Bei Zehen bemerkt man einen Bruch oft nicht. Die zehe schaut aber noch sehr gerade aus, weshalb ein Bruch wahrscheinlich nicht vorliegt. Blutergüsse und starke Schmerzenn sind bei Verstauchungen und Prellungen oft heftiger. Kühlen und die Zehe nicht stark belasten oder aus der natürlichen Ruhestellung bringen, sind hilfreich. Wenn vorhanden jetzt möglichst flache Schuhe mit steifer Sohle anziehen, damit die Zehe erst mal ruhig gestellt ist. Die Schuhe müssen auch ausreichend breit sein, damit die Zehe nicht gedrückt wird. Sandalen sind da Clogs vorzuziehen.

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In dem Fall müsste dir der Hautarzt auch telefonisch Auskunft geben können.

Mich wundert allerdings, dass du keine Salbe verwenden sollst, die die gesunde Haut schützt. Vor mehereren Jahrzenhten musste ich mal eine Warze mit einer sehr aggressiven Tinktur behandeln/Weg ätzen. Da hat der Arzt noch eine Salbe verordnet, die um die Warze rum auf die gesunde Haut kommt, damit die Tinktur nur auf der Warze und nicht daneben wirkt.

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Gebrochene Zehen wachsen oft von alleine, dann aber nicht unbedingt gerade, zusammen. Rein theoretisch müsstest du fast keine speziellen Vorkehrungen treffen, die Zehe sollte halt nicht in zu enge Schuhe gequetscht werden und permanet bewegt werden. In diesem Fall hätten Schuhe mit steifer Sohle also einen Vorteil.

Ansonsten brauchen Knochen mindestens 3, manchmal auch mehr als 6 Wochen, bis sie wieder so stabil zusammengewachsen sind, dass man sie normal belasten kann.

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Das musst du mit dem Tehrapeuten klären. Bis zu einem gewissen Grad ist es normal, dass es mindestens beim ersten Mal weh tut, wenn Muskeln belastet werden, die du bisher vernachlässigt hast und dieser Muskelschmerz kann ausstrahlen. Trotzdem besteht die Gefahr, dass es zu viel des Guten war und doch etwas kaputt gegangen ist. Aber das kann nur Fachmann/frau beurteilen.

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Teils teils. Bei manchen Verletzungen lässt der Schmerz nach, wenn das Körperteil stillgehalten wird, bei manchen Schmerzen lindert der Temperaturunterschied. Beides wird durch das Halten unterstützt. Und selbst wenn man sich nur einbildet es würde helfen, schadet es nicht.

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Meinung des Tages: Regierung plant neue Maßnahmen beim Bürgergeld - was haltet Ihr davon?

Das Thema Bürgergeld scheidet die Geister. Bürgergeldempfänger kritisieren, dass sie damit am Existenzminimum leben müssten, Bürgergeldgegner hingegen empfinden die Regelungen als zu lasch und befürchten, dass die Arbeitsmotivation leiden könnte. Nun plant die Bundesregierung Neues beim Bürgergeld.

Diese Voraussetzungen gelten für das Bürgergeld derzeit

Um Bürgergeld zu beziehen, muss eine Person erwerbsfähig und leistungsberechtigt sein. Das bedeutet, der Empfänger muss mindestens 15 Jahre, jedoch noch nicht im Rentenalter sein. Der Lebensmittelpunkt muss in Deutschland sein, mindestens drei Stunden täglich muss eine Arbeit ausgeführt werden können. Außerdem muss die betreffende Person oder jemand in der Bedarfsgemeinschaft hilfebedürftig sein, das Einkommen muss also unter dem Existenzminimum liegen.

Bevor Bürgergeld bezogen werden kann, müssen eigene Mittel eingesetzt werden. Das heißt eigenes Einkommen oder verwertbares Vermögen muss vorab eingesetzt werden, sofern Freibeträge nicht überschritten werden. Das erste Jahr Bürgergeld zählt als Karenzzeit, hier wird das Vermögen nur berücksichtigt, wenn dieses erheblich ist. Als erheblich zählt Vermögen von 40.000 Euro und weitere 15.000 Euro pro Person innerhalb der Bedarfsgemeinschaft.

Neue Pläne der Regierung

Die neuen Regelungen, die die Regierung plant, sind Bestandteil der Wachstumsinitiative der Ampelkoalition. Damit soll die „lahmende deutsche Wirtschaft“ in Schwung gebracht werden. Durch die Maßnahmen sollen Bezieher von Bürgergeld dazu gebracht werden, eher eine Arbeit aufzunehmen.

So sollen beispielsweise Strafen verschärft werden, wenn Menschen sich weigern, Jobs anzunehmen. Wer ohne triftigen Grund eine Stelle ablehnt, muss mit Bürgergeldkürzungen von 30% für drei Monate rechnen.

Auch Schwarzarbeit soll nun als „Pflichtverletzung“ gelten. Auch hier droht eine Kürzung bis zu 30% für drei Monate

Die Karenzzeit für das Schonvermögen soll außerdem halbiert werden. Zur Erinnerung: Derzeit ist ein Zeitrahmen von zwölf Monaten angegeben – künftig soll dies auf maximal sechs Monate halbiert werden.

Auch bezüglich eines potentiellen Arbeitsweges gibt es neue Perspektiven: Wer bis zu sechs Stunden am Tag arbeitet soll, wenn es nach der Regierung geht, Pendelzeiten von bis zu zweieinhalb Stunden hinnehmen. Wer mehr als sechs Stunden arbeitet, müsste sogar drei Stunden für die Hin- und Rückfahrt in Kauf nehmen. Jobcenter sollen im Umkreis von 50 Kilometern nach möglichen Arbeitsplätzen suchen.

Reaktionen aus der Politik

Skeptisch ist die SPD. Dagmar Schmidt, die stellvertretende SPD-Fraktionsvorsitzende, kündigte eine Prüfung der Beschlüsse an. Aus dem Ressort von Minister Hubertus Heil gab es auch nur eine eher wortkarge Reaktion – man müsse abwarten, was tatsächlich umgesetzt werde.

Anders sieht es der Bundesjustizminister Marco Buschmann (FDP). Auf X (ehemals Twitter) beschreibt er das Vorhaben als „ökonomisch klug“ und erklärt, dass diejenigen, die „keine Lust“ haben zu arbeiten, obwohl sie könnten, bald „mit strengeren Regeln beim Bürgergeld konfrontiert“ werden. Generell hat sich die FDP stark für entsprechenden Maßnahmen ausgesprochen.

Unsere Fragen an Euch:

  • Was denkt Ihr über die einzelnen Maßnahmen?
  • Gibt es welche, die ihr zu lasch oder zu strikt findet? Falls ja, weshalb?
  • Welche Strecken / Zeiten sind mit Blick auf die Arbeitsstätte Eurer Meinung nach vertretbar?
  • Denkt Ihr, strengere Maßnahmen führen tatsächlich dazu, dass mehr Menschen Arbeit aufnehmen werden?
  • Könnte die Wirtschaft durch derartige Beschlüsse angekurbelt werden?
  • Sollten die Voraussetzungen, um Bürgergeld beziehen zu können, noch strenger werden? 
  • Sollten Leute, die dauerhaft massiv gegen Auflagen verstoßen, komplett aus dem Leistungsspektrum des Bürgergelds fallen?

Quellen:

https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/buergergeld-empfaenger-arbeitsweg-100.html
https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/buergergeld-empfaenger-arbeitsweg-102.html
https://www.arbeitsagentur.de/arbeitslos-arbeit-finden/buergergeld/finanziell-absichern/voraussetzungen-einkommen-vermoegen
https://x.com/MarcoBuschmann/status/1809885773912555715

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Ich habe dazu eine andere Meinung und zwar ...

Ich bin bei dieser Frage immer hin und her gerissen. Natürlich gibt es Sozialschmarotzer, die entsprechend sanktioniert werden sollten.

Auf der anderen Seite habe ich aber auch den Eindruck, dass es Betreuer gibt, di sich bei der Vermittlung nicht wirklich bemühen oder nur Dienst nach Vorschrift und nicht für den Arbeitssuchenden machen.

Bevor die Empfänger härter snktioniert werden, muss sicher gestellt werden, dass das mit dem Fördern auf der anderen Seite auch vorbildlich klappt.

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Kann man per Ferndiagnose nicht sagen. Ehrlich gesagt haben die meisten Mädchen/Frauen die ich kenne oder im laufe des lebens kennengelernt habe eine SG von mind. 38 bis 41 unabhängig von der Größe. Größer als 41 ist meistens schon bei Frauen, die deutlci über 170 cm groß sind zufinden aber auch Frauen die kleiner sind als 160 cm haben oft größere Füße als 36. Wenn du Glück hast und deine Füße schon die endgültige Länge erreicht haben, ist deine SG also nicht ungewöhnlich.

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Bei so kurzen Strecken elektrisch, vorausgestzt man hat private Lademöglichkeit. Ansonsten sollte man mit Diesel halt schon einmal pro Monat eine Strecke von 100 km fahren zum Durchpusten.

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Grundlos würde ich keinen Weisheitszahn entfernen lassen. Nur wenn der schiefgewachsen ist oder eine kostspielige Instandsetzung notwendig wird. Bezüglich unsichtbarem Zahnersatz zahlen auch private Zusatzversicherungen nur bis zum Eckzahn, die Backenzähne nur Gold. Beim normalen Sprechen und Lächeln fällt nicht auf, wenn bei den hinteren Backenzähnen eine Lücke ist, höchstens wenn man die Klappe zu weit aufreisst.

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Nicht zwangsläufig. Blut wird nicht verdaut. Da es auch von großen Mengen Blutwurst kommen oder wenn man bei Nasenbluten Blut geschluckt hat. Wenn das Blut eher hell ist, kommt es meistens von Verletzungen am Hintern oder geplatzten Hämorhiden.

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Schwierig. Je länger es dauert bis ein potentieller verarbeitungsfehler zum Problem wird, umso schwieriger wird es zu beweisen, dass der Fehler am Schuh liegt und nicht durch unsachgemäßen Gebrauch und/oder einen ungesunden Gang/Fußfehlstellung entstanden ist.

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Nachdem die Kosten für Führerscheine mittlerweile sehr hoch geworden sind, empfiehlt es sich aus Kostengründen überall wo es möglich ist zu warten, bis man den Führerschein machen kann, der die unteren Klassen inkludiert. Beim Auto ist es leider nicht mehr möglich, Hänger- oder LKW Schein zu machen, bevor man Klasse B hat.

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Genaue Auskunft wirst du vom Campingplatzpersonal bekommen. Eventuell wird das Fernsehprogramm auch nur in ein Verteilsystem eingespeist, wo man dann seinen Fernseher einfach mit einem Kabel für die Kabel-TV-Dose anschließen kann.

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Wer das nicht macht, läuft manchmal schon nach der Kirche nur noch in Strümpfen rum ;)

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Das ist unterschiedlich, abhängig davon, wer Veranstalter des Marktes ist.

Normalerweise können dir die jeweiligen Stadtverwaltungen aber Auskunft geben, welche Märkte wann und wo von ihnen selbst durchgeführt werden und welche Bedingungen da gelten und an welche privaten Veranstalter solche Märkte sie eventuell Flächen vermieten. Ansonsten kündigen private Veranstalter ihre Märkte oft in entsprechenden Kleinanzeigen an, z.T. auch noch in Zeitung/Anzeigenblatt.

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