte Tag und Nacht darüber weinen, was passiert ist..

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Sowas passiert.

Garantiert war jedes Elternteil schon mindestens einmal beim Fahren nicht ganz bei der Sache, weil das Baby/Kind gequengelt oder geschrien hat.

Die meisten haben halt Glück und es passiert kein Unfall deswegen.

Bei dir ist nun ein Unfall passiert. Das bedeutet nicht, dass du eine schlechte Mutter bist. Du hast außerdem hinterher sehr verantwortungsbewusst gehandelt.

Dir und deinem Baby geht's gut und das ist wichtig.

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Kind 1: Kaiserschnitt, Wochenfluss hat 6 Wochen gedauert, war lange relativ gleichmäßig von der Stärke her.

Kind 2: vaginale Geburt, Wochenfluss in der ersten Woche sehr stark, dann zwei Wochen noch relativ stark, und dann wurde es langsam weniger. Nach fünf Wochen wars vorbei.

Ist halt individuell und wenn die Hebamme, die dich betreut, sagt, dass alles passt, würde ich mich da eher drauf verlassen als auf die Aussage einer Bekannten.

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Es gibt nichts, was es nicht gibt.

Der menschliche Geist ist zu erstaunlichen Verdrängungsleistungen imstande und so kommt es tatsächlich immer mal wieder vor, dass Frauen erst bei der Geburt merken, dass sie schwanger waren. Und das sind nicht alles dicke Frauen, sondern mitunter auch sehr dünne.

Ein krasses Beispiel hier: https://www.stern.de/neon/herz/versteckte-schwangerschaft--model-merkt-erst-an-den-wehen--dass-es-schwanger-ist-8999706.html

Verdrängte Schwangerschaft – Wikipedia

"Die verdrängte Schwangerschaft, die bis zur 20. Schwangerschaftswoche diagnostiziert wird, hat eine Inzidenz von 1:475. Die Inzidenz einer verdrängten Schwangerschaft, die erst mit der Geburt offenkundig wird, beträgt 1:2455. Die Häufigkeit der Frauen, die in einem solchen Fall ungeplant zu Hause gebären, macht 1 von 9821 Fällen aus."

Im Jahr 2023 wurden in Deutschland 692.989 Kinder geboren. Da einige davon Mehrlinge sind, runden wir großzügig ab auf 650.000 Geburten, bzw. ausgetragene Schwangerschaften.

Bedeutet: statistisch gesehen kommen auf 650.000 Schwangerschaften in etwa 1.350 Schwangerschaften, die erst nach der 20. Woche entdeckt werden und rund 260 Schwangerschaften, die erst bei der Geburt festgestellt werden; davon werden statistisch gesehen etwa 60 Kinder ungeplant zuhause geboren. 

In Deutschland. Pro Jahr. Gar so außergewöhnlich ist es also gar nicht. Im erweiterten Bekanntenkreis gibt es sogar einen Gynäkologen, dessen Schwiegertochter eines Tages auf einer Familienfeier über seltsame Bauchschmerzen klagte. Besagter Gynäkologe fuhr mit Sohn und Schwiegertochter ins Krankenhaus, in dem er selbst arbeitete, um die Ursache zu klären und fiel fast in Ohnmacht, als in der Notaufnahme ein Bauchdeckenultraschall gemacht wurde und sich herausstellte, dass die Frau schon im 7. Monat schwanger war (wovon sie selbst nichts gewusst hatte).

Die Ursachen sind jedenfalls vielfältig.

Es gibt zB die Möglichkeit, dass leichte Blutungen zu Beginn der Schwangerschaft auftreten können und durchaus mit einer (eben dieses Mal sehr schwachen) Periodenblutung verwechselt werden. Und dann ist das Gehirn natürlich zu erstaunlichen Verdrängungsleistungen in der Lage. Obwohl die Frau vielleicht Stein und Bein schwört, dass sie bis vor vier Wochen ganz normal geblutet hat, ist es vielleicht doch schon vier Monate her - vor allem, wenn sie über ihre Periode nicht Buch führt. Oder die Frau hat im Laufe der Schwangerschaft immer mal wieder aus unterschiedlichen Ursachen leichte Blutungen und hält das für ihre Periode, obwohl die Blutungen weder in Art, noch Dauer oder Intensität der Periode gleichen.

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Ergänzend zur Antwort von @DorktorNoth:

Was das Thema "Inkontinenz" angeht, ist ein Kaiserschnitt tatsächlich besser als eine vaginale Geburt, weil diese den Beckenboden viel stärker belastet.

Da du nach Erfahrungen gefragt hast: ich hatte beim ersten Kind einen geplanten Kaiserschnitt wegen Beckenendlage, beim zweiten Kind eine vaginale Geburt im Geburtshaus, komplett ohne Schmerzmittel und PDA.

Die Geburten waren somit zwar sehr unterschiedlich, aber jede für sich genommen dennoch schön. Bei den Kindern merke ich bisher tatsächlich keinen Unterschied, beide hatten keine Anpassungsstörungen und waren von Anfang an fit.

ABER schmerzhafter war schon der Kaiserschnitt.

Und ja, es war deutlich schöner, sein Kind in einer ruhigen Atmosphäre selbst zu gebären, als es im OP herausschneiden zu lassen.

Sollte es noch ein drittes Kind geben, würde ich das gerne wieder außerklinisch zur Welt bringen.

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Das erste Anzeichen ist das Ausbleiben der Periode.

Nach etwa 20 Wochen spürt man Kindsbewegungen und etwa ab der 38. Woche das Einsetzen von Wehen.

Der Rest, der an "Anzeichen" durchs Netz geistert, sind häufige Allgemeinsymptome, die während einer Schwangerschaft zwar auftreten KÖNNEN, aber keineswegs auftreten MÜSSEN und durchaus auch andere Ursachen haben können.

Einfacher und zuverlässiger wäre ein Schwangerschaftstest.

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