Mir hat geholfen haufenweise englischsprachige Podcasts, Hörbücher und Youtube-Videos zu konsumieren. Es ist quasi die total immersion - Technik, ohne in ein englischsprachiges Land ziehen zu müssen.

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Die Traktoren von Deutz werden die eigenen Motoren verbaut haben. Soweit ich weiß baut John Deere auch den Großteil der Motoren selbst, bis auf Geräte mit weniger PS-Bedarf.

Nach kurzer Suche habe ich diese Karte gefunden.

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  • What Do You Do at the End of the World? Are You Busy? Will You Save Us?
  • Chillin' in My 30s After Getting Fired from the Demon King's Army
  • Bludgeoning Angel Dokuro-chan
  • I'm Giving the Disgraced Noble Lady I Rescued a Crash Course in Naughtiness
  • Saving 80,000 Gold in Another World for My Retirement
  • Reborn as a Vending Machine, I Now Wander the Dungeon
  • The Vexations of a Shut-In Vampire Princess
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Ich glaube nicht, dass mir ein Spiel bekannt wäre, wo der direkte Handlungsverlauf genau so passiert ist. Es gibt genügend Spiele, wo sich der historische Hintergrund so zugetragen hat, siehe etwa die vielen Spiele, wo man die Landung in der Normandie nachspielt. Das Beste was man bekommen kann, ist historische Authentizität, etwa dass die Charaktere eine dem dargestellten Zeitalter entprechende Kleidung tragen, dass die Architektur stimmt sowie die verwendeten Werkzeuge und Waffen.

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Anspruchsvolle Geschichten

Eine gut geschriebene Geschichte ist für mich, neben interessanten Charakteren, mit das wichtigste Kriterium, egal ob in Anime, Romanen, Filmen, Spielen, etc.

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Ich kann dir nicht sagen, ob das Spiel deinem Geschmack entspricht oder nicht. Aber bei mir ist es eines der wenigen Spiele, die ich immer wieder neu anfange. Die Komplexität ist durchaus vorhanden, vor allem wenn man mit den Vorgängern und den anderen Paradox-Spielen nicht vertraut ist. Aber es gibt im Internet eine irrsinnige Anzahl von Guides, Hilfestellungen und Erklärvideos, die dir bei jedem Aspekt des Spiels helfen können.

Wenn dich der zweite Weltkrieg interressiert, du gerne Divisionen über die Karte verschiebst und dich "was-wäre-wenn"-Szenanrios reizen, dann ist HoI4 durchaus die Investition wert.

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Wo auf der Welt sich ein landwirtschaftlicher Betrieb mit seinen Flächen befindet, ist entscheidend dafür, welche Form von Flächennutzung er betreiben kann.

Die Formung des Geländes, der jährliche Niederschlag, die Durchschnittstemperatur, das Ausgangsgestein sind alles Faktoren, die zur Bildung der jeweils standorttypischen Bodenarten und -typen führen. Gleichzeitig sind es auch jeweils für sich wichtige Rahmendbedingungen, welche, zusammen mit dem lokal vorherrschenden Boden, darüber entscheiden, welche Kulturen und Bewirtschaftungsformen praktikabel sind.

ein paar Beispiele

  • Weinbau funktioniert z.B. funktioniert in unseren Breiten z.B. nur auf einigen Gunststandorten gut
  • im Allgäu sind die Flächen so uneben und die Niederschläge so hoch, dass dort wenig Ackerbau möglich ist und die Grünlandwirtschaft überwiegt, folglich ist es eine Region mit sehr viel Rinderhaltung
  • auf sehr sandigen Böden funktionieren nur zwei Kulturen richtig gut, Kartoffeln und Roggen
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  • Cowboy Bebop + Movie
  • Ghost in the Shell: Stand Alone Complex
  • Fullmetal Alchemist Brotherhood
  • The Vision of Escaflowne
  • Steins;Gate
  • Oregairu
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Vom Star Trek - Feeling her ist Voyager Elite Force, meiner Meinung nach, bis heute unübertroffen. Elite Force II und Bridge Commander kommen kurz dahinter. Star Trek Resurgence aus dem letzten Jahr wahr überraschenderweise sehr kompetent gemacht.

Birth of the Federation war ein solides 4X-Spiel für seine Zeit und Star Trek Infinite war auch OK aber insgesamt enttäuschend. Die beste Erfahrung bei Spielen dieser Art bekommt man wahrscheinlich mit der New Horizons Mod für Stellaris, die es schafft alle (!!) Völker, die jemals in Star Trek aufgetaucht sind, einzubauen.

Ein Geheimtipp von mir ist zudem Star Trek Klingon Academy. Das ist ein Paradebeispiel dafür, dass man mit einem Spiel, das bestenfalls mittelmaß ist, extrem viel Spaß haben kann, wenn man Fan des Universums ist.

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Ohhhh, ich kann mich noch erinnern so eine Serie gesehen zu haben. Aber ich kann mich nicht an den Namen erinnern. Das muss Anfang der 90er gewesen sein, also lief es wahrscheinlich auf ARD, ZDF oder im bayerischen Rundfunk, weil wir erst ab 1997 Satellitenfernsehen hatten.

Edit: Ich habe ein bisschen rumgesucht. Kann es sein, dass es "Spuk von draußen" war. Lief 1987 im DDR-Fernsehen und 1993 auch in der ARD. Das sieht zumindest so ähnlich aus wie das, an was ich mich erinnere.

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Das hat viele Gründe.

  • lange Arbeitszeiten und vor allem bei Tierhaltung kaum möglichkeiten in den Urlaub auch nur mal zu einem Wochenendausflug zu fahren
  • im Vergleich zu anderen Tätigkeiten ein oft ein geringes Einkommen. Die veröffentlichten Betriebsgewinne lassen außen vor, dass der jährliche Gewinn nicht nur zum Bestreiten des Lebensunterhalts dient, sondern auch für Investitionen herhalten muss und wird oft unter massiven Arbeitseinsatz erwirtschaftet - soll heißen, die Stundenentlohnung ist oft nicht berauschend.
  • trotz immer mehr Automatisierung und Mechanisierung ist die Arbeit noch immer sehr anstregend. Man ist muss viel draußen arbeiten egal ob bei Hitze, Frost, Regen, Schnee, Schlamm oder Staub. - Da ist Vielen doch der saubere Arbeitsplatz im Büro lieber.
  • Bürokratie, die immer mehr wird und Vorschriften, die sich in immer kürzer werdenden Abständen ändern.
  • Investitionen in den Fortbestand und die Weiterentwicklung des Betriebes werden immer kostenintensiver. Einen Vollzeitarbeitsplatz in der Landwirtschaft zu schaffen kostet ungefähr eine Million Euro aufwärts. Solche Ausgaben müssen in der Regel über lange laufende Bankkredite finanziert werden, ohne Garantie, dass sich die Investition am Ende wirklich lohnt. Stagnierende Erzeugerpreise bei gleichzeitig immer höheren Produktionskosten erfordern einen immer größeren Produktionsumfang um ein ausreichendes Einkommen erwirtschaften zu können. Bei der Aussicht werfen viele lieber das Handtuch und suchen sich anderswo ein Auskommen.
  • Es ist vergleichsweise schwer als Landwirt/in einen Partner oder eine Partnerin zu finden. Neben den oben beschriebenen Problemen hängt den Landwirten der Ruf nach kulturlose Bauerntölpel zu sein, die nach Schwein/Kuh/Huhn/Gülle/Silage stinken. Zudem ziehen viele junge Leute in die Städte ab und wollen nicht am Land leben, geschweige denn auf einem Bauernhof, was den potenziellen Partnerpool zusätzlich ausdünnt.
  • Die Stimmung ist schlecht. Die Landwirte gelten gemeinhin als Buhmann der Nation, die sich tagein tagaus vorhalten lassen müssen, sie wären Brunnenvergifter, Tierquäler, Klimasünder, Subventionsschmarotzer und auch sonst für so ziemlich alles verantwortlich, was sonst so schief läuft in der Welt. Man fühlt sich von der Gesellschaft nicht gewertschätzt. Viele halten dem Druck nicht stand und suchen sich lieber einen Beruf, der etwas weniger verpönt ist.

Das wäre alles, was mir aus dem Stand einfallen würden. Es kann gut sein, dass mir morgen beim Frühstück noch ein halben Dutzend mehr Gründe einfallen.

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Soweit ich weiß ist es Meta bei den Standard-Jägern nur auf schwere MGs zu setzen. Leichte MGs machen nicht genug Schaden. Kanonen sind in den meisten Fällen Overkill, außer man muss Massen an schweren Bombern abwehren. Aber auch da ist es oft sinnvoller mehr Allround-Jäger zu produzieren, als eine separate Produktionslinie für Bomber-Zerstörer laufen zu lassen.

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