Gibt es unter euch Leute, die das Gefühl haben, egal welche Ausbildung sie machen oder egal, was sie studieren, es gibt nicht DEN Beruf oder DEN Traumberuf?
Ich habe immer mehr das Gefühl, dass es diesen Beruf getreu dem Motto "Wähle einen Beruf, den du liebst, und du brauchst keinen Tag in deinem Leben mehr zu arbeiten."

für mich persönlich nicht gibt.

Vielmehr habe ich das Gefühl, dass ich wahres Glück, ein erfülltes Leben nicht durch einen Beruf erreichen kann, es auch keinen Beruf gibt, der mein Leben hochgrad bereichert.

Ich bin viele Jahre mit der Illusion durchs Leben gegangen, dass ich durch einen bestimmten Beruf ein glücklicheres Leben führen werden.

Mittlerweile bin ich aber eher zu dem Punkt gekommen, das ich sagen:

Das was mich Antreibt und wirklich nachhaltig glücklich macht, kann bei mir persönlich nur außerhalb des Berufslebens statt finden und ich muss hineinhorchen, welche Dinge (Hobbies, Interessen, Freizeitaktivitäten) das genau sind.

Beispielsweise ist mein Opa Grieche, ich mag Griechenland sehr und kann mir vorstellen einen Großteil meiner Freizeit - später, falls das finanziell möglich ist - in Griechenland oder woanders im Ausland zu verbringen, einfach, weil ich mehr Lebensqualität und Sinnhaftigkeit darin verspüre beispielsweise in Griechenland zu leben, dort fischen zu lernen, in Meer zu gehen, einfach das Leben zu genießen. Landschaften, Inseln zu erkunden. Das sind für mich Dinge, die Sinn machen und hohe Lebensqualität bieten.

Ich glaube für mich persönlich nicht daran, dass es allen ernstes irgendeinen Beruf gibt, der annähernd so viel Sinn ergibt, ja ein Beruf kann Geld bieten, aber wirklich Lebensqualität bietet finde ich kein Beruf. Außer vielleicht der des Piloten, aber auch nur bei einer einigermaßen gut bezahlenden Airline, das war immer ein Traumberuf für mich.

Geld spendet auch nur indirekt Lebensqualität, wenn man das Geld richtig nutzt.

Der Beruf an sich spendet kaum Lebensqualität, das würde ich mich nur einreden, dass er diese spendet. Denn ohne die Bezahlung würde ich wohl keinen Beruf ausüben.

Eine Ausnahme ist der Beruf des Piloten, das Fliegen in einem Airlines hat mich schon immer fasziniert. Die ganzen vielen Eindrücke. Die Sich. Das tägliche Switchen zwischen verschiedenen Länden, das finde ich toll.

Gibt es viele Menschen, die sich sagen "Glück, Lebensqualität" kann ich durch keinen Beruf erreichen, sondern nur im Lebensbereich außerhalb des Berufes?

Viele Menschen versteifen sich so auf einen Beruf, gemäß dem Spruch "Wähle einen Beruf, den du liebst, und du brauchst keinen Tag in deinem Leben mehr zu arbeiten."

Ich denke dieser Spruch ist Quatsch. Die Leute machen sich was vor.

Beruf ist immer nur Arbeit, Stress. Kann teilweise Spaß machen. Aber wirkliches Glück findet man meiner Meinung nach woanders. Wenn man ehrlich ist, würde man einen Beruf nie betreiben ohne Bezahlung. Das sagt dann auch schon alles aus....

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Johannes und Markus - eine Liebesgeschichte, wie sie nur im Märchen vorkommt...❤️🏳️‍🌈🔥…

Hallo,

ich bin Schriftsteller und ich liebe es, schwule Liebes- und Erotikgeschichten zu schreiben. Dank des Schreibens kann ich die Liebe und Leidenschaft ausdrücken, die in der Gay Community fehlt. Ich würde mich freuen, wenn du meine Geschichte liest und mir deine Meinung sagst, und wenn du gerne mehr lesen würdest oder eine Fortsetzung haben möchtest. Was denken Sie über die Romantik in schwulen Beziehungen und ob sie Ihrer Meinung nach verloren gegangen ist?

Markus war 22 Jahre alt und hatte vier Jahre lang eine intensive Beziehung geführt. Sein Partner Paul war großartig – gut gebaut und ausdauernd im Bett, aber sie hatten sich kürzlich getrennt, weil Paul wollte, dass Markus sich aus der schwulen Szene zurückzieht, die Markus jedoch liebte. Also beschloss Markus, aus der Stadt zu fliehen, um etwas Abstand zu gewinnen.

Er packte schnell ein paar Sachen in einen Koffer und wählte auf der Landkarte zufällig einen Ort aus. So landete er in einem kleinen Küstenort, nur 160 Kilometer von der Stadt entfernt, die er gerade verlassen hatte.

Das Strandhaus, das er gemietet hatte, war das einzige Gebäude an diesem kleinen Küstenabschnitt. Die Stadt war nur eine kurze Fahrt entfernt, also hatte er auch ein kleines Auto gemietet, um sich die Gegend anzusehen.

Eines Morgens beschloss er, das Auto zu waschen, da es bereits deutlich sichtbar unter dem Einfluss des salzigen Meeres stand. Er zog sich eine alte, abgetragene Shorts an, nahm einen Schwamm und begann, das Auto zu reinigen.

Er war etwa eine halbe Stunde beschäftigt, als er plötzlich eine Stimme hinter sich hörte.

„Hallo.“

Er drehte sich überrascht um und sah einen gut aussehenden Mann, der ihn beobachtete. Markus fühlte sich etwas unbeholfen, nass und mit dem Schwamm in der Hand, aber er lächelte und stellte sich vor.

„Ich bin Johannes“, sagte der Mann und streckte seine Hand aus.

Markus lächelte, obwohl er bemerkte, dass der Mann seine vollen Hände sehen konnte. Er legte den Schwamm auf das Autodach und ergriff Johannes' Hand. Dabei fiel ihm auf, wie dunkel seine Augen waren, wie der Bart sein Lächeln umrahmte und wie kräftig seine Schultern waren.

Johannes sah aus, als wäre er etwa 40 und in wirklich guter Form.

„Brauchst du Hilfe?“ fragte Johannes.

„Nein, danke, es dauert nicht mehr lange“, erwiderte Markus.

„Wir wohnen die Straße hoch am See“, erklärte Johannes und deutete mit dem Kopf in Richtung der Hügel.

„Wir?“

„Mein Partner Erich und ich.“

Markus nickte, unsicher, wie er das Gespräch fortsetzen sollte. Er war sich bewusst, dass er seit der Trennung von Paul keinen körperlichen Kontakt mehr hatte und die Anwesenheit von Johannes seine Sehnsucht nach Nähe weckte.

Nach einer kurzen Stille sagte Johannes: „Ich gehe mal ins Wasser. Stört es dich?“

„Nein, fühl dich wie zu Hause“, antwortete Markus.

Johannes zog sich seine Schuhe und Kleidung aus und sprang ins Meer. Markus beobachtete ihn dabei und bemerkte die Stärke und Anziehung, die dieser Mann ausstrahlte.

Kurz darauf hörte er eine weitere Stimme: „Warte auf mich, Johannes!“

Ein weiterer gut aussehender Mann, den Markus als Erich identifizierte, rannte den Strand entlang, zog sich ebenfalls aus und sprang ins Wasser.

Markus schaute ihnen nach, während sie spielerisch in den Wellen tobten. Die Nähe zu diesen Männern, ihre unbeschwerte Art und das wilde Meer riefen in ihm ein starkes Gefühl der Sehnsucht hervor.

„Komm rein, das Wasser ist herrlich!“ rief Johannes.

Markus überlegte kurz, ließ dann aber alles stehen und liegen, zog sich aus und stürzte sich ins Wasser. Die Kälte des Meeres war anfangs schockierend, doch die Verspieltheit von Johannes und Erich ließ ihn die Kälte schnell vergessen.

Plötzlich fühlte er Johannes' Nähe hinter sich. Johannes legte seine Hand auf Markus' Schulter und fragte: „Alles in Ordnung?“ Markus nickte, obwohl er spürte, wie eine unerwartete Nähe zwischen ihnen entstand.

„Lass uns zurück ins Haus gehen“, sagte Markus überraschend selbstbewusst.

Sie machten sich gemeinsam auf den Weg zurück zum Strandhaus, Johannes hielt ihn fest, während Erich seine Hand nahm. Markus spürte, dass eine besondere Verbindung zwischen ihnen entstand, und seine Gedanken wirbelten.

Im Haus angekommen, entwickelte sich die Nähe zwischen den dreien weiter, doch die körperliche Spannung blieb in einer Form von zärtlicher, respektvoller Annäherung bestehen. Sie verbrachten Zeit miteinander, lachten und fühlten die starke Verbindung, die sie miteinander hatten.

Nach einer Weile, als das Sonnenlicht durchs Fenster fiel, waren sie sich einig, dass dieser Tag einer war, den sie so schnell nicht vergessen würden. Markus fühlte sich befreit von den Sorgen der Vergangenheit und voller Vorfreude auf das, was vor ihm lag.

Ende

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Welchen Weg bei Wahl meines Weges gehen?

Hallo

Ich würde euch gerne um eure Meinung fragen

Ich möchte Regisseur werden, weiß aber nicht, ob ich an einer Filmschule Film studieren sollte oder doch lieber mir das alles selber beibringe und parallel dazu etwas anderes studiere?

Ich habe viele gefragt und ch habe verschieden Ansichten gehört!

Durch ein anderes Studium habe ich eine gewisse Sicherheit, aber schaffe ich dann auch den Durchbruch (wenn man das parallel macht?

An einer Filmschule knüpfe ich direkt Kontakte, baue mir ein Netzwerk auf, aber das alles ohne Sicherheit. Außerdem gibt es viele, die meinen, ihnen hätte ein anderes Fach auch für die Arbeit+Leben viel geholfen wie zB Psychologie! Außerdem gibt es ja einige, die es auch ohne Filmschule geschafft haben!

Ich könnte auch etwas ähnliches wie Film studieren, das aber nicht direkt Film ist. So knüpfe ich vllt erste kleine Kontakte, habe eine gewisse Sicherheit. Aber ist das auch der richtige Ansatz?

Es fällt mir schwer, eine Entscheidung zu treffen und vllt könnt ihr eure Meinung äußern! Vielleicht kennt ihr jemanden in dieser Branche und könnt mir davon erzählen!

Könnt ihr bitte eure Wahl auch begründen?

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Parallel - Selbstlernen + anderes Studium 0%
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