Nein

Viele haben gesundheitliche und oder psychische Probleme.

Viele Betriebe wollen keine Langzeitarbeitslosen einstellen.

Viele Betriebe haben ein Problem mit Lücken und Brüchen im Lebenslauf.

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andere Meinung

Das Sozialsystem müsste dann zwangsweise verändert werden.

Was dann vor allem für Menschen die Problem im Arbeitsleben haben positiv ist.

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Gut
  • man spart Zeit
  • man hat seine eigene Toilette und Küche
  • man kann Temperatur, Luft, Licht bestimmen
  • man hat seine Ruhe
  • keiner nervt einen
  • keine erzwungene Sozialisistion
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  • nicht jeder Arbeitslose ist wirklich arbeitsfähig
  • nicht jeder findet einen Betrieb der ihn nimmt
  • nicht jeder erfüllt die Wünsche der Betriebe
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Wie würdest du reagieren, falls bei der Abschlussfeier einer Schule über Jungs geschimpft wird und dein Junge ist dabei?

https://www.merkur.de/lokales/muenchen-lk/garching-ort28709/eltern-verlassen-aufgebracht-fest-die-jungen-niedergemacht-schueler-bei-abschlussfeier-ausgeschimpft-93209059.html

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Eklat bei Abschlussfeier: Rektorin macht Schüler nieder, bis sie weinend Fest verlassen – Eltern entsetzt

Stand: 28.07.2024, 13:03 Uhr

Von: Charlotte Borst

Eklat am Schulende: Beim Abschlussfest der Grundschule Hochbrück hat sich die Rektorin über einige Viertklässler beschwert. Die Eltern haben daraufhin das Fest verlassen.

Hochbrück – Die Abschiedsfeier ist der Höhepunkt der Schulzeit. Und spätestens, wenn sich die Wege trennen, löst sich aller Ärger in Wohlgefallen auf. Nicht so an der Grundschule Hochbrück, hier endete die Abschlussfeier für die vierte Klasse am Donnerstag (25. Juli) mit einem Eklat.

Rektorin der Grundschule Hochbrück: Abschiedsrede schlägt in Schimpftirade um

Es ist eine kleine Schule, mit insgesamt nur vier Klassen. Auf dem Pausenhof hatten sich Schüler, Lehrer und Eltern versammelt, Lieder wurden gesungen und Tänze aufgeführt. Dann aber sei die Ansprache von Rektorin Edeltraud Feirer in eine Schimpftirade umgeschlagen. Die Kinder verließen weinend den Pausenhof, schildern zwei Mütter. Rektorin Edeltraud Feirer habe von einem „schwierigen Jahr“ und den „allerschlimmsten Jungen“ gesprochen, sagt Betty Sommerer, sie habe die Jungen der vierten Klasse vor der versammelten Schulfamilie „blamiert“ und „gedemütigt“.

Kinder verließen weinend den Pausenhof – „Sie hat die Jungen niedergemacht“

„Erst hat sie die Mädchen gelobt und dann die Jungen niedergemacht“, schildert auch Aysel Akdag, Mutter eines Viertklässlers: „Sie hat den Jungen vorgeworfen, sie hätten den Unterricht gestört und nicht zugehört.“ Auch die Toiletten hätten sie verstopft. Daraufhin habe Akdag der Rektorin zugerufen: „Hören Sie auf damit, das hier ist eine Abschlussfeier, das gehört nicht hierher.“ Weil Feirer nicht eingelenkt habe, seien Eltern aufgestanden und hätten zu ihren Söhnen gesagt. „Das musst du dir nicht anhören.“ Nicht nur die 22 Viertklässler und deren Eltern, sondern auch die Kinder der anderen Klassen, hätten weinend die Feier verlassen.

Die Rektorin teilt auf Nachfrage der Redaktion schriftlich mit: „Bei den Buben mussten aus unserer Sicht die täglichen Regelverstöße benannt werden. Auch zahlreiche Sachbeschädigungen im Schulhaus zeugen von den Grenzüberschreitungen. Die in der Presse oft aufgeführte Respektlosigkeit in der Schule gegenüber Mitschülern und Erwachsenen können wir bei einigen Schülern der vierten Klasse leider nur bestätigen.“ Sie habe keine Namen genannt und deutlich gesagt, dass es nicht jeden Buben im gleichen Maße betreffe. Das vorbildliche Verhalten der Mädchen habe sie gelobt.

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Ich habe Verständnis für die Rektorin............

Die Abschlussfeier war natürlich trotzdem nicht passend dafür.

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Schule

-       man lernt etwas

-       hat Abwechslung und Herausforderungen

-       man kennt die Erwartungen

-       man kann in Ruhe arbeiten ( zumindest wenn der Lehrer konsequent ist)

-       man ist nicht von einem einzigen Chef abhängig

-       Mitschüler haben nicht so viel Macht wie Kollegen

-       man kann sich aussuchen mit wem man persönlichen Kontakt haben möchte

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Schule,weil...

-       man lernt etwas

-       hat Abwechslung und Herausforderungen

-       man kennt die Erwartungen

-       man kann in Ruhe arbeiten ( zumindest wenn der Lehrer konsequent ist)

-       man ist nicht von einem einzigen Chef abhängig

-       Mitschüler haben nicht so viel Macht wie Kollegen

-       man kann sich aussuchen mit wem man persönlichen Kontakt haben möchte

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Schule

-       man lernt etwas

-       hat Abwechslung und Herausforderungen

-       man kennt die Erwartungen

-       man kann in Ruhe arbeiten ( zumindest wenn der Lehrer konsequent ist)

-       man ist nicht von einem einzigen Chef abhängig

-       Mitschüler haben nicht so viel Macht wie Kollegen

-       man kann sich aussuchen mit wem man persönlichen Kontakt haben möchte

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Schule 🏫
  • man lernt etwas neues
  • hat Abwechslung und Herausforderung
  • Erwartungen sind bekannt
  • man kann in Ruhe arbeiten ( zumindest wenn der Lehrer konsequent ist)
  • man ist nicht von der Meinung eines einzelnen Chefs abhängig
  • Mitschüler haben nicht so viel Macht wie Kollegen
  • man kann sich aussuchen zu wem man persönlichen Kontakt haben möchte
  • keine erzwungene Geselligkeit
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  • Zeit und Kosten für den Arbeitsweg entfallen
  • kein Dresscode
  • besserer Kaffee
  • eigene Toilette
  • eigene Küche
  • weniger Infektionsgefahr
  • Arbeiten auch bei leichter Krankheit möglich
  • Luft, Licht und Temperatur nach eigenen Wünschen wählbar
  • zwischendrin stehen und bewegen möglich
  • kurz Pausen möglich ( Augen entspannen)
  • Handwerker, Kaminkehrer etc. können in die Wohnung gelassen werden
  • man kann in Ruhe arbeiten
  • keiner nervt einen und lenkt einen ab
  • kein Smalltalk
  • kein Gruppenzwang
  • keine Konflikte
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Andere Antwort

Homeoffice stelle ich mir sehr angenehm vor, weil man in Ruhe arbeiten kann.

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