DAK kündigt Krankengeld?

Guten Abend,

heute erreichte mich ein Brief der DAK und ich wollte mal hier Meinungen und Ratschläge hören.

Folgendes ist passiert.

Seit April 2015 bin ich Krankgeschrieben. Anfangs legte ich der DAK alle 2 Wochen einen Auszahlschein vor. Daraufhin erhielt ich am 04.08.2015 eine Aufforderung, eine 4 Wochen Regel einzuhalten. Soweit so gut. Am 23.12.2015 war ich zuletzt beim Arzt. Dieser stellte einen neuen Schein aus und datierte ihn auf den 23.01.2015. Das das eingetragene Datum zeitgleich eine "Ablauffrist" darstellt war mir so gar nicht bewusst, zumal dort auch "vorraussichtlich bis" draufsteht.

Die DAK rechnete in 2015 jedoch nicht von Schein November (26.11.)bis Schein 23.12. ab sondern von Schein November bis Ende 2015, also Stichtag 31.12.2015.

Wäre ich nun am 23.01 zum Arzt gegangen, hätte ich wieder nur 3 Wochen abgerechnet. Daher begab ich mich am 27.01.2015 zum Arzt und der neue Schein ging der DAK am 28.01. zu.

Aufgrund des überziehens dieser Frist kündigen die mir nun das Krangengeld.

Die Dame der DAK mit der ich telefonierte sagte selber, der 23.01. war ein Samstag, frühst bzw spätestens am 25.01 hätte ich gehen sollen. Effektiv reden wir also über 2 Tage, aus denen mir die DAK nun einen Strick dreht.

Meine letzte Beschäftigung Endete letztes Jahr zum 01.11.2015. Um also finanziell irgendwie über die Runden zu kommen müsste ich mich nun Arbeitssuchend melden. Aber wie stelle ich das an, schließlich bin ich noch nicht gesund. Zwar versuche ich aktuell alles, um möglichst schnell wieder in einen Beruf zu kommen aber mal eben so geht das ja nicht.

Wie seht ihr das, kann mir irgendwer weiterhelfen...ist ja nicht so als wäre die Situation nicht schon schwer genug

Beruf, Leistung, Arbeitsrecht, arbeitslos, DAK, Krankengeld, Krankenkasse
Leistungsstopp (nur Notfallbehandlung) bei der AOK wegen Schulden trotz regelmäßiger Beitragszahlung seit 3 Jahren?

Hallo! Mein Partner ist aktuell bei der AOK und hat dort noch sehr hohe Beitragsschulden, die jeden Monat (seit ca. 2,5 Jahren) durch eine Lohnpfändung getilgt werden. Wobei natürlich erneut überprüft werden sollte, ob die Höhe rechtzufertigen ist (nach aktuellen rechten bezüglich Zinshöhe etc.). Hierzu wird diese oder nächste Woche noch ein Termin mit der AOK ausgemacht um über die gesamt Lage zu besprechen.

Er hat seit 3 Jahren eine Arbeitsstelle und zahlt natürlich jeden Monat die Krankenkassrnbeiträge, die immer um die 130€ betragen. Vor ca. 3 Monaten hat er eine neue Karte beantragt. Diese ist immer noch nicht gekommen, daher hat er sich diese Woche erkundigt. Ihm wurde mitgeteilt, dass er keine Karte bekommt und auch nur eine Notfallbehandlung bekommt. Hierzu müsse er erst bei der AOK vorsprechen um den Krankenschein zu bekemmen.

Ich verstehe das absolut nicht, wenn die Kasse ihm die normale Versorgung verweigert sollte sie aber dagegen den Kassenbeitrag der Schuldentilgung abrechnen.

Ist es wirklich rechtens unter den Voraussetzungen die normale Leistung zu verweigern? Wo kann man sich beraten lassen, geht das bei der Verbraucherzentrale?

Eine andere Frage ist folgende. Er möchte onehin zur DAK wechseln. Ist dies problemlos möglich bzw. besteht hier weiterhin der Leistungsstopp trotz monatlicher Beitragszahlung?

Ist man als Arbeitnehmer in dem Fall Pflicht- oder Freiwillig Versichert?

Vielen Dank schonmal fürs lesen und natürlich hoffe ich auf zahlreiche Antworten!

Rechtschreibfehler können vorkommen. Ich bin schwanger, ich darf das :-D

Krankenversicherung, Abzocker, AOK, DAK, gesetzliche Krankenversicherung, Beitragsschulden
vollstreckung, 19 und arbeitslos?

hallo leute

ehm erstmal möchte ich darauf hinweisen dass ich nicht auf meine dummheit angesprochen werden mag, denn die ist mir selber klar…

also ich bin 19, arbeitslos (aber suchend) lol es geht darum dass ich ein fsj im kh angefangen hab letztes jahr aber das hat mich so kaputt gemacht, dass ich dann nach ein paar monaten nicht mehr hin ging. vor arbeitsbeginn musste ich mich ja bei der dak ummelden, weil man nicht mehr familienversichert sein darf. ich hab nachdem ich nicht mehr erschien aber mich nicht darum gekümmert, meinen vertrag (nennt man das in dem fall so) wieder zu ändern. sämtliche briefe der dak hab ich ignoriert, da mir einfach grobgesagt vieles am popo vorbeiging… meine eltern haben sich auch keine gedanken darüber gemacht und kümmern sich 0 um mich und ich schäme mich viel zu sehr, deshalb habe ich ihnen nichts davon gesagt. wir reden nie. ich bin also alleingestellt und gleichzeitig habe ich keine ahnung vom erwachsensein und verantwortung tragen. ich gehe in meinem zimmer ein. naja anscheinend bin ich deshalb der dak nun eine sehr hohe summe an geld schuldig (um die 5000€) hab vom hauptzollamt post bekommen. diesen betrag sollte ich dann innerhalb 14 tagen bezahlen sonst kommt der gerichtsvollzieher und bei weitem habe ich keine möglichkeit innerhalb von 14 tagen meine schulden zu begleichen

was ratet ihr mir nun? ich bin arm.. würde gerne NICHT meine eltern da hineinziehen die werden nichts für mich tun,, ich weiß dass ich lernen muss mein leben auf die reihe zu kriegen aber ich hab keine person an die ich mich wenden kann..

Arbeit, arbeitslos, DAK, Gerichtsvollzieher, Vollstreckung, Hauptzollamt