Energiekosten sind das eine Problem, aber vielleicht ist die Bürokratiewut das wohl größere Problem.

Nichtsdestotrotz hier meine Idee für die Unternehmen energetisch unabhängig zu werden:

Ich erlaube Ihnen einfach, dass sie Solarzellen und Windräder auf ihrem Betriebsgelände aufbauen dürfen, ohne irgendwelche Genehmigungen einholen zu müssen:

Ich werf die gleich wieder raus aus meinem Büro, und ruf ihnen hinterher, dass sie keine Erlaubnis von mir bräuchten, solche Anlagen auf ihren Grundstücken zu bauen.

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Ganz einfach:

Dann mal ihm die Schüssel schwarz/weiß kariert an, damit er vorsichtig Fußball spielen üben kann.

In etwa so wie in den USA Kinder mit rohen Eiern Eltern spielen müssen, um Verantwortung zu lernen.

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Ja, Scholz ist echt n Weichei, aber generell der gesamte Westen:

Wenn sie knallharte Hunde wären, würden sie Alles liefern so schnell wie möglich und sogar endlich großangelegte Waffen-, und Munitionsproduktionen starten.

Es gibt aber auch 3 weitere Probleme, im Unterschied zu den beiden Weltkriegen:

  • Russland ist etwas weiter entfernt als Deutschland
  • Es gibt inzwischen mindestens 1 Generation, die keinen Krieg miterlebt hat
  • Die Völker und Regierungen haben sich zu sehr an Frieden gewöhnt, dass sie halt einfach immer kriegsmüde sind, noch bevor der Krieg so richtig da ist.
  • Stichwort: 2014

Mit so einer Gesellschaft kann man einfach keinen Krieg führen, und wenn, dann könnte man einen Krieg mit solchen Leuten niemals gewinnen.

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Das hängt mit dem Zuzug zusammen:

Die Menschen lassen sich dort zuerst nieder, wo sie zuerst eintreffen:

Da die Menschen aus dem Süden zuziehen, betrifft das nunmal vor allem den 10. Bezirk.

Und da wird halt eben nur dort demonstriert.

Menschen sind nunmal sehr regionale Lebewesen.

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Es geht definitiv bergab:

Als es Deutschland noch gut ging, war der Staat dein Freund und Helfer. Sozialhilfe und ALG 1+2 waren kein Problem.

Geht es mit der Wirtschaft aufgrund der Bürokratie bergab, wird der Staat zum Blutsauger und verwandelt sich in eine Oligarchie, wo nur bei den Ärmsten gespart wird: Weniger Bürgergeld, weniger Sozialhilfe, Leute drangsalieren und bestrafen, weil sie ihren Job verloren haben oder sonstwie dem Staat etwas auf der Tasche liegen.

Aber war das denn nicht schon immer so?

Dass der Staat die Interessen der Reichen ernster nimmt, als die der Ärmsten?

Und vor allem: Man bestraft nur die Ärmsten, nicht die Reichsten, z. B.: mit Steuererhöhung oder einer Reichensteuer.

  • Eine Reichensteuer wurde oft diskutiert, aber bis Heute nie eingeführt.
  • Aber wenn es um die Armen geht, dann werden sie im Hau-ruck-Verfahren sofort bestraft

Nur bei den Armen ist es möglich sie sofort zu bestrafen...

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Nicht nur das: Jedes Jahr fehlen mehr und mehr:

Nicht weil so viele neue Menschen nach Deutschland einwandern wollen,

sondern weil immer mehr Wohnungen aus der Mietzinspflicht fallen, und dann halt genauso teuer werden, wie die normalen Wohnungen.

  • Kurz und knapp ließe sich das Problem vorerst mal lösen, indem man Sozialwohnungen KEIN Ablaufdatum erlaubt, so wie es Wien ja schon seit Jahrzehnten vormacht.
  • Der nächste Schritt wäre natürlich der Bau weiterer neuer Sozialwohnungen.

Dann wäre das Problem schnell gelöst.

Doch die deutsche Politik hat ja ein paar gravierende Probleme:

  • Sie hat gar keine staatliche Baufirma oder sowas, und will es bis Heute nicht haben
  • Die Politiker stattdessen fragen jedes mal bzw. Heute betteln sie Privatinvestoren und Immobilienfirmen darum an, sich auf eine Zinsbindung für ein paar Jahre einzulassen.
  • Doch die Immo-Mogule sind immer weniger dazu bereit, und wollen stattdessen viel lieber im Luxussegment bauen.

Fakt ist also, der Staat hat irgendwann aufgegeben die Kontrolle über den Wohnungsmarkt zu behalten. Man hat irgendwann Alles verkauft oder halt dem "Markt" überlassen. Als Staat will man sich ja nicht um Probleme der eigenen Miete kümmern müssen, stattdessen sollen das Immohaie tun, denen man bei Problemen bequem jeden Missstatnd beim Thema Wohnen in die Schuhe schieben kann.

Also faktisch bestimmt bei Wohnungen der Kapitalismus, wie gut man wohnen darf.

Da gibt's nicht sowas wie ne "Grundsicherung" oder "soziales Auffangnetz". Nach unten hin ist unglaublich viel Luft: Schimmel, Kakerlaken, Mäuse, Ratten, usw. nimmt man lieber in Kauf, als in der Obdachlosigkeit zu landen.

Obwohl der Staat es ja eigentlich bemerken müsste, da ja mit dem Wohnberechtigungsschein, den Sozialhilfeempfängern die Miete überweisen muss, und wenn der Immohai sich für ne Verdopplung oder Verdreifachung der Miete entscheidet, muss der Staat das ja auch übernehmen.

Da wäre es doch besser, eigene Wohnungen zu haben, dessen Kosten man besser im Blick hätte.

Aber die deutschen Politiker denken halt nicht so weit voraus. Sie suchen sich immernur kurzsichtig kurzfristige Ziele.

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Ja, das kenn ich:

  • Is ne Art verschlagenes Ohr.
  • Entsteht, wie so immer, durch (leichte) Unterkühlung des Ohrs.

Und naja, seit gestern ist es ja auch deutlich kühler geworden, nicht wahr...

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Ja, so in etwa:

Ich frag mich, wofür Deutschland noch stehen will, wenn die ganzen Großkonzerne (VW, Audi, usw.) längst ausgelagert wurden nach China oder USA?

Die Bürokratiewut ist schon so außer Kontrolle, dass immer mehr darüber nachdenken, ihren Sitz aus Deutschland auszulagern.

Das kann so weit gehen, bis Keiner mehr irgendwas in Deutschland produziert.

Die weltbekannte "deutsche Qualität" würde es nichtmehr geben, ohne Produktion.

ABER: Ein Land ohne irgendeine Produktion ist sofort wirtschaftlich ruiniert.

Der Staat könnte niemanden bezahlen, die Ordnung nichtmehr aufrechterhalten werden.

Der Staat würde zusammenbrechen.

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Ne, überhaupt nicht lustig. Außerdem völlig unrealistisch:

Ein Bruch ist von Anfang an sofort 100% schmerzhaft.

Damit hätte er nichtmal ne halbe Minute weiterhin stehen können. Er hätte sogar nichtmal mehr aufstehen können, ohne fremde Hilfe.

Was du beschreibst klingt eher nach einer Verstauchung, und kein Bruch.

Mit ner Verstauchung kann man wieder aufstehen und ein paar Minuten noch rumstehen, bevor man zusammenbricht. Aber ganz sicher nicht mit einem Bruch.

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Nach wie vor wird ja Fisch konsumiert, is ja nicht verwunderlich, da ja Inselstaat, umgeben von Gewässer/Ozean.

Fleisch benötigt jedoch Platz, für Rinder, Schwein und Co. Da hat Japan nicht so viel Platz, sind ja jahrhundertelang auch ohne solches Viehzeug ausgekommen, eben durch Fischfang und so. Wo also jetzt auf einmal das ganze neue Viehzeug unterbringen?

Auch ist Japan ein HOCHleistungsgesellschaft, keine normale Leistungsgesellschaft:

Wenn du dann wegen Übergewicht deine Leistung kaum erbringen kannst, bist du gesellschaftlich unten durch. Da is man also ein Stück weit gezwungen abzunehmen.

Bzw. versucht man dann trotzdem seine Leistung zu erbringen, und das mit eisernem Willen, der Effekt führt dann wohl zu automatische Gewichtsabnahme, wenn man auf Teufel komm raus, Alles daran setzt seine Leistung um jeden Preis zu erfüllen.. Jedoch mental/psychisch hinterlässt das auch seine Spuren..

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Das kannst man schon bei Kleinkindern beobachten:

Kleinkinder verstehen zum Beispiel keinen Sarkasmus, sondern glauben immer, man meint es ernst, egal was für Blödsinn man redet.

In der Natur also würde Niemand Witze verstehen.

Witze und zu lachen also muss man erst erlernen.

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Das wird der Körper dir schon zeigen:

  • Durch Energielosigkeit, Kraftlosigkeit, Schwächeanfälle

Wenn diese Symptome auftreten, erst dann musst du dir Sorgen machen.

Wahrscheinlich lebt kein Körper derzeit von deinem eingelagerten Fett, weshalb du noch nicht hungrig bist.

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Wenn eines Tages Teleportationen möglich sind, würde ich sofort aufs Land umziehen:

Und ich glaube, da bin ich wohl nicht der Einzige:

Der Immobilienmarkt in den Städten würde womöglich zusammenbrechen:

  • Warum noch dort wohnen, wenn man sich jederzeit überall hinteleportieren kann?

Der Wohnungsmarkt an sich würde komplett auf den Kopf gestellt werden:

  • Die Menschen könnten sich dann vorstellen, überall zu wohnen.
  • Egal wie weit weg von der Infrastruktur

Das könnte auch Auswirkungen auf die Schiff-, und Luftfahrt, Automobilbranche und die Öffis haben:

Kaum noch würde Jemand freiwillig damit fahren.

Wozu auch?

Man kann sich ja überall hinteleportieren...

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Menschenkette bilden, und so die Waren miteinander einschlichten:

Ja, dann sind zwar Alle mit nur einem Regal beschäftigt, aber unterm Strich ist man schneller, da dann Alle wenige Strecken hin-, und herlaufen müssen.

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Schön wär's, wenn das wirklich ginge:

  • Ich kann den Troll melden und blockieren, so oft ich will
  • Das Gutefrage-Team ist da aber immer gegen mich, dass ich wohl seine Kommentare ertragen solle

Seitdem mache ich es so, dass ich mir einfach die Namen der Trolle merke, und dessen Kommentare dann einfach nichtmehr lese.

Nur so kann man Trolle auf Gutefrage.net wirklich blockieren, da das GF-Team immer auf der Seite der Trolle ist.

Liegt wohl am Algorithmus bzw. bringen hetzerische Inhalte eben mehr Aufmerksamkeit, weshalb Trolle hier so geschützt werden...

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