Wieso glauben Christen nicht an den Propheten Mohammed und den Islam?
11 Antworten
Die Wahrheit liegt alleine in Christus dem Herrn.
Der Herr Jesus hat vor verderbenden Irrlehren gewarnt!
- Es gab aber auch falsche Propheten im Volk, wie es auch unter euch falsche Lehrer geben wird. Sie werden Verderben bringende Irrlehren einschleusen und den Herrn, der sie freigekauft hat, verleugnen. Doch dadurch bringen sie über sich selbst rasches Verderben. [2.Petr 2,1]
- Denn es wird eine Zeit kommen, in der man die gesunde Lehre nicht erträgt, sondern sich nach eigenen Begierden Lehrer sucht, um sich die Ohren zu kitzeln; [2.Tim 4,3]
- Wenn dann jemand zu euch sagt: Seht, hier ist der Christus! oder: Da ist er!, so glaubt es nicht! Denn es wird mancher falsche Christus und mancher falsche Prophet auftreten und sie werden große Zeichen und Wunder wirken, um, wenn möglich, auch die Auserwählten irrezuführen. Siehe, ich habe es euch vorausgesagt. Wenn sie also zu euch sagen: Siehe, er ist in der Wüste!, so geht nicht hinaus; siehe, er ist im Innern des Hauses!, so glaubt es nicht. [Mt 23,23-26]
Eine riesige Prophezeiung des heiligen Paulus:
Sklaven des Stammes Ismael?- Sagt mir, die ihr euch dem Gesetz unterstellen wollt, habt ihr niemals das Gesetz gehört? Es steht doch geschrieben, dass Abraham zwei Söhne hatte, einen von der Sklavin, den andern von der Freien. Der von der Sklavin wurde gemäß dem Fleisch gezeugt, der von der Freien aufgrund der Verheißung. Das ist bildlich gesprochen: Diese Frauen bedeuten zwei Bundesschlüsse. Der eine stammt vom Berg Sinai und gebiert zur Sklaverei; das ist Hagar, denn Hagar steht für den Berg Sinai in Arabien. Ihr entspricht jedoch das jetzige Jerusalem, denn es dient mit seinen Kindern als Sklaven. Aber das Jerusalem oben ist frei; und dieses ist unsre Mutter. Denn geschrieben steht: Freu dich, du Unfruchtbare, die nie geboren hat, / brich in Jubel aus und jauchze, die du nie in Wehen lagst! / Denn viele Kinder hat die Einsame, / mehr als die den Mann hat. Ihr aber, Brüder und Schwestern, seid Kinder der Verheißung wie Isaak! Doch wie damals der Sohn, der gemäß dem Fleisch gezeugt war, den verfolgte, der gemäß dem Geist gezeugt war, so geschieht es auch jetzt. In der Schrift aber heißt es: Stoß die Sklavin und ihren Sohn hinaus! Denn der Sohn der Sklavin soll nicht Erbe sein zusammen mit dem Sohn der Freien. Daraus folgt also, meine Brüder und Schwestern, dass wir nicht Kinder der Sklavin sind, sondern Kinder der Freien. [Gal 4,21-31]
Ich würde gerne hierrüber debattieren, besonderes gerne mit denen die sich auf auf den Stamm Ismael beziehen. Hier hat der heilige Paulus offenkundig geschrieben und eine riesige Prophezeiung dargebracht, die eingetroffen ist!
Christen welche Sara zu Mutter haben sind frei und stehen nicht unter dem Fluch des Gesetzes. Doch, welche die Hagar zur Mutter haben, belügen sich selbst und sind Sklaven des Gesetzes!
Gottes reichen Segen.
Gerne.
Kein Muslim konnte mir bis hierhin eine Erkältung dazu darlegen. Wenn jemand über diese Verse debattieren möchte bin ich gerne dabei!
LGuGrS
Wieso glauben Christen nicht an den Propheten Mohammed und den Islam?
Warum sollten sie? Der Islam ist, ausgehend von Christus 600 Jahre jünger und verbreitet eine Lehre, die Gewalt und Terror rechtfertigt, ebenso wie eine Herabwürdigung der Frau, also als ob es Jesus nie gegeben hätte.
Gott als Schöpfer hat die Möglichkeit gegeben, dass man leben, lieben, lernen kann, auch zu einem besseren Miteinander finden kann. Das hat Jesus auch den Menschen durch seine Lehre und Werte vermittelt. Und was tat Mohammed? Er brachte Gewalt wie zu der Zeit, was jüdische Gelehrte zur Zeit des babylonischen Exils mit den Büchern Moses, eben jenem Mose als Heerführer nahebringen wollten. Und daran nehmen sich auch heutige Islamisten ein Beispiel. Also warum sollten Christen an den Islam glauben? Nur um diese Gewalt als gerechtfertigt anzusehen?
Ich denke da an den Inhalt von Matthäus 7,15-20, was dahingehend durchaus treffend ist.
Im Islam wird gelehrt, dass Gott jedem Menschen die Freiheit gegeben hat, zu glauben oder nicht zu glauben. Manche Christen lehnen den Islam ab, weil sie überzeugt sind, dass ihre Religion die richtige ist, oder weil sie Gottes Führung (Hidaya) noch nicht erhalten haben.
• Der Koran sagt:
„Es gibt keinen Zwang im Glauben. Das Rechte ist klar geworden gegenüber dem Irrtum.“ (Sure 2:256)
• Prüfung Gottes:
Der Islam sieht das Leben als Prüfung. Die Tatsache, dass nicht alle Menschen den Islam annehmen, wird als Teil von Gottes Weisheit betrachtet. Nur diejenigen, die aufrichtig nach der Wahrheit suchen, werden rechtgeleitet.
Der Islam lehrt, dass Jesus den Glauben an den einen Gott (Tawhid) predigte und die Anbetung Gottes allein forderte. Im Laufe der Zeit sei diese Botschaft jedoch verfälscht worden, z. B. durch die Einführung der Dreifaltigkeitslehre und den Glauben an die Göttlichkeit Jesu.
• Der Koran sagt:
„Gewiss, ungläubig sind diejenigen, die sagen: ‚Gewiss, Allah ist der dritte von dreien.‘ Es gibt aber keinen Gott außer einem einzigen Gott.“ (Sure 5:73)
• Viele Christen lehnen den Islam ab, weil sie die ursprüngliche Botschaft Jesu nicht mit der Botschaft des Propheten Muhammad in Einklang bringen können.
Möge Allah sie Rechtleiten zum wahren Weg.
Bist du denn Sunni oder Shia?
Ibn Kathir (Ibn `Abbas) : https://quran.com/9:5/tafsirs/en-tafisr-ibn-kathir
Ibn Salama : https://wikiislam.net/wiki/List_of_Abrogations_in_the_Qur%27an#According_to_Ibn_Salama_(238_verses)
Noch dazu : An sich bräuchtest du nicht mal eine Islamische Quelle. Du müsstest es für dich selbst als Abrogiert sehen, da der Quran ja ansonsten einen Wiederspruch hat. LG
Ibn Kathir, der berühmte Qurʾan-Exeget, erklärt in seinem Tafsir zu Sure 2:256 („Es gibt keinen Zwang im Glauben“), dass dieser Vers in einem bestimmten historischen Kontext offenbart wurde, bleibt jedoch bei der Interpretation vorsichtig. Hier ist eine Zusammenfassung seiner Ansicht:
1. Hintergrund des Verses
Ibn Kathir erwähnt, dass der Vers offenbart wurde, nachdem einige muslimische Familien in Medina versuchten, ihre Kinder, die dem Judentum oder Christentum angehörten, zum Islam zu zwingen. Der Vers untersagte diese Praxis und betonte, dass der Glaube auf freier Wahl basieren müsse.
Er berichtet auch von einem spezifischen Vorfall: Es gab einige Ansar (Bewohner Medinas), die schworen, ihre Kinder, die jüdisch oder christlich erzogen worden waren, zum Islam zu bringen. Dieser Vers wies darauf hin, dass Zwang im Glauben nicht zulässig ist.
2. Keine Aufhebung des Verses
Ibn Kathir vertritt nicht die Meinung, dass dieser Vers abrogiert wurde. Stattdessen versteht er ihn als allgemeines Prinzip: Niemand darf gezwungen werden, den Islam anzunehmen, da wahre Überzeugung nicht durch Zwang erreicht werden kann. Er betont, dass der richtige Weg (Islam) klar vom Irrtum unterschieden wurde, was den Menschen ermöglicht, selbst zu entscheiden.
3. Anwendung und Einschränkung
Ibn Kathir weist jedoch darauf hin, dass der Vers auf diejenigen anzuwenden ist, die keine Feindschaft gegen den Islam zeigen oder aktiv gegen die Muslime kämpfen. In Situationen, in denen es um Schutzvereinbarungen oder Kriegsrecht geht, gelten andere Verse wie Sure 9:5 („Der Schwertvers“) als spezifische Regelungen für diese Kontexte. Allerdings hebt dies nicht das allgemeine Prinzip von Sure 2:256 auf.
Fazit
Ibn Kathir sieht Sure 2:256 als gültigen und allgemeinen Grundsatz: Der Islam erlaubt keine erzwungene Konversion, weil der Glaube auf freier Wahl beruhen muss. Er differenziert jedoch zwischen diesem Prinzip und spezifischen Regeln in Situationen von Krieg oder Feindschaft. Der Vers wird von Ibn Kathir nicht als abrogiert betrachtet.
Sure 2:256 und Sure 9:5 stehen einander nicht entgegen, da sie unterschiedliche Themen und Kontexte betreffen: Glaubensfreiheit vs. Kriegsführung. Die meisten Gelehrten sehen Sure 2:256 als allgemeines, zeitloses Prinzip und verstehen Sure 9:5 als spezifisch für eine historische Situation. Es gibt also keinen zwingenden Widerspruch zwischen den beiden Versen.
LG
Gottes Führung (Hidaya) noch nicht erhalten haben.
Weshalb schreibst Du von Gott und nicht von Allah (Koran). Der Gott der Bibel ist, gemäss Islam nicht Allah (Koran).
Ulrich Parzany, Theologe:
Nach der Bibel hat sich Gott in Jesus Christus offenbart. Wir Christen beten zu dem dreieinigen Gott, Vater, Sohn und Heiliger Geist. Das verurteilt der Koran als Vielgötterei und erklärt es zur Sünde, die nicht vergeben werden kann.
Nach der Bibel ist die Kreuzigung Jesu der Kern der Erlösung und Versöhnung mit Gott.
Denn so [sehr] hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verlorengeht, sondern ewiges Leben hat. Johannes 3,16 (Die Bibel, Johannesevangelium, Kapitel 3, Vers 16).
Nach dem Koran, Sura 4,157 ist es eine Lüge zu behaupten, dass Jesus gekreuzigt wurde, weil Gott allmächtig und weise ist. Es gehört zur respektvollen Begegnung mit anderen Religionen, dass man ihre Aussagen ernst nimmt.
Manche Christen lehnen den Islam ab, weil sie überzeugt sind, dass ihre Religion die richtige ist, oder weil sie Gottes Führung (Hidaya) noch nicht erhalten haben.
"Und so sollen die Leute des Evangeliums nach dem walten, was Allah darin herabgesandt hat." Sure 5:47
Daran halte ich mich.
• Der Koran sagt:
„Es gibt keinen Zwang im Glauben. Das Rechte ist klar geworden gegenüber dem Irrtum.“ (Sure 2:256)
Weshalb werden dann jedes Jahr unzählige Christen ausserhalb Europas dazu gezwungen, den Islam anzunehmen? Weshalb werden in islamisch dominierten Ländern jedes Jahr Tausende Menschen umgebracht, weil sie Jesus Christus nachfolgen.
Der Koran sagt auch: Lest Tora und Indschil.
Doch die meisten Muslime folgen dem Rat Allahs nicht. Weil islamische Gelehrte davor warnen. Aus ihrer Sicht sind Tora und Evangelien gefälscht.
Ich wüsste keine Grund, weshalb sie es tun sollten.
Die Lehre und das Leben von Jesus Christus ist unübertreffbar. Mit der rettenden Botschaft des Evangeliums - Indschil - hat er alles gesagt, was den Menschen ins Paradies bringt.
Muslime behaupten, Isa wäre Jesus. Doch Isa ist eine Kunstfigur, der man die grösste Macht von Jesus genommen hat.
- Isa ist nicht Retter und Erlöser für den Menschen jetzt.
- Isa ist nicht Teil des dreieinigen Gottes.
- Isa darf man nicht anbeten. Somit kann er im Vergleich zu Jesus auch nicht antworten.
- Isa ist nicht Richter nach dem Tod eines Menschen.
Er (Jesus) sagte: »Es steht doch dort geschrieben: Der von Gott erwählte Retter muss leiden und sterben, und er wird am dritten Tag von den Toten auferstehen. Allen Völkern wird in seinem Auftrag verkündet: Gott vergibt jedem die Schuld, der zu ihm umkehrt. Lukas 24,46-47
Denn so [sehr] hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verlorengeht, sondern ewiges Leben hat. Johannes 3,16
Dem kann der Islam nicht zustimmen.
Wenn Isa Jesus sein sollte, weshalb wagen dann so viele Muslime die Konvertierung. Ein Schritt, der sie ihr Leben kosten kann.
Träume und VisionenWie Muslime heute Jesus erfahren - 23 wahre Geschichten
https://www.thalia.de/shop/home/artikeldetails/A1030490412
Aufbruch in die FreiheitFrauen in der islamischen Welt begegnen Jesu
Isa bedeutet im Grunde genommen nichts im Arabischen, während Jesus bzw. Jeshua „Gott ist Rettung“ bedeutet. Der Islam ist eine Verfälschung, was sich bereits an dieser kleinen Tatsache erkennen lässt. Und was bedeutet ‚Injil‘ im Arabischen? Tatsächlich hat ‚Evangelium‘ auch eine Bedeutung.
Mohammed klaute halbherzig
Die ersten Anhänger Mohammeds (Mohammedaner) und der Qur'an stammen aus einem Kulturraum, der nichts mit der Lebensrealität von Menschen aus anderen Teilen der Welt zutun hat, im Gegensatz zum Christentum aber daran festhält.
Der Islam war eine Zweckgemeinschaft um die arabischen Stämme im Kampf gegen das Römische Reich zu vereinen. Das zeigt sich schon alleine daran, dass der Islam zerfallen und zerstritten war, sofort, noch am Totenbett des Propheten...
Es geht nicht um Spiritualität, sondern um weltliche Ziele, wie Eroberung von Ländern und kulturelle Aneignung.
Danke