Wieso wird man in der Schule aufs Angestellt sein gedrillt/vorbereitet?

7 Antworten

Also ich behaupte mal das kaum einer wirklich auf das Berufsleben vorbereitet wird, nur ist es nunmal so das wir nicht 80 Mio Unternehmer haben können und der Großteil eben angestellt sind und danut Glücklich.

Es ist nicht Aufgabe der Schulen aus uns allen Unternehmer und Daytrader zu machen, wer steuerliche Weiterbildung sucht muss diese schon selber suchen.

Genau ist das aber auch in nem Job, du musst diesen auch erstmal lernen.

Woher ich das weiß:Berufserfahrung – Seit einigen Jahren mache ich "irgendwas mit Steuern"

TraderJoe455 
Beitragsersteller
 06.12.2023, 12:34

Klar, mit deinem ersten Absatz bin ich dabei. Mit der Ausnahme dass die Leute glücklich sind.

Soll sie auch nicht, ich hab nicht gesagt, dass man jeden dort hin drängen soll. Das wäre ja Doppelmoral. Ich möchte dass man lediglich zeigt "Hey, das gibt es auch noch".

Klar, man muss alles erstmal lernen.

TraderJoe455 
Beitragsersteller
 06.12.2023, 12:40
@anTTraXX

Sie macht aber genau das Gegenteil. Das ist dann aber die Aufgabe der Schule? Oder ist es das auch nicht?

anTTraXX  06.12.2023, 12:50
@TraderJoe455

Sie bereitet auf das vor, was die meisten erwartet: Bewerbungen Schreiben.

Eine Start up zu gründen etc gehört nicht dazu.

TraderJoe455 
Beitragsersteller
 06.12.2023, 13:06
@anTTraXX

Es geht mir darum, das kein Wort über die Selbstständigkeit verloren wird. Ich finde das falsch.

anTTraXX  06.12.2023, 13:19
@TraderJoe455

Vielleicht lag es an mir, aber sowas wusste ich auch schon in der 10 Klasse.

Auch haben wir damals zumindest mal angesprochen was für unternehmensformen es so gibt.

Aber mehr ist nicht die Aufgabe der Schule

TraderJoe455 
Beitragsersteller
 06.12.2023, 13:24
@anTTraXX

Gut, 10. Klasse habe ich nicht gemacht.

Mag sein dass man auch gerade auf Gyms sowas evtl ein wenig anschneidet.

Weil das der generell uebliche Weg ist: Schule,Lehre oder Studium; anschliessend Job.

So einfach ist das. Um sich selbstaendig zu machen, bedarf es in der Regel erst einmal einiger Jahre Berufserfahrung und zu dieser fuehrt genau der von der Schule aufgezeigte Weg.


TraderJoe455 
Beitragsersteller
 06.12.2023, 12:27

Ja, aber man sollte in der Schule sagen, dass es das auch noch gibt. Die meisten sind halt bis zur Rente Eigentum eines Chefs...

Familiengerd  06.12.2023, 14:52
@TraderJoe455
bis zur Rente Eigentum eines Chefs...

Gibt es bei Dir auch Anderes als diese blödsinnigen Polemiken?

TraderJoe455 
Beitragsersteller
 06.12.2023, 15:36
@Familiengerd

Es ist eine Tatsache. Wenn du 8h am Tag arbeitest für den Chef, gehörst du fast ihm. Du darfst auch nicht in ein anderes Land ohne seine Erlaubnis. Wo hat das denn bitte NICHTS mit Sklaverei zu tun?

Mach die Augen auf...

Familiengerd  06.12.2023, 15:54
@TraderJoe455
Wenn du 8h am Tag arbeitest für den Chef, gehörst du fast ihm.

Rede doch keinen Blödsinn!

Du darfst auch nicht in ein anderes Land ohne seine Erlaubnis.

Wie kommst Du denn auf diesen Unsinn?!?

Wo hat das denn bitte NICHTS mit Sklaverei zu tun?

Bisher war zwar von "Sklaverei" noch keine Rede - aber wenn Du jetzt von Sklaverei schwafelst, zeigt das nur, dass Du - geschichtsvergessen - keine Ahnung hast davon, was Sklaverei tatsächlich war (und in manchen Regionen der Erde immer noch ist).

Deine Aussagen werden ja immer verrückter!

Familiengerd  06.12.2023, 16:30
@Sterntaler927

Sollte ich mir bei solch einem Unsinn eigentlich auch angewöhnen.

Aber ich denke immer, so blöde kann eigentlich niemand sein, dass man ihn nicht doch noch belehren könne - ich sollte es lassen.

TraderJoe455 
Beitragsersteller
 06.12.2023, 16:38
@Familiengerd

Ich rede auch von moderner Sklaverei.

Aber ist mir egal, dann behalte deine Augen zu.

Ich will und werde jedenfalls nicht mehr Angestellt sein. Du kannst das ja gern für mich übernehmen.

Familiengerd  06.12.2023, 16:44
@TraderJoe455
Ich rede auch von moderner Sklaverei.

Es gibt keine "moderne" Sklaverei.

Du kannst das ja gern für mich übernehmen.

Das habe ich zum Glück nicht nötig!😊

lilymore  06.12.2023, 16:47
@TraderJoe455

und ehrlich gesagt, hoffe ich, dass du als selbstständiger keine angestellten (laut deiner aussage sklaven) hast. da in deinem denken verankert ist, dass man mit angestellten machen kann, was man will als chef, ist es für beide seiten ein gewinn, wenn du solo selbstständig bleibst.

TraderJoe455 
Beitragsersteller
 06.12.2023, 16:48
@lilymore

Wenn ich Angestellte hätte, würde ich sie wie Menschen behandeln. Und nicht wie eine Nummer.

lilymore  06.12.2023, 16:49
@TraderJoe455

dann solltest du genau dies kommunizieren. denn bis eben kam das zumindest bei mir nicht so durch. gute chefs braucht die welt. genauso wie gute angestellte. es sollte auf beiden seiten ein faires geben und nehmen sein.

TraderJoe455 
Beitragsersteller
 06.12.2023, 16:53
@lilymore

Naja der Angestellte gibt meistens mehr als er kriegt. Viel mehr. Zusätzlich muss man Üstunden leisten, kriegt nicht frei obwohl man noch Üstunden hat... man wird halt wie scheiße behandelt.

Ich tu mir das seit längerem nicht mehr an

lilymore  06.12.2023, 17:11
@TraderJoe455

es gibt gute chefs (gerne mehr davon) und miese chefs. genauso wie angestellte. es muss chefs und angestellte geben, da nicht jeder für die position des anderen geeignet ist und viele schlicht auf unpassenden stellen sitzen.

wo ich völlig d`accord bin ist, es braucht mehr wertschätzung dem menschen gegenüber.

ich wäre als stelbstständige völlig lost

Familiengerd  06.12.2023, 17:28
@TraderJoe455
Das Angestelltenverhältnis IST moderne Sklaverei.

Dein Blödsinn wird auch durch Wiederholung nicht "richtiger".

Das Verhältnis zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer ist ein Vertragsverhältnis, kein Sklaven- oder Eigentunsverhältnis (wie Du bescheuerterweise zur Rechtfertigung Deiner unsinnigen Äußerungen behauptest).

Ob dieses Vertragsverhältnis immer gerecht ausgestaltet ist, ist dann aber noch eine ganz andere Frage. Das Bürgerliche Gesetzbuch BGB geht von der Fiktion eines Machtgleichgewichts zwischen den Vertragspartner (Arbeitgeber und Arbeitnehmer). Ein solches Machtgleichgewicht besteht tatsächlich aber nicht, da der Arbeitgeber in der Regel in einer stärkeren sozialen Position ist, was die gegenseitigen Abhängigkeiten betrifft. Darum gibt es im Arbeitsrecht eine Reihe von Schutzgesetzen zugunsten der Arbeitnehmer, was manchem Arbeitgeber ein "Dorn im Auge" ist.

Wenn ich Deine Aussagen und Behauptungen lese, muss ich aber annehmen, dass Du nichts von dem verstehen wirst, was ich geschrieben habe.

TraderJoe455 
Beitragsersteller
 06.12.2023, 21:35
@Familiengerd

Ich verstehe schon, was du sagst. Das ist aber schön geredet. Die realität (gerade bei Berufen im freien) sehen komplett anders aus.

"Dein Blödsinn wird auch durch Wiederholung nicht "richtiger"."

Ich korrigiere: ICH empfinde es als moderne Sklaverei. Natürlich sieht das nicht jeder so.

petrapetra64  04.03.2024, 11:56
@TraderJoe455

Ich kenne auch Arbeitgeber, die Gehälter nicht korrekt zahlen, wo die Leute unbezahlte Überstunden machen müssen und ausgenutzt werden. Aber es gibt auch andere Arbeitgeber.

Ich bin seit 40 Jahren angestellt und wollte nie was anderes. Selbstständig bedeutet für mich, viele Stunden extra arbeiten zu müssen, man ist meist 24/7 Chef . Das Risiko, zu scheitern, ist hoch und die Gefahr von Verlusten auch.

Ich mag es,meine 40 Stunden zu arbeiten und danach Feierabend zu haben, ohne den Gedanken daran, wie klappt das Finanziell und läuft alles, wie geplant .

Das ist für mich viel weniger Stress, mein Gehalt ist mir sicher, ich kann in Urlaub fahren, wohin ich will.

Mixr isst die Sicherheit und Ruhe mehr wert als die Unabhängigkeit.

Für andere mag das anders sein, dann ist das ja okay. Muss jeder selbst entscheiden .

Aber erst mal müssen die meisten erst mal was lernen vor der Selbständigkeit. Und man muss da so viel beachten, dass man sich eh selbst informieren muss. Da muss die Schule nicht einspringen .

Heute bin ich nicht mehr ganz so fit und oft krank, ich kriege Lohnfortzahlung, Krankengeld und man kann mich nur schwer rauswerfen.

Wäre ich selbständig, hätte ich die A-Karte und könnte H4 beziehen

Weil die Gesellschaft Arbeitskräfte braucht und keine Unmengen an gescheiterten Existenzen die sich mit irgendwas selbstständig machen wollten.


TraderJoe455 
Beitragsersteller
 06.12.2023, 12:26

Wenn man es wirklich will, scheitert man auch nicht.

Das Leben als Arbeitskraft ist halt nicht sonderlich prickelnd.

Saim0n  06.12.2023, 12:29
@TraderJoe455
Wenn man es wirklich will, scheitert man auch nicht.

Ganz schön großspurig, allen gescheiterten Selbständigen mangelnden Willen vorzuwerfen.

TraderJoe455 
Beitragsersteller
 06.12.2023, 12:32
@Saim0n

Nicht allen. Aber den meisten.

Viele versagen weil sie die falsche Branche wählen, da vllt keine Nachfrage besteht. Oder zuviel Angebot. Kriegen es nicht hin popularität zu erlangen, das hat nichts mit Glück zu tun, sondern das muss man können. Sie wollten nichts tun, also gescheitert, so ist das in den meisten Fällen.

TraderJoe455 
Beitragsersteller
 06.12.2023, 13:10
@Saim0n

Dann hast du dich noch nie mit Psyche, Selbsterfüllende Prophezeiung, Selbstständigkeit oder generell irgendwelchen heftigen Hürden auseinandergesetzt.

Ein Fisch der mir erzählen will, wie man sich in 4000 Metern Höhe fühlt, das ist das beste.

5432112345  06.12.2023, 13:18
@TraderJoe455

Wenn die Nachfrage nur für einen Imbiss reicht können sich 5 die sich mit einem Imbiss selbstständig machen wollen noch so sehr anstrengen - 4 werden es nicht schaffen.

TraderJoe455 
Beitragsersteller
 06.12.2023, 13:22
@5432112345

Ich weiß. Aber du hast den Kern meiner Aussage nicht verstanden.

Wer sich anstrengt, wird Marktanalyse betreiben. Der wird merken, aha, es gibt schon einen Imbiss. Ich habe also 2 Möglichkeiten, ich kann es riskieren und versuchen besser und preiswerter zu sein als er, oder ich mache woanders auf.

Wenn sich also alle 5 damit beschäftigen (sich anstrengen) scheitert plötzlich keiner mehr. Aber es schaffen auch (erstmal) nicht alle sondern nur 1er. Gescheitert ist dennoch keiner großer.

Denken dann Lenken.

5432112345  06.12.2023, 13:56
@TraderJoe455

Wenn du dich mit Psychologie beschäftigt hättest, dann wüsstest du das Erfolg gern internalisiert und Misserfolg gern externalisiert wird.

Ein Profisportler wird dir alle möglichen Gründe nennen, warum er so erfolgreich geworden ist. Sein hartes Training, seine Disziplin, die Eltern die ihn so unterstützt haben und der Trainer, der das Talent in ihm gesehen hat...

Keiner wird sagen: Ja, ich habe kurz nach dem Jahrgangswechsel Geburtstag und war deshalb der Älteste in meiner Stufe, wodurch ich den anderen Kindern überlegen war. Dadurch bin ich meinem Trainer aufgefallen und wurde von ihm besonders beachtet. Die Unterstützung der Eltern kam durch den sportlichen Erfolg, nicht andersherum. Andere in meinem Team haben genauso hart trainiert wie ich, wurden aber nicht entdeckt und gefördert. Und während für mich die Karriere des Berufssportlers eine realistische Option war mussten andere für einen guten Abschluss lernen...

Es gibt Studien die bestätigen, dass Erfolg weder von Intelligenz, Talent noch Leistungsbereitschaft abhängt, denn all diese Eigenschaften sind im gleichen Verhältnis in der restlichen Bevölkerung vertreten. Gäbe es einen kausalen Zusammenhang müssten diese Eigenschaften aber bei erfolgreichen Menschen überdurchschnittlich vorkommen. Viel mehr ist Erfolg eine Verkettung von Ereignissen die so oder so ähnlich auch bei jeder anderen Person zum Erfolg geführt hätten.

5432112345  06.12.2023, 14:02
@TraderJoe455
Wenn man es wirklich will, scheitert man auch nicht.

Es geht nicht um den Willen, sondern wie viele davon dann tatsächlich produktive Mitglieder der Gesellschaft werden.

Das Leben als Arbeitskraft ist halt nicht sonderlich prickelnd.

Mag sein, aber das ist persönliche Präferenz und hat keinen Einfluss darauf was gebraucht wird. Deshalb bin ich auch nicht dafür, dass Schulbildung sich nach den Interessen der Kinder richten sollte.

Ja, man soll einen Fisch nicht danach beurteilen ob er gut klettern kann, aber wenn die Gesellschaft mehr Kletterer braucht als es Affen gibt und weniger Schwimmer als es Fische gibt, dann müssen einige Fische klettern lernen...

TraderJoe455 
Beitragsersteller
 06.12.2023, 14:08
@5432112345

Es ist aber trotzdem nicht alles ein Zufall. Aber ja, GERADE im Sport hat es viel mit Connections zu tun. Wer da einen Trainer kennt hat mehr Chancen. Das ist nun mal so.

Dennoch muss nicht alles Glück/Zufall sein.

Gerade als Unternehmer ist man selbst dafür verantwortlich. Aber klar, da bringen Connections auch was. Willst du ein Produkt promoten und kennst einen Youtuber der 200k Aufrufe auf jedes Video kriegt und er dein Produkt evtl. sogar gratis promotet weil ihr befreundet seid, ist es leichter.

Leben ist wie Poker, es ist egal was du für Karten hast, es kommt drauf an, was du aus den Karten machst.

Ich liebe diesen Satz. Manche haben eben ein Royal Flush. Andere haben 2 Asse. Wiederum andere haben eine 4 und eine 10. Der mit dem Royal Flush gewinnt so oder so. Aber der mit 4 und 10 hat gleiche Chancen wie der mit 2 Assen. Wenn man die Metapher weiter führt müsste der mit 4 und 10 eben tricksen und sich deutlich mehr Mühe geben, jedoch kann ers schaffen dass der andere folded. (Fold müsste ja aussteigen sein, wenn ich richtig liege) indem er all in geht und nur so tut als ob er was krasses hätte.

5432112345  06.12.2023, 14:17
@TraderJoe455

Ja, das mit dem Poker ist ein guter Vergleich.
Noch zwei Punkte würde ich für die Metapher ergänzen:
Wer bei einer schlechten Hand gleich aufgibt, hat auf jeden Fall verloren.
Sich Mühe geben garantiert aber auch keinen Sieg - wer trotzdem verliert hat nicht unbedingt schlecht gespielt.

TraderJoe455 
Beitragsersteller
 06.12.2023, 14:17
@5432112345

Ich bin auch kein produktiver Bestandteil für die Gesellschaft. Trotzdem verdiene ich mehr Geld als ich mir mit 15/16 je hätte Vorstellen können.

Mag sein, dass die Gesellschaft das und das braucht. Aber ich mach bestimmt nicht das, was die Gesellschaft braucht. Ich mache das, worauf ich Lust habe. Ob das der Gesellschaft was bringt, ist mir wirklich egal.

TraderJoe455 
Beitragsersteller
 06.12.2023, 14:20
@5432112345

Das hast du sehr gut ergänzt.

Wobei ich jemand bin, der von Mühe fast immer belohnt wurde. Abgesehen davon sehe ich auch ein verlieren (solange man alles gab) trotzdem als Sieg. Hauptsache man hat es versucht. Ich sehe beispielsweise einen Obdachlosen der alles probiert hat, als erfolgreicher, als jemand der 45 Jahre Angestellt war und 2 Mio Vermögen hat.

Saim0n  06.12.2023, 22:19
@TraderJoe455

Oder ich bin einfach weniger überheblich und pauschalisiere nicht, wo es nicht angebracht ist.

TraderJoe455 
Beitragsersteller
 06.12.2023, 22:36
@Saim0n

Nein, du weißt bloß einfach nicht wovon du redest und hast trotz evtl. Doppeltem Alter weniger Erfahrung als ich.

Saim0n  06.12.2023, 22:39
@TraderJoe455

Das muss es wohl sein. Ich hoffe du sammelst auch noch ein paar Erfahrungen hinsichtlich bedachtem Handeln und Selbsteinschätzung.

TraderJoe455 
Beitragsersteller
 06.12.2023, 23:45
@Saim0n

Ich habe sehr gut gelernt, bedacht zu handeln. Meine Selbsteinschätzung ist ebenfalls gut.

außer mit viel zu wenigen praktika wird man eher so gar nicht vorbereitet auf die realiät der arbeitswelt. jedenfalls war das zu meiner zeit so


TraderJoe455 
Beitragsersteller
 06.12.2023, 13:05

Ich finde die "Realität" der Arbeitswelt ist der größte Clownszirkus und kindisch bis zum geht nicht mehr. Bin froh kein Teil mehr davon zu sein.

Familiengerd  06.12.2023, 14:51
@TraderJoe455
Ich finde die "Realität" der Arbeitswelt ist der größte Clownszirkus und kindisch bis zum geht nicht mehr.

Was für eine unsinnige Polemik!

TraderJoe455 
Beitragsersteller
 06.12.2023, 15:34
@Familiengerd

Wieso Polemik? Wenn habe ich denn angegriffen damit?

Wenn du dich bei "Clown" angesprochen fühlst, kann ich nichts dafür.

Für MICH ist es nun mal ein kindischer Zirkus. Kompletter Kindergarten. Daran kannst du nichts ändern, ich finde das so.

TraderJoe455 
Beitragsersteller
 06.12.2023, 15:36
@Familiengerd

Scheinst dich sehr angegriffen zu fühlen, sonst würdest du die Emojis nicht senden... du armer. Das Leben als Angestellter ist so schon schwer genug.

Familiengerd  06.12.2023, 16:43
@TraderJoe455

Nennt sich - bei Deinem Alter - "Spätpubertät".

Bei manchen drückt sich das mit Angeben und Posen mit "dicken" Autos aus.

Das Land braucht nunmal mehr Arbeitnehmer als Arbeitgeber natürlich macht das dann mehr Sinn (und wir haben trotzdem schon einen Fachkräftemangel)

Außerdem würde ich mal behaupten das Personen die nicht in der Lage sind sich solche Sachen alleine beizubringen auch nicht in der Lage wären ein Unternehmen zu gründen ohne in den nächsten 5 Jahren direkt wieder dicht machen zu müssen.


TraderJoe455 
Beitragsersteller
 13.12.2023, 11:20

Das mag stimmen.