Wie gesund ist Schweinefleisch?
5 Antworten
Schweinefleisch ist schädlich für den Menschen
Durch das schlechte Verdauungssystem beim Schwein, kann all der Müll mit den ganzen Erregern nicht verarbeitet werden. Das bedeutet wiederum, dass wir alles mitessen, wenn wir Schweinefleisch essen. Das kann auch kein Kühlsystem verhindern. Es gibt aber noch andere Gründe, die zeigen, dass Schweinefleisch ungesund ist. Nachteilig ist so beispielsweise, dass die Eiweißstruktur vom Schwein den vom Menschen ähnelt. Das führt dazu, dass die Erreger von eventuell kranken Tieren nicht von unserem Abwehrsystem erkannt werden können. Die Folge ist somit, dass Gift und Dreck unseren Organismus belasten können. Des Weiteren ist Schweinefleisch sehr fetthaltig und weist einen hohen Cholesterinwert auf. Was wiederum Herz- und Kreislauferkrankungen begünstigt
http://www.gesundheitsweblog.de/warum-schweinefleisch-ungesund/
Generell wird empfohlen, bei einer histaminarmen Ernährung auf Schweinefleisch zu verzichten, da Schweinefleisch besonders histaminreich ist. Lamm und Huhn hingegen enthalten im Allgemeinen wenig Histamin.
Jemand mit einer Histaminintoleranz kann schwere Nebenwirkungen kriegen
Außerdem:
Schweinefleisch enthält bekanntermaßen hohe Mengen an Histamin. Diese Befunde legen nahe, dass die Histaminintoleranz mit der Verschlimmerung seiner AD-Symptome zusammenhängen könnte.
Mit AD ist Neurodermitis gemeint (atopische Dermatitis)
Typische Grippesymptome wie Husten, Müdigkeit oder Entzündungen der Nasennebenhöhlen, Gelenkschmerzen, Blinddarm-, Gallenblasenentzündungen, Gallenkoliken, akute und chronische Darmentzündungen und vieles mehr können durch Schweinefleisch ausgelöst werden.
Dr. Reckeweg, der Gründer der Homotoxinlehre (Homotoxin = Menschengifte) veröffentlichte die Publikation „Schweinefleisch und Gesundheit.“ und rät vom Verzehr von Schweinefleisch ab, sogar kleinste Menge wirken seiner Meinung nach giftig. In meiner täglichen Arbeit kann ich das nur bestätigen, dass Schweinefleisch häufig Ursache für viele Beschwerden ist. In seiner Veröffentlichung beschrieb er, dass während der mageren Jahre, während des 2. Weltkrieges und vor allem nach dem Krieg, die Menschen praktisch gesund waren. Es gab kaum (Schweine)Fleisch und somit auch praktisch keine Blinddarmentzündungen, Haut- oder Gallenblasenerkrankungen. Auch Rheuma, Bandscheibenleiden und ähnliche Erkrankungen waren Seltenheit geworden. An Fütterungsversuchen mit Mäusen konnte Dr. Reckeweg die toxischen Wirkungen des Schweinefleisches nachweisen: „Die mit Schweinefleisch ernährten Mäuse neigten extrem zu Kannibalismus. Mit zunehmendem Alter, nach einigen Monaten bzw. nach etwa einem Jahr, trat in größerem Umfang Krebs an verschiedenen Körperstellen auf.“
Das natürliche Schweinefleisch enthält Gift- und Belastungsfaktoren, die zu Entzündungen führen und als Homotoxin (Menschengift) anzusehen sind. Wachstumshormone, schwefelreiche Schleimsubstanzen, Histamine, sutoxische Fettsäuren (schweinegiftige Fettsäuren) und krebsfördernde Bestandteile sind das zusätzliche „Bonbon“ des Schweinefleischs. Interessanterweise können auch in den Schweinelungen Grippe-Viren übersommern und wer besonders im Winter mit ständigen Erkältungen zu kämpfen hat, sollte auf Schweinefleisch gänzlich verzichten.
Und:
Dr. Josh Axe ist Arzt für Naturheilkunde, Chiropraktiker und Ernährungswissenschaftler sowie ein bekannter amerikanischer Autor mit über 15 veröffentlichten Büchern zum Thema Ernährung. Zum Thema Schweinefleisch hat er auch eine klare Meinung auf seiner Homepage unter dem Titel „Why You Should Avoid Pork“ veröffentlicht. Dr. Axe begründet es unter anderem damit, dass das Schwein im Gegensatz zur Kuh durch den Verdauungsprozess die überschüssigen Giftstoffe nicht abbauen kann. Da Schweine außerdem keine Schweißdrüsen besitzen und die Toxine ausscheiden können, landen die unverdauten Giftstoffe in den Fettzellen und den Organen. Viele Giftstoffe werden auch nicht durch Kochen und Braten bei großer Hitze eliminiert. Es führt sogar zur Bildung schädlicher Amine in dem Fleisch d.h. Fettsäuren werden durch das Erhitzen deformiert und wirken krebserregend.
Generell wird empfohlen, bei einer histaminarmen Ernährung auf Schweinefleisch zu verzichten, da Schweinefleisch besonders histaminreich ist.
Lamm und Huhn hingegen enthalten im Allgemeinen wenig Histamin.
Dr. Reckeweg, der Medizin studiert hatte, hat wohl mehr Ahnung gehabt als ein Wiki Link, von daher ist der Text von dir überflüssig
Außerdem
Im Laufe seines langen und arbeitsreichen Lebens hat er eine Vielzahl von bewährten und breit eingesetzten Arzneien zusammengestellt, die seither breiten Einsatz in den Praxen naturheilkundlich orientierter Ärzte finden.
die seither breiten Einsatz in den Praxen naturheilkundlich orientierter Ärzte finden.
Wie bereits erwähnt:
Dr. Reckeweg, der Medizin studiert hatte, hat wohl mehr Ahnung gehabt als ein Wiki Link, von daher ist der Text von dir überflüssig
Er hatte Medizin studiert und war Arzt, also hatte er mehr Ahnung als ein Wikipedia Beitrag
Na toll ...hat Medizin studiert, dann Pseudo-Wissenschaft verbreitet und Placebo-Tabletten vertrieben...👏👏👏😂
Wie gesund ist Schweinefleisch?
Schweinefleisch aus bäuerlicher Bio-Haltung ist akzeptabel, wenn es denn unbedingt Schwein sein soll.
Ansonstwn gilt: Schweinefleisch fördert viele Erkrankungen und es ist besser, es zu meiden. Das hat sich auch unter Einheimischen und Nicht-Muslimen herumgesprochen. Je weiter man in heiße Länder kommt, desto schlechter ist es verdaulich, was in Form von Verboten zum Schutz der Gläubigen mancher Religionen gemeint war.
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Auf dieser Ernährungsseite ist zu lesen, wie 'gesund' die verschiedenen Fleischsorten sind: 'Für Schwein gilt das Gleiche wie für Rind *), allerdings kommt hier noch der hohe Cholesteringehalt hinzu, so dass es generell nicht zu empfehlen ist. Schweinefleisch verdirbt außerdem extrem schnell, wenn es nicht durch bestimmte Verfahren wie z.B. Räuchern haltbar gemacht wurde.'
*) für Rind gilt: 'Rotes Fleisch wie das vom Rind ist mittlerweile stark in Verruf geraten. Es soll Herz- und Kreislaufprobleme auslösen sowie auch Krebs fördern. Bereits wenige Gramm rotes Fleisch am Tag steigern das Krebsrisiko. Es sollte deshalb, wenn überhaupt, nur in geringen Mengen gegessen werden.')
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Dieser Aufsatz von Dr. Reckeweg: 'Schweinefleisch und Gesundheit' gehört zu den Klassikern und ist Pflichtlektüre, denn trotz seines Alters ist er noch immer aktuell. Eher ist die Warnung heute noch eindringlicher zu verstehen, da seither noch die Massentierhaltung hinzugekommen ist; die Tiere dort sind so unnatürlich aufgewachsen und gefüttert worden und dazu noch mit Medikamenten belastet, dass deren schadstoffbelastetes Fleisch wirklich nicht gesund ist.
Jedoch kann man sich komplett gesund pflanzlich ernähren, solange man auf die physiologisch richtige Zusammensetzung achtet.
Dieser Aufsatz von Dr. Reckeweg: 'Schweinefleisch und Gesundheit' gehört zu den Klassikern und ist Pflichtlektüre,...
- Der Erklärungsansatz der Homotoxikologie ist monokausal. Sie wird von ihren Vertretern als Weiterentwicklung der Homöopathie bezeichnet, allerdings kennt diese keine monokausalen Erklärungen für Krankheiten und vertritt einen ganzheitlichen Ansatz.
- Die Grundannahmen Reckewegs entsprechen nicht den Erkenntnissen der wissenschaftlichen Medizin, es gibt keine unabhängigen Studien, die die Wirksamkeit der Therapie belegen. Auch für die Existenz von Sutoxinen gibt es keine wissenschaftlichen Belege, es handelt sich um Spekulationen.
- „Reckewegs Aussage, unter dem Einfluss der üblichen Medikamente könnten aus Viren sogenannte vagabundierende, krebsauslösende Gene entstehen, ist absurd.“
- In Placebo-kontrollierten randomisierten klinischen Studien konnte keinerlei Nachweis über eine therapeutische Wirksamkeit erbracht werden.
Kurz gesagt: Humbug und Scharlatanerie.
Ahhhja.... Wissenschaftsmedizin vom Reißbrett ./. Langzeiterkenntnisse aus der Ernährung. Sehr originell, aber durchschaubar motiviert aufgrund der Interessenlage .
Aber jeder darf sich natürlich für eine Schweinefleischtherapie entscheiden, keine Frage.
Schweinefleisch ist nicht sonderlich gesund. Vor allem in den Mengen in welchen es bei uns gegessen wird ist es ungesund - es fördert Herz- Kreislauferkrankungen und auch Gicht.
Gesünder als sein Ruf. Es ist auch magerer als man denken mag.
Schweinefleisch aus guter Haltung schmeckt nicht nur köstlich, es ist auch nahrhaft und, in moderaten Mengen, sehr gesund.
Genau: auf die Haltungsform, das Futter und die Verzehrmenge kommt es an.
Schweinefleisch liefert hochwertige Proteine und je nach Teilstück unterschiedlich viel Fett. Zudem enthält es Vitamine, wie die Vitamine B1 und B6, und Mineralstoffe, allen voran Eisen.
Schweinefleisch: Gesund essen - BZfE
Wer an Rheuma leidet, sollte Gerichte mit Schweinefleisch meiden. Darin sind Stoffe, die eine Entzündung fördern.
Ernährung: Für Rheumatiker ist Schweinefleisch tabu - WELT
Warum ist Schweinefleisch Entzündungsfördernd?
Der entzündungsfördernde Effekt durch Schweinefleisch werde durch die darin enthaltene Arachidonsäure hervorgerufen, erläuterte Jahreis, der Professor an der Universität Jena ist.
Rheuma: Schweinefleisch fördert Entzündung
Wie oft darf man Schweinefleisch essen?
Maximal drei Portionen fettarmes Fleisch (Portionsgröße wie bei Fisch) oder fettarme Wurstwaren (bis zu drei handtellergroße, dünne Scheiben) pro Woche z.B. mageres Hühnerfleisch und Schinken. Rotes Fleisch wie Rind, Schwein oder Lamm und Wurstwaren sollten eher selten gegessen werden.
Ernährungspyramide: Fisch, Fleisch, Wurst und Eier - gesundheit.gv
https://de.wikipedia.org/wiki/Homotoxikologie
Kurz gesagt: Humbug und Scharlatanerie.