Vater verspekuliert Geld von der Mama?

Also meine Mutter hat ein Haus vererbt bekommen, in dem drei Wohnungen sind, die vermietet werden. Die Miete geht auf ein extra Konto. Die Karte zu diesem Konto hat mein Vater schon seit ein paar Jahren extra weggeschlossen, damit meine Mutter das Geld nicht unnötig ausgibt.

Nun müssen Nachzahlungen an die Mieter gemacht werden und eine Reparatur bezahlt werden. Mein Vater hat der Mutter aber gesagt, sie soll das von ihrem eigenen Geld bezahlen und nicht vom Miet-Konto, weil da nicht genug drauf wäre.

Meine Mutter hat dann gemeint, dass sie doch überhaupt nicht an dieses Konto geht und dass da doch ganz viel Geld drauf sein müsste. Da ist mein Vater wütend geworden.

Mein Vater schiebt das Geld von den Konten nämlich immer hin und her und niemand blickt mehr wirklich durch, was jetzt eigentlich von welchem Konto ist. Und oft bucht der Papa dann auch Geld vom Miet-Konto ab und investiert es in Aktien und die gehen dann aber meistens in den Keller, weil er sich da nur auf irgendwelche Tipps in der Bild-Zeitung verlässt.

Und wenn meine Mutter also mal Geld von dem Miet-Konto für das Haus braucht, kann sie da also nichts holen und muss die Ersparnisse aus ihren Arbeits-Jahren nehmen.

Meine Mutter regt sich da immer total drüber auf, aber mein Vater lacht dann immer drüber und meint, sie hätte halt überhaupt keine Ahnung von Geld. Wenn man das Geld einfach auf dem Konto stehen lässt, so mein Vater, sei man am Ende immer der Verlierer.

Was denkt ihr darüber?

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Mieteinnahmen und Sozialversicherung?

Guten Tag!

Ich bin Hausarzt und habe meine Ehefrau bisher mit 400 Euro auf miniJob Basis eingestellt. Meine Ehefrau ist ausgebildete Arzthelferin. Nachdem unsere Kinder nun mit 8 und 14 aus dem gröbsten raus, überlegen wir, ob meine Frau auch einen Vormittag mehr arbeiten könnte. Dann wäre sie aber aus dem 400 Euro Rahmen raus. Bisher ist es so, dass ich die ganze Familie privat Krankenversichert habe. Bzgl. Rente zahle ich nur ins Versorgungswerk. Wenn meine Frau nun über 450 Euro käme könnte sie sich normal Sozialversichern und ich könnte mir dafür die private Krankenversicherung sparen. Soweit meine bisherigen Überlegungen. nun überlegen wir, ob meine Frau nicht eine Immobilie kaufen könnte und diese an mich für meine Arztpraxis vermieten könnte. Die Mietkosten könnte ich über die Praxis absetzen und meine Frau müsste sie als Einnahmen versteuern. Also ein 0- Runde. Wir könnten die Immobilie aber mit 2% pro Jahr abschrieben, was der Vorteil unterm Strich wäre. Aber wie sieht das aus mit der Sozialversicherung? Wenn meine Frau nun Mieteinnahmen von 1000 Euro hat, wird sie dann Sozialversicheungspflichtig ? Kann ich Sie dann wie bisher privatversichern? Müssen wir von den Mieteinnahmen noch was abführen für die Sozialversicherungen (Krankenkasse, Rentenversicherung ) . Würde es eineN Unterschied machen, ob sie weiter auf 400 Euro Basis angestellt und privatversichert ist oder zukünftig auf z.b 600 Euro Basis angestellt ist und z.b. über die AOK versichert ist, was evt. Abzüge bei den Mieteinnahmen angeht in Bezug auf Sozialversicherungsabgaben von den Miieteinnahmen ?

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