Wie kann DPD überhaupt existieren?

Ich habe im Bekannten- und Familienkreis niemanden, der etwas Positives über diesen Dienstleister zu berichten hätte. Jeder hat aber mehrere negative Erfahrungen mit DPD gemacht.

Ich selbst gerade wieder gestern. Die angekündigte Lieferung mit Vorfreude erwartet. Und auf diese gewartet. Und gewartet. Bis die Mail kam, dass ich leider nicht angetroffen wurde.

Die Sendung wurde in einem Paketshop abgegeben. Nicht in meiner Wohnnähe (da hätte er auch gleich bei mir klingeln können), sondern am anderen Ende meines Stadtteils (dazwischen gibt es noch zwei weitere Shops).

In der Vergangenheit haben meine Nachbarn (zum Glück) ein auf den Briefkästen abgelegtes Päckchen für mich gefunden, das lt. Zusteller mir persönlich zugestellt wurde.

Eine Weinlieferung mit zwölf Flaschen wurde in einem Shop in der Nähe vom Flughafen Schönefeld (Fahrzeit mit den Öffis pro Richtung über eine Std. - von dem Gewicht ganz abgesehen) abgegeben, weil der Zusteller zu faul war, mir die Kiste mit dem Fahrstuhl nach oben zu liefern. Auch da war ich zu Hause (hier hat der Weinhändler super reagiert).

Und immer wieder diese Lügen, dass man angeblich nicht zu Hause war. Lt. Trustpilot gibt es 91% Bewertungen mit nur einem Stern (den man leider mind. vergeben muss).

Warum schließen Händler mit diesem unzuverlässigen und verlogenen Paketdienstleister überhaupt noch Verträge ab? Sie schaden doch nur sich selbst. Ich bestelle nicht mehr, wenn ich sehe, dass da DPD im Spiel ist. Dieses Mal habe ich es leider übersehen.

Mich würde wirklich die Sicht der Händler interessieren.

DPD, Paketdienst, Zustellung
Verliert ein Mann in einem Kleid seine Männlichkeit?

Als Frau freue ich mich in jedem Sommer, eine Frau zu sein, und bis auf die Unterwäsche und einem Hauch von einem Kleid nichts weiter anziehen zu müssen.

Wir Frauen dürfen in der Mode alles: Rock/Kleid (kurz oder lang), Ausschnitt/hochgeschlossen, bauchfrei, Hose, Hemd, Pullover, Shirt, Schlips, Frack, offene oder geschlossene Schuhe - ich liebe diese Freiheit und bin dankbar, in einem Land zu leben, in dem das möglich ist.

Zwar ist die Freizeitmode für den Mann im Sommer auch hitzetauglich, aber es gibt immer noch Berufe, wo ein Anzug (schlimmstenfalls mit Krawatte) sowie geschlossene Schuhe selbst bei >30°C Pflicht sind.

Warum stagniert hier die Gleichberechtigung? Sind es die Männer, die Sorge haben, an Männlichkeit zu verlieren? Oder sind das wir Frauen, die ein Problem damit hätten, wenn unsere Männer Kleider und Röcke trügen?

Es gibt nicht wenige Männer, die ein Doppelleben führen und (heimlich) Frauenkleider tragen. Und es gibt Beziehungen, in denen nur der Partnerin die Neigung ihres Mannes bekannt ist, die er hinter verschlossenen Türen ausleben darf.

Wie seht ihr das?

(Auf dumme Kommentare oder Hassbemerkungen gehe ich nicht ein.)

Nachtrag - drei Stunden später:

Was wir Frauen schon hinter uns haben, steht den Männern noch bevor 😉

"Eine Frau singt in Männerbekleidung

"Morocco", der erste Film, der mit Marlene Dietrich in den USA produziert wird, ist ein Publikumserfolg. Skandalös ist die Tatsache, dass Marlene Dietrich in "Morocco" in Männerbekleidung singt. Eine Frau im Hosenanzug ist revolutionär und wird von vielen argwöhnisch betrachtet."

Ich bin M und bin gegen Männerkleider 38%
Ich bin M und bin für Männerkleider 23%
Sonstiges - bin M 18%
Sonstiges - bin W 10%
Ich bin W und bin gegen Männerkleider 8%
Ich bin W und bin für Männerkleider 5%
Kleidung, Männer, Frauen, Gleichberechtigung aller
Microcar - Erfahrungen (Vor- und Nachteile)?

Wer fährt mit einem Microcar und kann mir von seinem Erfahrungen berichten? Ich meine nicht Jugendliche, die noch keinen PKW-Führerschein machen dürfen, sondern ältere Autofahrer, die sich bewusst für diese umweltfreundliche und im Unterhalt günstige Alternative zum "richtigen" PKW entschieden haben.

Zu meinem "Bewegungsprofil":

Zu 90% fahre ich mit meinem Auto in der Stadt (Berlin), sehr selten ins nähere Umland. Nutze das Auto hauptsächlich für den Einkauf und um am WE abends weggehen/Familienbesuche, wenn es spät wird und die BVG nicht mehr fährt (wohne am Stadtrand, wo sich nicht einmal ein Nachtbus verirrt). Bin häufig mit dem Deutschlandticket unterwegs (es wird durch die Baustellen, 30er Zonen und andere Schikanen immer schwieriger, mit dem Auto vorwärts zu kommen). In den Urlaub fahre ich mit der Bahn oder mit dem Reisebus oder fliege.

Mein Kleinwagen (48 kW) kommt in die Jahre (Bj. 2007) und so langsam muss ich an seinen Nachfolger denken.

Gerade heute habe ich erstmals bewusst den Begriff "Microcar" wahrgenommen. Diese Minis bieten mit ihrer Maximalgeschwindigkeit von 45 km/h einige Vor- aber auch bestimmte Nachteile (die Stadtautobahn wäre da Tabu - gerade nachts, wenn die Stadt schläft, kommt man schnell von A nach B).

Ganz aufs Auto möchte ich nicht verzichten. Carsharing-Modelle sind mir zu kompliziert (in der Nähe ist nichts - hier sagen sich die Füchse echt "gute Nacht").

Auto, Kleinwagen, Microcar
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