Der Freund unserer Tochter ist uns gegenüber respektlos gewesen, was sollen wir jetzt tun?

Meine Tochter ist 26 Jahre alt und hat uns heute ihren neuen Freund mit dem sie schon länger zusammen ist vorgestellt.Sie hat mir immer so viel gutes über ihn erzählt, aber das was ich heute erlebt habe hat mich einfach nur schockiert. Ich war kurz davor zu weinen.

Das ganze Theater ging schon los als er vom Auto ausgestiegen ist. Er hat gestresst gewirkt und hat direkt gemeint das wir in der Pampa wohnen und wir das nächste mal kommen sollen.

Im Haus hat ihn mein Mann gefragt ob er ein Bier will. Da er Autofahrer ist und meine Tochter schwanger ist hat er ihm natürlich ein Alkoholfreies Bier gebracht, was ihm so gar nicht gepasst hat und direkt angefangen hat zu motzen "Willst du mich verarschen? Hol mir ein ordentliches Bier ich bin 4h gefahren"

Als er sich im Haus eine Zigarette anmachen wollte hat ihn meine Tochter drauf aufmerksam gemacht das im Haus nicht geraucht wird, was ihm herzlich egal war und hat sie angezündet.

Er hat sich dann alleine im Haus bisschen umgesehen und uns dann gefragt wer der kurze mit der Glatze ist, dann hatte er ständig etwas zu bemängeln warum wir die Wand nicht dort hochgezogen haben, warum die Treppen nicht aus Beton sondern aus Holz sind und meinen Mann dann noch besserwisserisch belehrt wie man einen Parketboden ordentlich verlegt weil das was er gemacht hat nach nichts aussieht.

Als er gefragt hat wieviel das Haus wert sei meinte er "Das hättet ihr gern, das Haus ist maximal 100.000€ Wert alles Pfusch, das neu gemacht gehört"

Nach dem Osteressen sind die beiden dann wieder abgereist weil mein Mann ihm seine Meinung gegeigt hat das er total Respektlos ist und sowas nicht gehört. Er hat es nicht verstanden und gesagt das in Deutschland Meinungsfreiheit ist.

Wir verstehen nicht wieso dieser Mensch so ist? Was sollen wir tun? Sollen wir nachgeben und nach seiner Pfeife tanzen?

Leben, Familie, Freundschaft, Eltern, Liebe und Beziehung, Tochter, Schwiegersohn
Wieso scheinen Mütter öfter ein igdwie krankhaftes Verhältnis zu ihrem Sohn zu haben,und werden zu schrecklichen Schwiegermüttern, als Väter-zu ihren Töchtern?

Hallo,

aus eigener Erfahrung ...

(Bei 2 Männern habe ich es selbst erlebt, bzw. erlebe es noch, ein früherer langjähriger Freund und mein jetziger Partner, seit knapp 14 Jahren...und ich kenne auch Freundinnen, die schreckliche Schwiegermütter haben, und die Freundin des Sohnes immer als Konkurrenz sehen und den Sohn nicht loslassen können, meine Oma war so, ich kenne so viele Fälle wo das so ist ..meine Mutter ist NICHT so bei meinem Bruder. Aber ich kenne mehr Fälle wo es so ist, als umgekehrt.)

...weiß ich, daß es wirklich viele Mütter gibt, die ein selbstsüchtiges Mutter-Sohn-Verhältnis haben. Die scheinen mehr zu sehen in ihrem Sohn oder warum sehen sie die Frau desjenigen als Konkurrenz? Ist der Sohn Ersatz für etwas, das der eigene Mann nicht geben kann?

Wieso ist diese Problematik so auffallend häufig bei Müttern und ihren Söhnen zu sehen, aber zumindest nicht in dieser massiven Form, bei Vätern mit ihren Töchtern?

Dafür muss es eine Erklärung geben.

Väter mögen zwar auch ab und an mal nicht den Freund der Tochter, aber ich hab noch nicht einen einzigen Fall gehört, wo der Schwiegersohn wirklich psychisch fertig gemacht wurde vom Schwiegervater, auf eine ganz perfide und sehr heimtückische Art, über viele Jahre hinweg, so daß Ehen sogar geschieden werden, wie es Schwiegermütter oft machen.

Solche Frauen sind für mich zutiefst krank und können nicht lieben. Denn wahre Liebe lässt los .... aber diese Frauen gönnen ihren Söhnen, nicht mal ihr eigenes Leben zu leben. Das natürlichste der Welt, gestehen sie ihrem Sohn nicht zu. Wieos denken sie nicht so: So lange meine Schwiegertochter meinen Sohn aufrichtig liebt, ist alles andere egal.

Wie kann man sich das erklären, was denkt ihr welche Gründe es dafür gibt (denn wenn man die weiß/erahnt, vielleicht ist das auch ein Ansatz zur Lösung).

Lieben Dank im Voraus für Eure Antworten, die hoffentlich zahlreich sein werden, da ich gespannt bin, was andere darüber denken, ob andere das Problem überhaupt in der Form sehen oder eventuell sogar Erfahrungen mit manipulierenden Schwiegervätern gemacht haben?

Beziehung, Narzissmus, Schwiegermutter, krankhaft, Schwiegersohn, Schwiegertochter, schwiegervater
Was sind die Vor- und Nachteile am Zusammenleben mit dem Partner und dessen Mutter (demzufolge: Schwiegermutter) unter einem Dach?

Würdet ihr mit eurer Schwiegermutter (Vorausgesetzt ihr versteht euch gut mit ihr) und eurem Partner unter einem Dach zusammen wohnen? Am besten noch ins Elternhaus des Partners?

Unter den Voraussetzungen:

  • Das Haus besitzt eine super Lage mit großem Grundstück und würde sicher renoviert, umgestaltet werden können
  • Beide Parteien würden getrennt werden
  • Ihr versteht euch super mit eurer Schwiegermutter und sie hat euch sehr gern (alles andere würde ohnhin dazu führen das man diese Idee sofort über Bord wirft)
  • Die Entfernung von dort zum jetzigen Lebensort beträgt über 200 Kilometer
  • Die eigene Familie lebt zwar am jetzigen Lebensort, das Verhältnis ist aber teilw. angespannt
  • Arbeit würdet ihr dort bestimmt finden

Da mir sowohl Vor- aber verständlicherweise auch Nachteile einfallen würde ich gerne beide Seiten hören also: Vor- und Nachteile; am besten gar aus eigenen Erfahrungen/Einschätzungen.

Es wäre zudem sehr lieb wenn ihr mir eure Entscheidung ausführlich begründet da ein einfaches "Ja" oder "Nein" nicht recht aussagekräftig sind.

Ich stehe momentan noch nicht vor einer Entscheidung aber die Idee steht im Raum und ich begegne ihr mit sehr gemischten Gefühlen wie ihr bereits lesen konntet. Daher würdet ihr mir mit einer ausführlichen:

Pro/Contra Abwägung plus Entscheidung

wirklich sehr helfen!

Vielen Dank im Voraus.

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Wenn ich meine Schwiegermutter lieben würde...

Zur Vorgeschichte: Wir, ich (42J) und meine Frau (31J), lernten uns vor sechs Jahren über das Internet kennen, verliebten uns heftig, heirateten und haben mittlerweile drei kleine Kinder. Alles schien soweit perfekt zu sein, bis auf den Umstand dass meine Frau über die Zeit immer gestresster, teils depressiv und von ihren Launen betrachtet unerträglich wurde. Als netter Mann bemühe ich mich um Kräften ihr zur Seite zu stehen, sie zu verstehen, mit Verständnis all ihre Launen zu ertragen - ihr eben ein guter Mann in guten, wie in schlechten Zeiten zu sein. Denn ich liebe meine Frau, wie ich nie eine Frau liebte. Doch leide ich sehr darunter, dass sie trotz all unseres Glücks dieses geradezu verstösst, wir kaum noch zueinander finden und sie auch den Kindern gegenüber nicht selten sehr laut und ungerecht wird. Einziger Ruhepol in unserer Familie ist meine Schwiegermutter (56 J.), die uns oft besucht und dann fantastisch mit den Kindern umzugehen weiß. Mit ihr kann ich über alles reden, was mit meiner Frau nicht mehr möglich ist. Mit ihr kann ich in Ruhe und entspannt einen oder auch zwei Wein trinken und dabei lachen. Sie lässt mich dann wieder Mensch sein und Mann sein. Doch wo allem war sie immer da, wenn ich jemanden brauchte. Sie war meine Gefährtin, meine Vertraute, diejenige die mir zuhörte, auch in den schlechten Zeiten bedingungslos da war und mich in den Arm nahm, wenn ich nicht mehr weiter wusste. In den letzten Monaten kam bei mir dazu, dass ich sie zunehmend mehr als Frau sah und begehrte. Wir flirteten bereits, umarmen, fassen uns an und können uns sagen, wie sehr wir uns mögen und verstehen. Uns beiden ist auch klar, dass die entstandenen Gefühle füreinander, diese Nähe über das normale Schwiegermutter - Schwiegersohn - Verhältnis hinaus gehen.Doch lassen wir es zu, haben aber Angst, was noch passieren könnte. Sie ist allein stehend, ich meiner jungen Frau und ihren Launen irgendwie überdrüssig. Ich weiß, dass ich meine Schwiegermutter am liebsten verführen würde, mit ihr eine Liebesbeziehung haben will. Doch natürlich will ich nicht meine Frau, die ich ja liebe, und meine Kinder verlieren. Nun kommt meine Schwiegermutter im Herbst für eine Woche zu uns, dann wenn meine Frau auf einer Fortbildung ist. Und seitdem ich das weiß träume ich von nichts andere als davon, dass wir in der Zeit ein Paar werden. Und, wenn ich mal mit meiner Frau schlafe dann denke ich an sie: Meine Schwiegermutter. Ihr gelten meine Gedanken, Gefühle und sexuellen Fantasien. Ich träume von ihren großen, warmen Augen, ihrer weichen Haut, ihrer Stimme, ihrem Lächeln & Lachen, ihren wundervollen vollen Brüsten, ihrem Bauch, ja selbst von ihren schönen Füssen. Ich versuchte im Übrigen schon mir anderweitig eine Geliebte, wie meine Schwiegermutter zu suchen. Doch jede Frau langweilte mich und verstärkte meine Sehnsucht nach ihr.Was soll ich nur tun? Vielleicht kann sich eine SchwMu äußern?

Schwiegermutter, Schwiegersohn
Frage an Frauen: "nur dein Vater fühlt dein Schmerz".... ist an dieser Aussage was wahres dran ?

Eine gute Bekannte behauptet, dass Männer gefühlskalt sind, dass sie wenig Empathie mit bzw für ihrebFreundin/Frau empfinden. Wörtlich sagte sie: "Männer sind so kalt und unemphatisch! Die meisten fühlen gar nicht den Schmerz der Partnerin! Ein Mann spürt nur dann den Schmerz und das Leid, wenn es seine eigene Tochter betrifft!"

Hmm.....ist an ihrer Aussage was wahres dran? Sind Männer wirklich nur bei ihrer eigenen Tochter schmerzempfindlich, mitfühlend, empathisch?

Zb: ein Mann und eine Frau gehen gemeinsam auf eine Geburtstagsfeier. Dort wird seine Freundin/Frau bisschen ausgeschlossen. Die Frau ist verletzt, erzählt es ihm, er aber kann sie nicht verstehen, denn er findet, sie übertreibt, seiner Meinung nach waren alle herzlich zu ihr.

20 Jahre später erzählt seine Tochter so eine ähnliche Geschichte, die ihr widerfahren ist. Das macht den Vater wütend, dass seine Tochter ausgeschlossen wurde....

Oder ein Mann geht seiner Frau fremd. Jahre später tut das sein Schwiegersohn....das macht ihren Vater sehr wütend.

Ist das so?

Nein, diese Aussage stimmt nicht 72%
Ich möchte was anderes antworten: 13%
Ja, ich stimme dieser Aussage voll und ganz zu 9%
Kommt drauf an (worauf?) 6%
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Wenn ein Elternteil Deines Partners an Demenz erkrankt, würdest Du dann 2 Wochen nach Diagnose ein lang geplantes Treffen weiter weg mit nem Freund absagen?

Angenommen du hast ein Treffen mit einem guten Freund, den Du über ein Jahr nicht gesehen hast geplant.

Das Treffen ist 150 km von deinem Heimatort entfernt und soll morgens bis nachmittags an einem Samstag stattfinden.

Einige Wochen, nachdem das vereinbart wurde, erkrankt der alte Vater deines Partners oder Deiner Partnerin an Demenz und liegt kurzfristig im Krankenhaus.

Der Vater deines Partners oder Partnerin lebt 300 km entfernt, teilt seine Wohnung mit der noch rüstigen gesunden Ehefrau und der Bruder Deines Partners/ Deiner Partnerin lebt im selben Ort.

D.h. der an Demenz erkrankte Vater hat Ehefrau, Sohn und Schwiegertochter an der Seite.

Nur das eine erwachsene Kind lebt 300 km entfernt und ist verheiratet.

Würdest Du als angeheiratete/r Partner/in das lange geplante Treffen mit dem schon lange nicht getroffenen wegen dieser Erkrankung des Schwiegervaters Freund absagen?

Um z.B. genau an dem Wochenende mit dem Ehepartner zu den Schwiegerelternzu fahren?

Oder würdest Du das an einem anderen Wochenende regeln bzw. ggf. Partner/in bitten, alleine oder mit Freunden dahin zu fahren?

Oder würdest Du davon ausgehen, dass die Schwiegermutter und Schwager das ggf. regeln?

Die Erkrankung wurde vor 1 Woche diagnostiziert und das Treffen wäre nächste Woche. Würdest Du es absagen, auch wenn Ihr Euch seit über einem Jahr nicht gesehen habt?

Oder würdest Du dabei bleiben und das Thema Schwiegervater anders versuchen hinzubekommen?

Und wenn Du für das kommende Wochenende ein Sportevent gebucht hast und dieses nicht absagst.

Hättest Du dann ein schlechtes Gewissen, wenn Du daran teilnimmst und an dem Treffen nicht?

Würdest Du Verständnis von dem guten Freund erwarten oder wäre Dir das lange geplante Treffen wichtiger als genau an diesem Wochenende zum Schwiegervater mitzufahren?

Das Treffen kann aufgrund vieler Verpflichtungen auf Seiten des Ehepaares nicht einfach spontan zeitnah nachgeholt werden.

Das heisst, Freund/Freundin muss auf unbestimmte Zeit vertröstet werden.

Aufgrund diverser Ereignisse wurden dem Freund/der Freundin im letzten Jahr bereits 2 Treffen abgesagt.

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