Das hat mehrere Gründe:

  1. Die Russen greifen an, und das in Regionen mit gut befestigten Stellungen. Normalerweise hat der Angreifer die höheren Verluste.
  2. Die Ukraine setzt infolge der Verluste weniger Panzer ein oder hat weniger. Oder wollte sie erst im Manöverkrieg in Kursk einsetzen, wo sie mehr bewirkten.
  3. Englischsprachige Medien und Communities mögen es nicht, wenn Verluste eingestanden werden.(Lt. Aussage von Torsten Heinrich, der einen deutschen und einen englischen Kanal hat)
  4. Die russische Armee will weniger nach außen dringen lassen. Ein Hinweis darauf sind die Videos von Handys die an Bäume genagelt werden.
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Anders

Es greift bereits in den Krieg ein, indem es ukrainische Truppen an der Grenze bindet. Ein offensives Eingreifen ist nicht ausgeschlossen, weshalb man unsererseits alles dafür tun sollte, dass Belarus keine dummen Vorhaben umsetzt. Sobald Belarus "Militärübungen" nahe der Grenze mit größerer Truppenanzahl abhält, werden sie höchstwahrscheinlich angreifen.

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Ja

Nach einer Frist von einem Jahr, in der sie das ändern können schon, um sicherzustellen, dass Alle das 2% Ziel erreichen. Sonst können Länder wie Spanien, die Italien, Kanada & Co sich ausruhen und die Staaten im Osten mit weniger Konsequenzen auf sich gestellt lassen.

Ohne Einer für Alle klappt auch Alle für einen nicht.

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Unsicher ist es dann, wenn über Anschläge gar nicht mehr groß berichtet wird, weil nahezu täglich einer passiert. Ein Beispiel für ein solches Land ist Israel(auch vor 7/10). Auch in Großbritannien ist man unsicherer als in Deutschland, was das betrifft.

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Absolut.

Die Vorangehensweise ist angesichts der feigen Terroristen, die sich unter der Bevölkerung verstecken, besonders lobenswert und vorsichtig. Das sieht man unter Anderem an Dingen wie Roof-Knocking, dem Abwurf von Flugblättern um die Einwohner zum Evakuieren zu bewegen, oder den Strom,Wasser und Nahrungslieferungen an die Bevölkerung des Feindes.

Rechtfertigung genug ist es ,dass die Hamas angegriffen hat. Und zwar so, wie man es von islamistischem Abschaum erwartet hat. Wer das anders sieht, kann sich ja mal diese Zusammenstellung anschauen Video .

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Nein, definitiv nicht.

Weil sie, angesichts der Dutzenden zerstörten Öldepots und Flugplätze tief in Russland und der zerstörten Fähren an der Krim längst fähig dazu sind, ein laufendes AKW nahe der Grenze zu zerstören. Der Typ(RMBK) ist den Ukrainern mitsamt der Schwachstellen durch Tschernobyl bekannt. Sie haben es trotzdem nicht zerstört, und es demnach auch nicht versucht.

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Nein, ich denke das war nicht gemeinsam geplant.

Wenn es gemeinsam geplant wäre, hätte man der Ukraine die Befugnis gegeben, die Mittelstreckenraketen(z.B. ATACMS) im gesamten Raum Kursk einzusetzen. Dann hätten die Ukrainer nicht nur die Munitionslager der Flughäfen, sondern auch etliche Jets und Hubschrauber zerstört. Das deutet darauf hin, dass es nicht gemeinsam geplant war.

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Dass Russland Deutschland in den nächsten Wochen aus allen Rohren und mit Raketen angreifen wird,ist extrem unwahrscheinlich.

Dass bei uns Luftabwehr und Mittelstrecken-Raketen stationiert werden ist bei Mittelstreckenraketen zwar neu, aber nichts Außergewöhnliches. Es ist schlichtweg eine Reaktion auf Russlands Provokationen mit der Mittelstreckenrakete 9M729 Iskander ,die den INF-Vertrag brachen.

Sofern nicht ein großer Teil der Russen Suzid begehen will, wird dieser Angriff nicht passieren. Das Gleichgewicht des Schreckens gilt nach wie vor, und Deutschland hat glücklicherweise Atomwaffen im Land.

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21 Jahre

Körperlich mit 21, gesetzlich mit 18.

Und was die Reife betrifft, ist das nicht wirklich an Zahlen festzumachen.

Das an Zahlen festzumachen, ist der völlig falsche Ansatz. Ich denke, der zentrale Aspekt des Erwachsen-Seins ist, dass man gecheckt hat, dass man für die Konsequenzen der eigenen Handlungen und Entscheidungen voll verantwortlich ist und diese Verantwortung auch übernimmt. Bei manchen ist das schon recht früh im Leben der Fall, bei anderen werden lebenslang Eltern, Chefs, die Politik, der Staat oder sonst irgendwer anderes für die eigene Unzufriedenheit verantwortlich gemacht... ~@HappyMe1984
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Nein, ist ok

Ein echter Grund zur Freude wäre es, wenn die russische Armee komplett aus der Ukraine abzieht, und die ukrainische aus Russland.

Weil das aktuell aber unrealistisch ist, bleibt auf einen militärischen Sieg zu hoffen. Ob der Kursk-Einmarsch die Ukraine diesem näher bringt, ist noch nicht ganz klar.

Findet Ihr es falsch sich über kriegerische Erfolge zu freuen.

Nicht immer. Die Befreiung Nazideutschlands im 2Wk. durch die Amerikaner war beispielsweise ein Grund zur Freude.

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Bisher eine sinnvolle Entscheidung. Die Anzahl der Kriegsgefangenen und die Steigerung des Kampfeswillens, sowie dass den Unterstützern gezeigt wurde, wozu die AFU mit genug Munition fähig ist, bringen den Konflikt einem Ende zugunsten des ursprünglichen Verteidigers näher.

Noch ist es zu früh für Begeisterung oder Enttäuschung.

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Ja

Könnte dieses Land Russland oder sogar die Sowjetunion einnehmen? Garantiert nicht. Niemand hat die Absicht Russland grundlos einzunehmen.

Könnte dieses Land Russland militärisch zum Abzug zwingen? Mit Glück schon. So konnte Finnland im Winterkrieg der sowjetischen Armee trotz Unterlegenheit verheerende Verluste zufügen, und den Großteil ihres Gebiets schlussendlich halten. Israel hat sich im Sechstagekrieg einer Übermacht von Feinden entgegengestellt, und gewonnen.

Deutschlands Armee ist ohne die Nato nicht zu sowas fähig, weil sie lange kaputtgespart wurde. In Polen sieht die Sache aber anders aus, die sind gewappnet.

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Ja

Selbst Rom ist nach ~1500 Jahren zerfallen. Russland besteht aus mehreren Interessensgruppen, die sich bei einem Zerfall nicht mehr vereinen. Viele Gebiete sind annektiert(z.B. ehem Mandschurei, Karelien, Südossetien, Dagestan, ...) und manche davon werden bei erster Gelegenheit unabhängig.

Aktuell tut der Kreml leider Alles dafür, dass es den Einwohnern Russlands schlecht gehen wird und dass es Russland nicht mehr als ein Land geben wird.

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  1. Die russische Armee wurde als größer und fähiger eingeschätzt.

Laut eigenen Aussagen sind viele der ukrainischen Soldaten nur wegen der anfänglichen russischen Inkompetenz noch am Leben.

2.Der Widerstandswille der Ukrainer und die Entschlossenheit des Westens wurden unterschätzt.

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Fuehlt ihr euch bedroht, weil die Terroristen jetzt wieder in Europa sind?

Sie waren in den letzten Jahren immer da.

Koennt ihr ein bisschen besser Israels Realitaet verstehen?

Anschläge hatten wir auch zuvor schon(Berliner Weihnachtsmarkt,...). Nachvollziehbar war die Realität der Einwohner Israels bereits zuvor einigermaßen. Der Unterschied zu Israel ist der Raketenbeschuss.

Was denkt ihr sollte gemacht werden um Europa zu sichern?

Da die Anschlagsgefahr vor allem von radikalen Muslimen ausgeht:

  1. Es sollte mehr Befugnisse für Sicherheitsbehörden geben, so z.B. die präventive Abschiebung(Ohne Geld an Taliban zu zahlen, also eher nach Ruanda) oder Inhaftierung von Gefährdern.
  2. Erhöhte Sicherung der Grenzen, sowohl zu Russland/Belarus als auch zum Mittelmeer. Den Polen sollte man grünes Licht geben zurückzuschiessen, da die "Flüchtlinge" dort Grenzwächter mit Wurfspeeren attackieren.
  3. Ein temporärer Stopp der Aufnahme muslimischer Flüchtlinge. Andere flüchten vor Islamismus und die lässt man einfach nachkommen? Wenn die Lage sich bessert kann man wieder darüber nachdenken, welche in begrenzten Kapazitäten aufzunehmen.
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wäre das illegal

Ein Schweizer kommt auf jeden Fall in den Schengener Raum. Und von dort aus in die Ukraine.

Illegal ist es in der Schweiz definitiv. Jona Neidhart zB. würde erstmal jahrelang in Haft gehen, wenn er je zurückkehren WÜRDE. Artikel

Es ist aber nicht sinnvoll, wenn du bisher keinen Wehrdienst geleistet hast. Dann nimmt dich die Fremdenlegion womöglich nichtmal an. Wenn doch, dann ist die Annahme so gut wie sicher.

Daneben muss man entweder Englisch, Spanisch oder Ukrainisch können.

Seite der Fremdenlegion: https://ildu.com.ua/

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"Inakzeptabel, respektlos, schändlich." Olympia-Eröffnungsfeier empört Christen - Euch ebenfalls?

Die Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele in Paris sorgte für Begeisterung – aber nicht bei allen. Besonders eine Szene spaltet.

Allein zehn Millionen Fernsehzuschauer in Deutschland verfolgten die Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele in Paris am Freitagabend. Die Athletinnen und Athleten, die in Booten über die Seine schipperten, die offizielle Eröffnung im Trocadero-Stadion, Überraschungsauftritte von Sportstars wie Zinedine Zidane und Rafael Nadal, musikalische Höhepunkte von Lady Gaga und Celine Dion – vor einer Prachtkulisse trotzen Veranstalter wie Zuschauer dem Regen und feierten gemeinsam den Beginn der XXXIII. Spiele.

Die Begeisterung spiegelte sich am Abend wie am folgenden Tag auch in den sozialen Medien. Mit seiner Inszenierung wollte Thomas Jolly, künstlerischer Leiter der Eröffnungsfeier, „alle vertreten. Ich werde mir erlauben, die bestehende Ordnung zu brechen.“

Olympia-Eröffnungsfeier: Vatikan-Erzbischof empört

Dafür inszenierte er auch die Szene des letzten Abendmahls neu. Der französische Schauspieler Philippe Katerine trat dafür als Bacchus auf, ein Beiname des Dionysos, dem Gott des Weines, des Rausches, des Wahnsinns und der Ekstase in der griechischen Mythologie. Blau angemalt und kaum bekleidet tanzte Katerine gemeinsam mit Dragqueens und Transgender-Models.

„Diese Zeremonie enthielt leider auch Szenen, in denen das Christentum verspottet und verhöhnt wurde, was wir zutiefst bedauern“, hieß es in einer Mitteilung der französischen Bischofskonferenz. Was ihr konkret missfallen hat, präzisierte die Kirche nicht.

Auch aus dem Vatikan hat es Kritik an der olympischen Eröffnungsfeier von Paris gegeben. Bei der knapp vierstündigen Show ging es unter anderem um Gleichheit, Brüderlichkeit und Respekt. „Dieses hohe Ideal wurde aber durch eine blasphemische Verhöhnung eines der heiligsten Momente des Christentums getrübt“, sagte Kurienerzbischof Vincenzo Paglia. Der Geistliche ist Präsident der Päpstlichen Akademie für das Leben, einer Einrichtung der katholischen Kirche für ethische Fragen. Paglia hatte seine Kritik in einem Interview der Zeitung „Il Giornale“ geäußert.

Die französische Politikerin Valérie Boyer machte ihrem Unmut auf X Luft: „Das Bedauerliche an #ceremonieJo2024 ist, dass das Recht auf Blasphemie immer noch auf dieselbe Religion abzielt, während Christen nach wie vor die am stärksten verfolgten der Welt sind. Diejenigen, die dieses Recht auf Blasphemie verteidigen, schweigen sehr über das Massaker an Christen, insbesondere im Osten.“

In der spanischen Zeitung „Marca“ wurde Spaniens Liga-Präsident Javier Tebas zitiert: „Inakzeptabel, respektlos, schändlich. Die Verwendung des Bildes des letzten Abendmahls bei den Olympischen Spielen in Paris ist eine Beleidigung für uns Christen. Wo bleibt der Respekt vor dem religiösen Glauben?“

Quelle: https://www.waz.de/sport/article406889529/olympia-eroeffnungsfeier-polarisiert-christentum-verspottet.html

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Es war NICHT die Abendmahlszene des Christentums! Es ging um das Festmahl der griechischen Götter des Olymps.

Wichtig ist bei Kunst/Theather immer das was ankommt, und nicht was beabsichtigt war anzukommen.

Wenn bei den meisten kein Gott des Weines sondern ein nackter blauer Mann ankommt und statt eines griechischen Festmahls ein Abendmal, dann hat man da etwas falsch gemacht.

Solche Übertreibungen erweisen Schwulen und Weiteren einen Bärendienst.

Sie bestärken die russische Propaganda, die ständig behauptete, der Westen sei von LGTBq... verseucht und es gäbe keine normalen Menschen mehr.

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