Wie könnte man das Bürgergeld in Zukunft besser machen?
10 Antworten
Ich war Lange wegen Psychischen Problemen in den System drin
Da gibts soviele Sachen die Geändert werden sollten.
1.Jobcenter schickt keine Stelleneangebote mehr, aber Richtige Vermittlungsvorschläge mit Stellen , die noch Offen sind bzw. vermittelt Sogut es geht in Firmen (keine Zeitarbeit /Kein Mindestlohnt, halt mindestens etwas darüber).
Das Jobcenter schickt oft Stellen, die Schon Seit ewigkeiten vergeben sind. Sowie jeder mit nen Handy /PC /Tablet , kann sich das selber raussuchen.
2.Keine Jobcenter Termine /Einladungen mehr *ausgenommen für Weiterbildungen (sachen die was bringen), würd Arbeit /Kosten sparen.
3. Midi/Minijob ggf. Teilzeit (bzw. wenn man davon leben kann) wird Nix bis Wenig abgezogen.
4.Falls Leute keien Qualifikation haben in Ausbildung stecken es gibt auch Außerbetriebliche Schulen die Richtige Ausbidungen anbieten .
Die Arbeits - und Jobcenter sollten mehr fördern, statt fordern. Erst wenn die Arbeitssuchenden dadurch fit für den 1. Arbeitsmarkt gemacht sind kann man an das Fordern denken.
Prüfen wer es wirklich braucht? Prüfen ob die Kinder die ihnen zugedachten Leistungen bekommen. Wöchentlich weniger geben wenn arbeitsfähige Bürger nicht arbeiten gehen. So niedrig machen dass es sich wieder lohnt arbeiten zu gehen.
Das sind doch prima Vorschläge !
Unsinn . Kann man über Computer einfach machen. Und: lieber das Geld arbeitenden Menschen bezahlen als Faulpelzen die auf meine Kosten leben
Bei etwa 1 Million von den Kunden des Jobcenters handelt es sich um minderjährige Kinder. Der Plan war, die Kindergrundsicherung einzuführen, sodass die Kinder fortan nicht mehr unter die Bürgergeldempfänger fallen. Dieser Plan wurde aufgrund des Sparhaushalts vollständig verworfen, da der Verwaltungsaufwand, insbesondere in den ersten Jahren, auf mehrere Milliarden EUR pro Jahr geschätzt wurde.
Im Bürgergeld sind viel zu viele Leistungsempfänger zusammengefasst. Bürgergeld ist in der ersten Linie eine Transferleistung für Personen, die sich zwischen zwei Jobs befinden. Man hat immer mehr Verwaltungsakte auf die Jobcenter geladen, sodass dieser Personenkreis inzwischen nur noch einen Bruchteil der Leistungsempfänger ausmacht. Eigentlich müssten Transferleistungen für unfreiwillige Teilzeit (Pflege, Kinder etc.), Aufstocker, Kinder, Rentnerleistungen, Kranke und alle anderen Leistungen, die nichts mit dem normalen Transfer zu tun haben, anders genannt werden, als Bürgergeld. Dann würden sich die 5,5 Millionen Bürgergeldempfänger auf ca. 1,6 Millionen reduzieren. Es ist nun einmal günstiger, alles durch eine Behörde machen zu lassen und nur einen Begriff dafür zu verwenden. Ansonsten müsste der Personalschlüssel vervielfacht werden und neue Gebäude gebaut werden.
Funktionalität der Jobcenter verbessern.
Ohne das das Video gesehen zu haben.
Da bin ich zu 100 % Deiner Meinung. Es wird gejammert das das viele nicht vermittelbar sind und nicht arbeiten wollen. Aber anstatt die Leute mit sinnvollen Weiterbildungsmaßnahmen oder Betrieblichen Praktikums fit für den 1. Arbeitsmarkt zu machen werden sie nur in unsinnige Bewerbungstrainings und 1 - Euro Jobs gedrängt , die niemand was bringen.
Mehr auf die Betroffenen eingehen.
Schauen was die Gründe für den Bürgergeldbezug sind.
Welche Lösungen es gibt.
Welche Hilfen notwendig sind.
Erhöht die Bürokratiekosten expotenziell... höher, als das, was man wieder rausbekommt.