Mit welcher Strafe musst Du rechnen:

Das ist eine besonders schwere Verkehrsstraftat.

  • Du musst mit komplettem Verlust der Fahrerlaubnis rechnen (Du bekommst den Führerschein nicht automatisch nach einer Weile zurück, sondern musst neu eine Fahrschule besuchen und eine Prüfung ablegen, außerdem wahrscheinlich eine Medizinisch-Psychologische Untersuchung bestehen - da Du bei so einer Geschwindigkeitsüberschreitung im Verdacht stehst, charakterlich nicht zum Autofahren geeignet zu sein).
  • Du musst mit einer sehr hohen Geldstrafe, eventuell sogar mit einer Gefängnisstrafe rechnen
  • Es kann sein, dass das Auto beschlagnahmt wird (Tatwerkzeug!)

Kannst Du auch Glück haben?

Ja. Es kommt durchaus vor, dass Blitzer irgendwelche technischen Fehler haben, oder nicht korrekt eingestellt sind. Dann kommt entweder gar keine Anzeige von der Staatsanwaltschaft (in Deinem Fall nicht von der Bußgeldstelle! Die sind nur für kleinere Verkehrsverstöße zuständig! Nur die Staatsanwaltschaft kann Dich vor Gericht stellen, und das wird sie tun, wenn das Blitzerfoto als gültig anerkannt wird!), oder Du wirst eventuell vom Gericht freigesprochen wegen nicht gültiger Beweise.

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Ja

Die Schulart, welche Schüler besuchen, hängt in Deutschland in erschreckend großem Maße damit zusammen, aus was für Familien die Schüler stammen. Dabei ist Armut oder Reichtum auch ein Faktor (darum habe ich hier mal "ja" angekreuzt), entscheidend ist aber hauptsächlich, ob die Schüler aus gebildeten oder bildungsfernen Familien stammen. Gebildet + wohlhabend oder ungebildet + ärmlich tritt tatsächlich in der Mehrzahl der Fälle zusammen auf, aber natürlich nicht immer. Es gibt natürlich auch den studierten Bürgergeldempfänger, und es gibt natürlich auch den strohdummen Lottomillionär.

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In gewissem Sinne: Ja. Bei ständigem oder zumindest sehr häufigem grossen Streß schaltet das Gehirn in den Überlebensmodus. Dann klappt nur noch das, was dem kurzzeitigen Funktionieren dient. Lernfähigkeit und Merkfähigkeit: Sehr eingeschränkt. Kreativität: Null. Antrieb und Motivation: Auch nicht mehr der Rede wert. Kritikfähigkeit/soziale Fähigkeiten/Empathie: Vergiss' es!

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Ökologische Erzeugung ("Bio-Eier")

Ich gehe nicht extra zu einer bestimmten Verkaufsstelle zum Eier kaufen. Mir ist das keinen extra Zeitaufwand wert.

Im Supermarkt kaufe ich aber grundsätzlich Bio-Eier, wenn irgend möglich.

  • geringere Schadstoffbelastung
  • besseres Gewissen - die Hühner in Biohaltung haben ein besseres Leben als die Durchschnittshühner
  • nochmal besseres Gewissen: Die Umweltbelastung in Verbindung mit der Hühnerhaltung ist geringer.
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Ich sage mal so:

Es ist weniger gefährlich als Motorradfahren, Reiten oder Abfahrtsskilauf. Es ist aber auf jeden Fall gefährlicher als Schachspielen, Wandern oder Tischtennisspielen.

Null Risiko gibt es nicht. Nie und nirgendwo im Leben.

Die entscheidende Frage für Dich ist: Bist Du bereit, für ein Freizeitvergnügen Dein Leben zu 100% in die Hände einer anderen Person zu legen? Wie sehr kannst Du vertrauen?

Ich selbst würde das machen, wenn der andere ein erfahrener, fitter Segelflieger ist. Und ein sorgsamer, verantwortungsvoller Mensch. Kein Draufgänger.

Ich bräuchte mich allerdings nicht ganz zu 100% auf den anderen verlassen - ich lernte vor langer Zeit selbst das Segelfliegen, und würde im äusserten Notfall das Flugzeug noch selbst weiterfliegen und landen können.

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Mit viel Arbeit und sehr aufmerksamem Personal!

Dass die Gäste viel Auswahl haben wollen, ist schon verständlich.

Der Schlüssel zum Geringhalten (völlig vermeiden wird man nicht können) der Verschwendung ist, von jeder Sorte erstmal nur wenig hinzulegen - aber sobald etwas leer wird, sollte es SOFORT wieder aufgefüllt werden, damit nachfolgende Gäste die gleiche Auswahl haben. Mit der personalsparenden Arbeitsweise "ich richte jetzt alles für das komplette Frühstück her, und gehe dann etwas anderes arbeiten" klappt das nicht!

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Warum das so schlecht ist?

Weil der Autohersteller als Verkaufsargument unbedingt sagen wollte: "Dieses Auto hat einen Fernlichtassistenten", aber nicht bereit war, das Geld für einen GUTEN Assistenten auszugeben. Mit mehreren Kameras, mit intelligenter Bildauswertung, usw. Wenn eher preisgünstige Autos solche Ausstattungen haben, bin ich immer sehr skeptisch. So auch bei meinem VW e-Up! mit dem serienmäßigen Spurhalteassistenten. In der Praxis völlig unbrauchbar!

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Mit dem Kaufvertrag mit dem Namen Deines Vaters drin gehört das Auto zunächst mal ihm. Auf wen das Auto zugelassen ist, ist völlig unerheblich.

Wenn Du nicht hieb- und stichfest beweisen kannst, dass Du das Geld für das Auto bezahlt hast, insbesondere aber: das Dein Vater Dir das Eigentum an dem Auto übertragen hat - dann gehört das Auto immer noch ihm. 100%ig.

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Ja, kenne ich.

Ich kenne das, aber ich sehe es genauso wie Du. Ich muss nicht unbedingt mit jedem befreundet sein. Ein zivilisierter, respektvoller Umgang miteinander reicht mir bei den allermeisten Menschen aus.

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Der Mazda 6 ist qualitativ besser als der Mitsubishi Lancer. Das galt auch schon in der von Dir geschriebenen Bauzeit. Allerdings sind diese beiden Autos nur bedingt vergleichbar. Der Mazda 6 gehört einer höheren Fahrzeugklasse an (Mittelklasse) als der Mitsubishi Lancer (Kompaktklasse). Außerdem sind hier immerhin 3 Jahre Altersunterschied.

Welches Auto ist zuverlässiger ... das ist in diesem Fall schwer zu sagen. Beide Autos sind deutlich über 10 Jahre alt. Da kommt es total darauf an, wie sorgfältig das einzelne Auto von dem (von den?) Vorbesitzer (Vorbesitzern?) behandelt wurde, und wieviel Kilometer das Auto schon drauf hat. Ein super gepflegter, kaum 100.000 km gelaufener Mitsubishi Lancer diesen Alters ist trotz der schlechteren Qualität sicherlich ein zuverlässigeres Auto, als ein total runtergewirtschafteter Mazda 6 mit 300.000 km auf der Uhr.

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Ich fahre NICHT gerne Cabriolet ☹️👎🏻

Ich mag es nicht, wenn mir beim Fahren oder Mitfahren der Wind ins Gesicht oder durch die Haare weht. Geöffnetes Schiebedach bei relativ langsamer Fahrt geht noch, aber Fahren mit komplett offenen Fenstern ist mir schon zuviel. Ich bin beim Fahren im Sommer eher der Klimaanlagen-Typ als der Cabrio-Typ.

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Stimmt nicht

Die Abiturprüfungen sind heute viel anspruchsvoller, als noch vor 20 oder 30 Jahren. Das trotzdem heute ein viel größerer Prozentsatz der Schüler Abitur macht, und auch gute bis sehr gute Noten im Abitur tendenziell häufiger geworden sind, hat damit zu tun, dass Bildung in der Gesellschaft heute einen viel höheren Stellenwert hat, und sehr viele Eltern ihre Kinder von klein auf dazu bringen (zwingen?!?), permanent ALLES für die Schule zu geben, und unbedingt ein Spitzen-Abitur zu machen. Nix Freizeit, nix Freunde, nix Partys, nichtmal sinnvolle Hobbys, ... nur noch Schule Schule Schule. Das hat die überwiegende Mehrheit der Eltern in meiner Schulzeit noch etwas lockerer gesehen - auch wenn es vereinzelt natürlich auch früher schon überehrgeizige Eltern gab.

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Ich bin prinzipiell ein großer Freund von Vans, und ein großer Freund von Elektroautos. Und ich hasse alle SUVs wie die Pest. Das mal vorab.

Deine konkrete Frage mal ganz nüchtern betrachtet, ohne meine persönlichen Präferenzen dabei:

Der abgebildete Elektro-Kleinbus ist für eine kleine Familie unnötig groß, und für die Normalverdiener-Familie ist dieses Modell zu teuer.

Bei dem Mini-SUV wäre zu hinterfragen, wie "mini" es denn sein soll. Eine Familie aus 3 Personen (was ich jetzt mal als kleine Familie annehme) kommt mit so etwas wie einem VW Tiguan sehr bequem aus (den würde ich aber nicht "mini" nennen), mit sowas wie einem VW T-Cross würde es auf Urlaubsreisen recht eng werden (das wäre aus meiner Sicht eher ein "mini-SUV").

Familientaugliche und uneingeschränkt reisetaugliche Elektroautos sind derzeit noch sehr teuer. Von daher werden sich die meisten Familien, wenn sie nur ein Auto kaufen wollen/können, derzeit für ein Auto mit Verbrennungsmotor entscheiden, wenn dieses eine Auto "alles" können muss (tägliche Fahrten, Familienausflüge, Urlaubsreisen, Großeinkäufe, ...). Wenn das Auto NICHT alles können muss (weil man zum Beispiel keine großen Urlaubsreisen mit dem Auto macht, oder weil man noch ein zweites Auto hat, etc.), dann ist ein kleines, einfaches Elektroauto auch für eine Normalverdiener-Familie heute schon sehr interessant. So habe ich selbst das gemacht. Ich habe ein kleines, einfaches Elektroauto als Zweitwagen für alltägliche Fahrten.

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Ein bisschen Rußablagerung im Auspuff ist bei Fahrzeugen mit Benzin- oder Dieselmotor völlig normal. Bei einem Auto mit Gasmotor würde ich mir Gedanken machen ...

Wenn die Rußablagerung wirklich sehr viel ist, dann kommt das von einer zu "fetten" Einstellung des Motors (dann würde das Auto aber die Abgasuntersuchung beim TÜV nicht bestehen), oder von einer sehr massiven Mitverbrennung von Schmieröl im Motor (das würde sich durch blau-graue Wolken aus den Auspuff und durch erhöhten Ölverbrauch bemerkbar machen, und durch den TÜV käme das Auto damit auch nicht).

Ich vermute, dass Du eine ganz normale Rußablagerung mangels Erfahrung für "viel" hältst.

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Wenn Dir lange Haltbarkeit besonders wichtig ist, dann würde ich zum Opel Corsa greifen. Der hat zwar mittlerweile im Wesentlichen die gleiche Technik wie der Citroen, aber in Pannenstatistiken und TÜV-Reports schneidet der Opel Corsa besser ab als der Citroen C3.

Sämtliche Renault-Modelle sind statistisch häufiger von Pannen und TÜV-relevanten Defekten betroffen, als der Durchschnitt in der jeweiligen Fahrzeugklasse. Darum würde ich vom Clio die Finger lassen.

200.000 km sind bei guter Pflege schon möglich (bei allen drei Modellen). Die Frage ist eher, wie viele Reparaturen es bis dahin geben wird, die Du bezahlen musst ...

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Ideal wäre in diesem Fall der Trauzeuge / die Trauzeugin.

Wobei der Bräutigam und die Braut gerne zusätzlich noch eine Rede halten können.

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Man bräuchte eine Gesellschaft mit lauter selbstlosen, idealistischen Menschen. Menschen, die in der breiten Masse bereit sind, sich für den gemeinsamen Nutzen anzustrengen - natürlich haben sie dann indirekt auch selbst etwas davon, wenn es allen besser geht, aber eben nicht sofort, nicht unmittelbar.

Und führende Köpfe, die (ähnlich wie z. B. der Papst in der katholischen Kirche) bereit sind, Verantwortung zu übernehmen und zu regieren, ohne dafür (über einen notwendigen Lebensunterhalt hinaus) persönliche Vorteile zu erhalten. Also politische Führer, die 100%ig nur aus Idealismus und dem Wunsch, ihrem Land zu dienen, Politiker werden, und auf jegliche persönliche Vorteile bewusst verzichten.

Die bisherigen Sozialismen (so heißt der Oberbegriff) sind allesamt daran gescheitert, dass einerseits die Menschen größtenteils nicht bereit waren, sich nur zum Nutzen der Gemeinschaft anzustrengen, und noch viel mehr daran, dass es eben keine selbstlosen, idealistischen Führer gab, sondern irgendeine Elite im Staat, die sich selbst jede Menge Vorteile verschaffte - zum Schaden der großen Masse.

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Wenn man gar keine Ahnung hat, sollte man unbedingt dort kaufen, wo man wenigstens 1 Jahr Garantie auf das gebrauchte Auto bekommt. Bei Privatverkäufern gibt es das nicht - also muss es vom Händler sein.

Neuwagenhändler, die außerdem mit Gebrauchtwagen handeln, sind oftmals seriöser, als reine Gebrauchtwagenhändler.

Für ein einigermaßen gut erhaltenes Auto, auch wenn es klein ist, das man vom Händler mit Garantie kaufen kann, muss man etwa 5000 Euro ausgeben. Für weniger gibt es eigentlich nur Autos ohne Garantie, und oftmals mit höherem Reparaturbedarf in nächster Zeit.

Haltbare, zuverlässige kleine Autos, die es auch mit Automatikgetriebe gibt (ist bei kleinen Autos fast nie Standard, man muss im Einzelfall danach suchen), wären zum Beispiel:

VW Polo

Skoda Fabia

Toyota Yaris

Mazda 2

Opel Corsa

(die Reihe ließe sich natürlich noch fortsetzen).

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