Das sind veraltete Vorurteile. Du kannst mit deinem Baby in einem Bett schlafen, wenn du darauf achtest, dass Kissen und Decken weit weg von ihm liegen, die Matratze nicht zu weich ist.

Vor allem darfst du keine Drogen genommen, geraucht oder Alkohol getrunken haben. Auch bei starkem Übergewicht oder psychischen Krankheiten solltest du nicht mit dem Baby im Bett schlafen.

Beachtest du diese und noch ein paar Dinge, schläft dein Kind bei dir sogar besser und sicherer als allein.

https://m.focus.de/familie/eltern/familie-heute/schlafen-im-elternbett-was-mit-kindern-passiert-die-nicht-alleine-schlafen-lernen_id_10927000.html

https://www.babyartikel.de/magazin/baby-im-elternbett-sicher

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Das bestimmst du selbst. Es gibt keine Verpflichtung, direkt nach dem Studium zu arbeiten. Aber es fallen mit der Exmatrikulation auch alle Vergünstigungen weg, die man durch das Studium genossen hat.

Entweder, du kannst dich also eine Weile selbst finanzieren oder (und das ist wahrscheinlich der häufigste Fall) du meldest dich arbeitssuchend und erhälst Bürgergeld, bis du einen Job gefunden hast.

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Wenn du Soziologie auch an einer Universität studiert hast, hast du kaum Chancen. Bei endgültig nicht bestandener Modulprüfung ist man für alle Studiengänge gesperrt, in denen das Modul vorkommt.

Ich würde es an deiner Stelle trotzdem probieren, denn mehr als nicht klappen kann es nicht. Aber dein Plan A sollte das Psychologie-Studium auf keinen Fall sein.

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Wenn du schon Leistungen erworben (also Module absolviert) hast, bewirbst du dich nicht mehr auf das erste Fachsemester, sondern auf ein höheres. Je nach Umfang der anerkannten Leistungen entscheidet die Hochschule dann, in welches Fachsemester du eingestuft wirst.

Der klassische NC gilt aber nur für Bewerbungen auf das erste Fachsemester. Damit spielt der für dich beim Hochschulwechsel gar keine Rolle mehr.

Es gibt aber natürlich dennoch eine Hürde, denn auch für die höheren Fachsemester gibt es meist nur wenige Plätze, so dass auch hier wieder z.B. nach Note der Hochschulzugangsberechtigung sortiert wird.

Der Vorteil kann aber sein, dass sich a) deutlich weniger Leute bewerben und b) möglicherweise auch deine bisherigen Modulnoten bei der Entscheidung berücksichtigt werden.

Schau also, was die einzelnen für dich interessanten Unis bei Bewerbungen für höhere Fachsemester für Kriterien anlegen und dann versuch dein Glück!

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Dafür stehen im Sommersemester auch deutlich weniger Studienplätze für eine Zulassung zur Verfügung.

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Ja.

"Das Studium enthält neben seemännischen Fächern auch naturwissenschaftliche, juristische und betriebswirtschaftliche Schwerpunkte und führt neben dem Befähigungszeugnis als Wachoffizier zum akademischen Abschluss Bachelor of Science (B.Sc.)."

https://www.jade-hs.de/unsere-hochschule/fachbereiche/seefahrt-und-logistik/studiengaenge/nautik-und-seeverkehr-1/

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Darum kümmert sich niemand. Entweder der Studiengang hat Regularien, nach denen du bis zum soundsovielten Semester soundsoviele ECTS erbringen musst, damit du nicht exmatrikuliert wirst, oder eben nicht.

Du kannst theoretisch bis zum Sanktnimmerleinstag immatrikuliert sein, die studentischen Vergünstigungen verfallen automatisch irgendwann (in der Regel mit dem 25. Lebensjahr).

Also, du wirst nicht erwischt, weil es da nichts zu erwischen gibt. Das Ganze ist eher eine moralische Frage, aber hier geht's ja nun auch nicht um Leben und Tod.

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Beim Double Degree bekommt man zwei Abschlüsse für einen Studiengang, z. B. um damit ohne Anerkennungsschwierigkeiten im Ausland arbeiten zu können.

Es handelt sich dabei aber um einen Studiengang, also nur um eine Ausbildung, bei dem die Inhalte der Studienanteile im In- und Ausland aufeinander abgestimmt sind.

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https://www.lmu.de/de/studium/1x1-fuer-studieninteressierte/studiengaenge-nach-zulassungsbedingungen/auswahlkriterien-und-grenzwerte-bei-oertlicher-zulassungsbeschraenkung/

NC für Rechtswissenschaft war zuletzt 2,7.

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Du musst natürlich, wie schon gesagt wurde, nachfragen, ob sie das anerkennen, aber eine abgeschlossene Berufsausbildung wird üblicherweise als praktischer Teil gewertet.

Daher bin ich vorsichtig optimistisch, dass du hier Glück hast.

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Nein, Jura mit Fachhochschulreife geht momentan nur an der Uni Potsdam. Das geht dann aber auch mit einer bayerischen FHR.

Allerdings solltest du überlegen, nicht vielleicht doch das Abitur zu machen, das macht zumindest diesen Weg deutlich leichter. Und jetzt aufs Abi umzusteigen sollte leichter sein, als es später nochmal nachzuholen.

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Bei der letzten Bundestagswahl haben 47 Mio Menschen gewählt. Eine Partei mit 14 Mio Stimmen würde also bei einer ähnlichen Größenordnung bei der nächsten Wahl auf knapp 30% kommen. Das dürfte für den Wahlsieg reichen, aber Koalitionspartner braucht diese Partei dann trotzdem, um eine handlungsfähige Regierung stellen zu können.

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Ich würde nicht sagen, dass sich das lohnt. Berufserfahrung bekommst du ja dadurch auch nicht, sondern nur Ausbildungserfahrung.

Ich denke, die zwei bis drei Jahre sind besser im Studium investiert. Da kannst du entweder an einer FH mit mehr Praxisanteilen studieren oder dual direkt in Verbindung mit einem Unternehmen. Alternativ könntest du, wenn du nicht dual studierst, nebenbei als Werkstudent in der Industrie arbeiten und dadurch Erfahrung und Kontakte sammeln.

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Ich finde das supi!👍

Ich finds gar nicht schlecht. Helge Schneider meets industrial noise. Oder so.

Also, ich kann dem tatsächlich was abgewinnen und fänd spannend, wie es sich auf ein ganzes Album einfügt.

Aber der Durchbruch wird das für euch sicher nicht...

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Es gab mal für ein paar Jahre eine kleine aber sehr gewaltbereite BVB-Hooligan-Gruppe mit Bezug in die rechte Szene, die den Namen "0321 Riot" trug. Die haben sich 2017 aufgelöst.

Ob das also jetzt noch jemanden interessiert, kann ich nicht beurteilen.

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Es kommt darauf an, was an Kriterien in diese Rankings einfließt. Das ist von außen oft nicht leicht nachvollziehbar.

Aber sagen wir mal so: Die Studierendenperspektive fehlt in der Regel oder wird nur minimal berücksichtigt. Daher sollte man generell vor allem auf internationale Rankings nicht viel geben. Die sollen vor allem Clicks für die Seite bringen und das erreicht man eben am besten durch große Namen.

Einige deutsche Rankings, wie etwa das CHE, sind da schon aussagekräftiger.

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Du musst mit sechs Prüfungen pro Semester rechnen. Ein Semester umfasst in der Regel Module im Umfang von 30 CP (Credit Points), wobei die Module selbst 5 CP haben und in der Regel auch mit einer Prüfung abschließen.

Aber das ist natürlich nur der Idealfall, von dem es immer wieder Abweichungen gibt, so dass es auch mal etwas mehr oder weniger Prüfungen sein können.

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Verliert ein Mann in einem Kleid seine Männlichkeit?

Als Frau freue ich mich in jedem Sommer, eine Frau zu sein, und bis auf die Unterwäsche und einem Hauch von einem Kleid nichts weiter anziehen zu müssen.

Wir Frauen dürfen in der Mode alles: Rock/Kleid (kurz oder lang), Ausschnitt/hochgeschlossen, bauchfrei, Hose, Hemd, Pullover, Shirt, Schlips, Frack, offene oder geschlossene Schuhe - ich liebe diese Freiheit und bin dankbar, in einem Land zu leben, in dem das möglich ist.

Zwar ist die Freizeitmode für den Mann im Sommer auch hitzetauglich, aber es gibt immer noch Berufe, wo ein Anzug (schlimmstenfalls mit Krawatte) sowie geschlossene Schuhe selbst bei >30°C Pflicht sind.

Warum stagniert hier die Gleichberechtigung? Sind es die Männer, die Sorge haben, an Männlichkeit zu verlieren? Oder sind das wir Frauen, die ein Problem damit hätten, wenn unsere Männer Kleider und Röcke trügen?

Es gibt nicht wenige Männer, die ein Doppelleben führen und (heimlich) Frauenkleider tragen. Und es gibt Beziehungen, in denen nur der Partnerin die Neigung ihres Mannes bekannt ist, die er hinter verschlossenen Türen ausleben darf.

Wie seht ihr das?

(Auf dumme Kommentare oder Hassbemerkungen gehe ich nicht ein.)

Nachtrag - drei Stunden später:

Was wir Frauen schon hinter uns haben, steht den Männern noch bevor 😉

"Eine Frau singt in Männerbekleidung

"Morocco", der erste Film, der mit Marlene Dietrich in den USA produziert wird, ist ein Publikumserfolg. Skandalös ist die Tatsache, dass Marlene Dietrich in "Morocco" in Männerbekleidung singt. Eine Frau im Hosenanzug ist revolutionär und wird von vielen argwöhnisch betrachtet."

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Ich bin M und bin für Männerkleider

Es soll doch einfach jeder so herumlaufen, wie es ihm oder ihr passt.

Es ist meines Erachtens nichts als ein sexistisches Stereotyp, dass Männer keine Röcke oder ähnliches tragen können dürfen.

Ich selbst war als Jugendlicher in der Gothic-Szene unterwegs und habe, wie viele andere auch, Herren-Röcke getragen. Das war kein Problem, weil es als zur Szene gehörig akzeptiert war und ist.

Den Versuch, das mit schlichten und direkt als Herrenröcken konzipierten Modellen ins Erwachsenenleben herüberzunehmen, musste ich aber abbrechen, weil es einfach zu viel Unverständnis und auch offene Anfeindungen gab.

Mein Fazit: Ich würde gern nach wie vor auf dieses modische Extra zurückgreifen, aber außerhalb bestimmter Subkulturen ist das gesellschaftlich leider überhaupt kzeptiert.

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Du kannst ein Studium nur dann ohne vorherige Leistungen verkürzen, wenn du die Prüfungslast pro Semester erhöhst, also mehr Module absolvierst.

Das ist natürlich nicht endlos möglich und ich persönlich halte das auch nicht für sinnvoll, aber ein Semester sollte man mit dem entsprechenden Aufwand schon reinholen können. Wenn denn alles glatt läuft und alle Prüfungen auch auf Anhieb bestanden werden.

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Ja, man wird einfach nie von allen gemocht.

Das ist ganz normal, denn alle Menschen haben einen bestimmten Blick auf die Welt und ihre Mitmenschen, haben ihre Erfahrungen und Prägungen.

Da fällt man einfach bei einigen in ein bestimmtes Raster, ohne, dass man selbst etwas dafür kann.

Das Gleiche gilt im Prinzip auch für Menschen, die einen mögen. Da weiß man ja auch manchmal nicht, warum.

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