Ich habe seit ewigen Zeiten ein Bitpanda Wallet, wo nicht allzu viel drauf ist, überlege jetzt aber, etwas mehr Kryptowährungen zu kaufen und ggf. sogar die Karte zu nutzen, über die ich direkt auch im echten Leben zahlen kann.
Wenn dann mehr in die Wallets kommt ist natürlich die Frage nach Sicherheit, bzw. Beständigkeit. Sind die Krypto Wallets "bei einem Anbieter" gespeichert oder ebenfalls in der Blockchain? Laut Google brauche ich, um ein Wallet bei einem anderen Anbieter zu importieren, meine Adresse und den private-/public key. Das lässt mich vermuten, dass ein Wallet selbst ebenfalls in der Blockchain liegt und nicht verschütt geht, wenn z.B. Bitpanda von heute auf morgen offline geht.
Ist das so korrekt?
Jetzt schreibt Bitpanda auf seiner Seite, dass sie zur Sicherheit der Kunden ihre Private Keys selbst verwalten und auch nicht herausgeben. Das mag die Kunden davor schützen, ihren Private Key irgendwo unsicher aufzubewahren, allerdings verhindert das nach meinem Verständnis, dass ich - im Falle einer kurzfristigen Pleite von Bitpanda - mein Wallet wiederherstellen kann.
Verstehe ich das alles richtig oder fehlt mir ein Puzzlestück? Also kurz: Wie kann ich weiterhin auf mein Bitpanda Wallet zugreifen, wenn Bitpanda von heute auf morgen offline geht?