Du kannst ab 18 dein ganzes Leben lang nachts rausgehen. Mal abgesehen davon ob Dorf oder Stadt, die wenigsten Eltern erlauben ihren Kindern in der Nacht allein durch die Gegend zu laufen.

Versuch erstmal neue Freunde zu finden am besten über ein Hobby wie Sportverein oder was kreatives.

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Wirst du gefunden bringt die Polizei dich zurück, was dann die Konsequenzen sind entscheiden Eltern und Jugendamt.

Die Entfernung spielt keine Rolle du wirst überall gesucht, Bahnhöfe, Innenstädte, Züge sind für dich ein Risiko weil du dort schnell erkannt werden könntest. Im Wald bist du sicher vor der Polizei. Nimm ein Schlafsack und Winterkleidung mit.

Bedenke das du dich in Lebensgefahr begibst. Überall sind Idioten unterwegs am sichersten sind vielleicht noch Orte wo viele Touristen sind, Kleinstädte an der Ostsee oder so was.

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Ich bräuchte dringend eure Hilfe/Meinung?

Zu meiner Person; Ich bin 27 Jahre alt, wohne mit meiner Freundin und meinem Sohn über unseren Vermietern. Also im 2.Stock.

Wir haben folgendes Problem. Unter uns wohnt der Sohn vom Vermieter (1.Stock) zu seiner Person; Er wird bald 25 Jahre alt, teilt sich ein zimmer, hatte nie eine Freundin und hat auch noch nie gearbeitet oder seine Schule fertig gemacht. Er zockt den ganzen Tag, raucht viel und ist Nachts wach. (Ist sein Leben, soll er machen.)

Wir wohnen hier etwas über ein Jahr. Am Anfang fing es damit an, dass er gefragt hat, ob wir nicht ein bisschen vor der Tür sitzen und reden können. Seitdem hatte er sich immer öfters angewöhnt gehabt, ständig über Whatsapp anzurufen, das ging so weit, dass ich meine Nummer geändert habe. Ich habe ihm oft gesagt, ich habe keine Zeit, ich arbeite und habe Familie, ich melde mich, wenn ich Zeit habe. Er hat das anscheinend immer ignoriert und kommt immer hoch klopfen. Vorher habe ich ihm die Tür geöffnet, weil ich dachte, es wäre was wichtiges, aber ständig, will er das ich mich mit ihm hinsetze und einfach eine Rauche und wenn ich das tue, hält er mich hin. Ich habe auch eine Videokamera über meine Haustür platziert, in der Hoffnung es schreckt ihn ab, aber das ist ihm komplett egal, wenn ich ihm dann die Tür öffne, fragt er immer ''Ja hast du mich durch die Kamera gesehen''? Ich habe auch unseren Wäscheständer so platziert, dass man an der Haustür nicht klopfen kann, aber er hat ihn immer verschoben und uns dann gesagt, im Flur würde die Wäsche riechen, ob wir sie bitte entfernen können Und das haben wir gemacht und uns dann ein Kinderschutzgitter gekauft und es dorthin gemacht, aber er lehnt sich immer drüber, damit er an der Tür klopfen kann. Vorgestern habe ich ihm gesagt Ich habe Familie, ich arbeite, ich hab ein kleines Kind zuhause, ich melde mich, wenn ich Zeit habe. Und gestern sind seine Eltern weggefahren, er war alleine Zuhause und ich habe mich von der Arbeit erholt und etwas geschlafen. Da hämmert er 4 mal gegen die Tür, geht runter klingelt, und kommt wieder hoch klopfen. Ich habe ihm die Tür nicht geöffnet, denn irgendwie wirkt sein Klopfen Aggressiver, wenn seine Eltern nicht Zuhause sind. Wir fühlen uns hier sehr unwohl. Immer wenn wir Ich oder meine Freundin oder wir als Familie runtergehen, kommt er immer aus seiner Haustür raus und geht hoch oder runter. Er öffnet uns sogar manchmal auch die Haustür unten, wenn wir heimkommen. Ich habe meiner Partnerin gesagt, wenn ich nicht Zuhause bin, öffne bitte nicht die Tür denn als ich mit diesem Jungen geredet habe, hat er mir erzählt, wie er andere dafür schlagen könnte, wenn sie ihn dumm anschauen, also er spricht nur über Negative Sachen. Ich verstehe mich mit seinen Eltern blendet, es sind sehr liebe Meschen, aber diese Situation kann so nicht weitergehen. Meine Freundin hat Angst mit unseren Sohn hier alleine in der Wohnung zu sein. Und mich belastet es auch sehr sehr extrem. Ich fange langsam sehr Aggressiv auf dieses Thema zu wirken, aber halte mich aus Respekt seinen Eltern gegenüber zurück, aber hier geht es um meine Familie

Was kann ich tun, bzw was würdet ihr tun? Ich bitte um eure Meinung. Ich wäre euch sehr Dankbar!

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Bitte den Vermieter, also die Eltern darum mit ihm zu reden. Vielleicht kann er in eine Tagesklinik oder eine behinderten Werkstatt wo er tagsüber beschäftigt ist und andere Menschen kennenlernt. Formulier dein Anliegen so ähnlich wie du es hier geschrieben hast. Das er dich weckt, könntest auch sagen Kind hat Angst wenn es ständig klingelt und klopft. Verstehen die Eltern das nicht bleibt nur Umzug.

Abgesehen davon würde ich versuchen das kinderschutzgitter höher zu bauen, damit er nicht drüber greifen kann. Außerdem einen Zettel an die Tür "bitte nicht klingeln und nicht klopfen".

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Ich würde erst alles andere probieren wie Tagesklinik, persönlicher Betreuer, Haushaltshilfe. Hier gibt es betreutes Wohnen, da haben die Bewohner jeder eine eigene kleine Wohnung, es kommt aber jemand zum putzen, gemeinsam einkaufen, spazieren gehen oder andere Freizeitbeschäftigung.

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Was muss ich nach dem Tod des Vaters alles machen, wenn ich mit ihm in einem Haus gelebt habe und dort bis zum Verkauf noch weiterleben will?

Mein Vater ist vor 2 Tagen im Krankenhaus nach langer Krankheit verstorben. Er hat mir seit Jahren erzählt, dass ich das Haus erbe, dass ich der Haupt-Erbe bin und meine Schwester nur einen Pflichtanteil bekommt. Er war sehr offen darüber und meine Schwester weiß auch davon. Vor seinem Tod hat er mir sein Testament anvertraut und gemeint ich soll es nach dem Tod beim Nachlassgericht einreichen. Kann ich laut der Amtsgerichtsseite nicht, da mir die Sterbeurkunde fehlt. Meine Schwester meinte, die bekommt sie erst vom Bestattungsinstitut und da muss sie erst Unterlagen einreichen die nun nicht alle im Chaos meines Vaters auffindbar waren.

Ich bin mit meiner Schwester unabhängig von der Erbschaft sehr zerstritten und es kann gut möglich sein, dass sie mich anlügt oder die Testamentabgabe behindert etc.

Ich habe das Gefühl das kann noch Tage oder Wochen dauern. Internetsuche hat mir gesagt, dass ich verpflichtet bin das Testament einzureichen, sobald ich vom Tod erfahren habe. Aber wie soll das gehen ohne Sterbeurkunde?

Ich habe bei meinem Vater gewohnt. Alle Rechnungen/Versicherungen etc. liefen auf seinem Namen. Ich hab mich an den Kosten nur per Barzahlung beteiligt. Meine Schwester hat mir gesagt, dass sie sein Bankkonto schon gesperrt hat.

Was bedeutet das nun für mich? Steh ich beim Monatswechsel in wenigen Tagen ohne fließend Wasser, Strom, Internet etc. da? Sind dann auch alle Versicherungen weg? Und wie soll ich das alles auf mich umschreiben lassen, wenn mir nichts davon gehört und die Erbschaft noch Monate dauern kann? So wie ich meinen Vater kenne, wird das Testament nicht formgerecht sein. Es ist in einem einlaminierten Umschlag mit seiner Unterschrift drauf. Ich weiß nicht wie es im Umschlag aussieht, ob es handschriftlich ist, seine Unterschrift mit Namen oder Ort enthält.

Selbst wenn alles geregelt ist, weiß ich nicht wie es weitergehen soll. Mein Vater hinterlässt ein sehr großes, aber auch altes und renovierungsbedürftiges Haus. Es ist vom Keller bis zum Dachboden inklusive Garagen vollgestopft mit Sachen deren Wert man schlecht schätzen kann. Ich kann das nicht beurteilen. Die Möbel sind fast alle nicht abbaubar. Wie verkaufe ich so ein Haus und dessen Inhalt und was mache ich, wenn sich das Haus nicht verkaufen lässt? Er hinterlässt kein nennenswertes Barvermögen, wenn ich Glück habe reicht das Geld für seine gewünschte Feuerbestattung.

Aber von was zahle ich dann meiner Schwester ihren Pflichtanteil? Mein aktuelles Vermögen reicht dafür nicht aus. Muss ich dafür einen Kredit aufnehmen oder kann ich warten bis das Haus verkauft wurde? Weil Kredit aufnehmen und dann auf einem Haus sitzen bleiben, das ich nicht losbekomme stelle ich mir als Alptraum vor.

Der Wohnungsmarkt ist aktuell eine Katastrophe. Es ist schwer eine passende Wohnung zu finden und ich habe auch keine Erfahrung darin. Jetzt schon ausziehen und dann noch monatelang das unbewohnte Haus mitzubezahlen, würde meine finanziellen Mittel auffressen.

Ich weiß nicht mehr weiter :(

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Du bleibst wohnen und lässt erstmal paar Wochen vergehen. Ohne Sterbeurkunde kann deine Schwester nicht das Konto von deinem Vater sperren lassen. Sie belügt dich vermutlich. Geh persönlich zum Bestatter und rede mit dem. Die können gegebenenfalls auch rechtliche Fragen beantworten, was du wo und wie für Unterlagen brauchst.

Vielleicht kannst du das Haus vermieten anstelle zu verkaufen?

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Kommt darauf an ob du die gesamte Reise kostenlos stornieren kannst oder umbuchen.

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Hat er Angst vor dem Badezimmer oder geht er tagsüber problemlos z.b. Händewaschen?

Geht Kleidung umziehen in seinem Zimmer?

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Hilfe, ich komme mit all meinen Kontakten nicht mehr klar?

Fürs Hintergrundwissen: Ich habe Depressionen aufgrund einer Belastungsstörung von einer ehemaligen toxischen Beziehung. Ich war zwei Jahre in Therapie und habe gelernt Grenzen zu ziehen. Ein Jahr gings mir gut, aber nun wird es wieder schlimmer mit den Depressionen.

Mein Problem ist dass ich mit meinem kompletten Umfeld nichtmehr klarkomme.

Meine Mutter war schon immer emotionslos, ist übergriffig, hat mich in meiner Kindheit geschlagen und spricht mir die ganze Zeit meine Gefühle ab.

Mein Vater kann nichtmehr mit mir telefonieren ohne seine Freundin am Hörer zu haben, die sich ständig einmischt, sodass wir uns dauerhaft streiten weil ich das nicht will.

Meine Schwester bekommt als einzige Unterstützung von meinen Eltern, vor allem finanziell und hat ein Auto und den Führerschein geschenkt bekommen, dazu noch zweitausend Euro aufgrund eines Unfalls und Klarna Schulden. Ich finanziere mir meine eigene kleine Wohnung selber mit meinem Freund und auf mir wird immer nur rumgehackt. Mit meiner Schwester verstehe ich mich ganz gut, aber sie sagt alles meiner Mutter weiter und kriecht ihr richtig in dem A.... Die beiden waren auch im Urlaub zusammen und haben mich nicht mitgenommen.

Die Mutter meines Freundes stalkt mich online und hat Angst dass ich ihr den Sohn wegnehme. Sie hat permament angerufen, sich in unsere Beziehung einmischt und uns das Leben zur Hölle gemacht bis das mein Freund ausgezogen ist und wir zusammengezogen sind. Sein Vater bekräftigt die ganze Zeit die Lügen seiner Mutter.

Ich kann nicht mehr. Mir wird alles zuviel. Die ganze Zeit wird auf mir rumgehackt und dieser ernorme Druck zerreißt mich innerlich. Durch den Druck und den Dauerstress habe ich zugenommen, und hier und da Körperliche Baustellen bekommrn. ich bin komplett fertig mit der welt. Ich würde am liebsten den kontakt zu allen einfach abbrechen.

Aber ich habe auch irgendwie angst dass es an mir liegt. Es heißt ja immer wenn einem alle entgegen kommen dass man selbst das problem ist. wenn ich grenzen setze höre ich immer dass ich mich schnell angegriffen fühle, aber meines erachtens stimmt das nicht, ich will einfach nur einen normalen, respektvollen umgang.

Ich will auch am liebsten keinen mehr sehen.

Was kann ich tun?

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Reduzier den Kontakt, du wirst merken ob es dir dann besser geht.

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Auch wenn es kleiner ist kann das Zimmer Vorteile haben z.b. schönerer Ausblick vom Fenster, ruhiger weil vielleicht andere Etage oder nicht so mittendrin. Insgesamt finde ich aber das Kinder mitentscheiden sollten wer welches Zimmer bekommt.

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Ich würde den Kontakt reduzieren und sie nur ohne Kinder besuchen gehen. Es ist ihr Problem das sie sich nicht über Enkelkinder freut. Dein Baby umbringen würdest du sicherlich bereuen. Die Oma ist irgendwann nicht mehr da aber deine Kinder schon.

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Was ist in meiner Beziehung zu meiner Mutter falsch gelaufen und welche dieser Punkte sind in einer Mutter-Tochter-Beziehung nicht normal?

Ich bin 16 Jahre alt und habe schon seit meiner Kindheit Schwierigkeiten mit meiner Mutter. Ich weiß nicht, ob ich etwas falsch gemacht habe oder was an unserer Beziehung nicht normal ist. Hier sind einige Punkte, die mir Sorgen bereiten:

  1. Als ich etwa 6-7 Jahre alt war, hat meine Mutter immer, wenn mein Zimmer nicht perfekt aufgeräumt war und ich bei meinen Freunden war, meinen gesamten Schrankinhalt auf den Boden geworfen. Ich durfte dann erst wieder aus meinen Kinderzimmer, wenn alles ordentlich war.
  2. Schon immer sagt sie mir, dass ich aufhören soll zu weinen und dass sie mir einen echten Grund zum Weinen geben würde, wenn ich nicht aufhöre. Das war auch nach den Toden mehrerer Familienmitglieder so.
  3. Vor ca. 3 Jahren hat sie meine Selbstverletzungswunden gesehen und fast ein Jahr lang nichts unternommen, bis sie in einer Diskussion mit meinem Vater sagte: „Hör auf, sonst macht sie das mit den Armen wieder.“
  4. Meine mentalen Krankheiten kann sie nicht anerkennen oder tolerieren. Sie ist genervt, wenn sie mich zur Therapie fahren muss.
  5. Ich wollte kürzlich mit Ballettstunden beginnen, da ich durch meine Angststörung und andere Probleme jahrelang nichts außer Schule gemacht habe. Doch sie will das nicht, weil sie mich dann zweimal die Woche zum Bahnhof fahren müsste.
  6. Vor meinen Freunden und Leuten aus dem KJP tut sie immer so, als wäre sie meine beste Freundin, aber in Wahrheit gibt es kein Gespräch ohne Beleidigungen bei uns.
  7. Zu meinem Coming-Out meinte sie nur: „Musst dich ja auch auf die Schule konzentrieren.“ Dabei habe ich einen Notendurchschnitt von 2.1.

Ich hoffe, jemand kann mir sagen, ob ich etwas falsch gemacht habe oder ob diese Punkte in einer Mutter-Tochter-Beziehung normal sind. Vielen Dank im Voraus für eure Hilfe!

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Sprich das mal in der Therapie an, deine Mutter zeigt deutliches Verhalten einer narzisstischen Mutter. Zum Thema "narzisstische Mütter" findest du im Internet sicherlich einiges zum lesen. Da kannst du am besten selbst herausfinden ob das so ist oder doch nicht.

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Bin Ich im Unrecht oder meine Mutter?

Ich bin 19 und Abiturientin. Ich darf nicht auf 520€ arbeiten gehen, weil ich das sonst ans amt abgeben muss wegen dem wohngeld weil wir dann weniger bekommen wenn ich zusätzliches einkommen habe. Nun habe ich 200€ im Monat als ,,Taschengeld" das ist Unterhalt was mir zusteht. Mit dem Geld komme ich super klar das ich mir das zur seite legen kann oder mir mal für 60€ Nägel machen kann (letzten 2 monate für nägel), vorallem da ich keine Abgaben habe. Nun ist meine Mutter sehr angepisst auf mich, wie ich mein Geld ausgebe, weil ich z.B:ns Kino gehe, Mir künstliche Nägel mache, auswärts Essen gehe, feiern gehe oder oder oder das alles passiert natürlich nicht jeden Monat! Trotzdem verstehe ich es nicht was sie zu meckern hat und mir vorwirft das ich nicht genug tue das ich das Geld verdient habe (sie meint damit arbeiten gehen, weil Sie ja in ihren jungen Jahren arbeiten gegangen ist und jede stelle angenommen hat für Geld. Ich bin nunmal anders. Ich gehe für 25€ 1 mal die Woche plasma spenden was sie bestimmt auch zum kotzen bringt, weil ich mich ja nicht körperlich anstrenge🤣! Zudem sagt sie noch das ich das Geld nicht verdient habe was ich von Familie kriege weil ich dafür ja ,,nichts tue" obwohl ich meine Oma oft frage ob sie Hilfe braucht und sie diese immer ablehnt. Ich will nie das Geld annehmen, aber dann werde ich dafür angemault von meiner mutter und meiner Oma wenn ich das Geld nicht annehmen möchte. Wie krank bitte? Bitte schreibt mal eure Meinung dazu

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Deine Mutter möchte das du nicht so viel Geld sinnlos verschwendest. Spar Geld und rede mit deiner Mutter noch mal in Ruhe über eure finanzielle Lage. Vielleicht reicht das Geld kaum zum Leben, sie muss alles zahlen wie Miete, Internet, Versicherungen usw. und du gibst 60 Euro für Nägel aus. Das ist was völlig unnötiges und schädigt den Naturnagel. Ich denke sie erwartet das du dich anders verhältst z.b. das ihr zusammen mal Pizza bestellt und jeder die Hälfte bezahlt oder das du Oma mal Blumen oder Pralinen mit bringst oder so was.

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Mein Cousin ist an Krebs gestorben, hatte Chemotherapie, furchtbare Nebenwirkungen der Medikamente und irgendwann Lebenserwartung von wenigen Monaten. Es ist extrem belastend für die kranke Person und Tumor Schmerzen sind viel, viel stärker als das was man sich so vorstellen kann. Ich denke dein Opa wollte nicht noch mehr leiden, nicht noch in einem Krankenhaus oder Hospiz liegen müssen, sondern lieber selbst bestimmt sterben.

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Wenn du es 5 Monate lang verschwiegen hast, dann warte noch zwei Wochen. Es ist nicht der richtige Zeitpunkt finde ich oder erstmal nur einen Teil der Familie erzählen aber nicht der Schwester.

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Wandern, ein Schloss, Burg oder so was besichtigen, an einem See Tretboot ausleihen oder frag deinen Vater was er gern unternehmen würde.

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Die Eltern tun mir leid. Das erwachsene Kind kann keine 30 Minuten fahren um sie zu besuchen. Traurig solche Verhältnisse. Hoffentlich haben die noch andere Verwandte die zu Besuch kommen.

Wir sind jahrelang jedes Wochenende 25 km zu meiner Oma gefahren, meine Eltern später sogar täglich.

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Wenn deine Mutter die Tochter in Schutz nimmt und verbietet den Diebstahl anzuzeigen, dann soll deine Mutter dir das Geld ersetzen. Könnte es sein das deine Mutter selbst das Geld genommen hat? Du könntest auch beim nächsten Besuch konkret fragen wer dein Geld hat und sagen das du es wieder haben möchtest. Was sagt deine Mutter zu dem Problem und wie stellt sie sich das vor, Diebstahl einfach tolerieren?

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Brauche dringend Hilfe, Einleitung am Montag, die Wohnung ist noch nicht fertig, und habe Angst?

Mir geht es momentan wirklich schlecht, und ich muss einfach mal alles loswerden. Ich bin schwanger und muss am Montag eingeleitet werden. Vorher habe ich in einer Notunterkunft gelebt, aber nachdem mein Partner durch eine Gewalttat gestorben ist, bekam ich eine sehr kurze Frist, wann ich ausziehen soll. Zum Glück habe ich kurzfristig eine Sozialwohnung bekommen, wofür ich sehr dankbar bin. Aber momentan fühle ich mich total unwohl, weil die Wohnung renovierungsbedürftig ist, die Nachbarn streitsüchtig und laut sind, und mir einfach Möbel und Haushaltsgeräte fehlen.

Ich habe beim Jobcenter einen Antrag auf Erstausstattung gestellt und wurde an das Sozialkaufhaus des Sozialamts weitergeleitet. Der zuständige Mitarbeiter hat meine Wohnung zweimal besichtigt und alles aufgeschrieben, was ich brauche. Er meinte, dass er mich 4 bis 8 Tagen für ein Liefertermin anrufen würde. Trotz mehrmaliger Nachfrage hat er dann letztendlich "zugegeben", dass er mein Fall jedes mal vergessen/nach hinten verschoben hatte und dass die doch nichts auf Lager hätten. Er meinte, dass seine Kollegin es bearbeiten wird und es an das Jobcenter meldet, damit ich Zuschüsse erhalte, aber dass das länger dauern kann, bis die Kollegin es bearbeitet hat.

Die Beraterin aus Caritas, die für mich zuständig ist, konnte mir nicht wirklich weiterhelfen. Sie meinte, ich solle nicht alles auf einmal kaufen, sobald das Geld da ist und dass ich das schon schaffen werde. Momentan schlafe ich auf einem Luftbett, weil es mir körperlich zu anstrengend ist, auf einer Matratze auf dem Boden zu liegen und immer wieder aufzustehen, um zur Toilette zu gehen. Ich schaffe es jetzt auch nicht, gebrauchte Möbel zu besorgen und in die Wohnung (7. Stock ohne Aufzug) zu schleppen. Ich hatte eine Waschmaschine bestellt, aber da gibt es Probleme wegen einem Aufsatz und soll es dem Vermieter melden, der sich wohl darum kümmern soll, aber der Vermieter meint wiederum, dass er damit nichts damit zu tun hat und ich es selber bauen soll oder es professionell machen lassen soll. Ich ernähre mich gerade nur mit Lebensmitteln, wofür man keinen Kühlschrank braucht. Ich habe riesige Angst, nach der Geburt nicht schnell wieder fit zu werden, und fühle mich allgemein total unvorbereitet auf das Wochenbett. Heute kam das Babybett an, das ich mit viel Mühe hochgetragen habe. Da ich handwerklich sehr ungeschickt bin, habe ich irgendwie Druck, dass ich das Bett irgendwie falsch zusammenbaue und meinem Baby keine sichere Schlafmöglichkeit bieten kann (ich weiß nicht, ob es gut ist, mit dem Baby auf einem Luftbett zu schlafen). Allgemein bin ich die letzten Tage sehr emotional, weil ich meinen Partner unglaublich vermisse und seinen Tod nicht verarbeiten kann. Ich habe meine Gefühle in den letzten Wochen so unterdrückt, aber seit ein paar Tagen muss ich regelrecht weinen. Es schmerzt sehr, dass er nicht da ist und unser Baby nicht kennenlernen wird. Und ich habe noch viel zu tun und schaffe es körperlich gerade einfach nicht. Ich habe Angst vor der Einleitung und das ich bei der Geburt allein sein werde. Ich habe keine Freunde und meine Erzeuger will ich kein Kontakt haben.

Gibt es Unterstützung oder Möglichkeiten, die den Alltag während des Wochenbetts ein wenig entlasten können?

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Google nach "Sozialpsychiatrischer Dienst" deiner Stadt. Dort erzählst du genau das was du hier geschrieben hast. Falls das zu kurzfristig wird, frag in der Klinik nach dem Sozialdienst. Die sind auch dafür da in schwierigen Situationen zu helfen. Zumindest brauchst du Waschmaschine und Kühlschrank. Es wird schon gut werden, setz dich nicht so gut unter Stress, ist nicht gut fürs Baby.

Die Wohnung soweit oben mit Baby ist nicht gut. Vielleicht kannst du mit Hilfe noch was anderes finden.

Die sieht man mal wieder wie beschissen unser Sozialstaat funktioniert.

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