Werden durch den ,,Pride-Month" Eurer Meinung nach mehr Vorurteile auf- oder abgebaut?

Technisch gesehen hat es bestimmte Vorurteile tatsächlich abgebaut, zum Nachteil eines großen Vorurteils.

Nicht jeder identifiziert sich mit dieser Gruppierung und das ist gut so. Jedoch macht sich LGBTQ+ so laut, im Namen von denen welche es anfordert zu repräsentieren, dass sich allgemein ein eher

Diese politische Gruppierung ist nur Populistisch und vertritt nicht jeden Schwulen, Bi oder sonstig sexuell orientierte Person. Durch diese Bewegung ist nichts zustande gekommen, genau andersherum -> Durch eine weitreichende Liberalisierung, hat sich diese Bewegung erst gebildet, nicht andersrum!

Ich fürchte es werden zur Zeit eher mehr Vorurteile aufgebaut.

Man nimmt halt den sehr lauten eher unangenehm Teil der LGBTQ Bewegung wahr.

Den Teil der ihre Sexualität zum einzigen Punkt ihrer Identität macht.

Das ist schade aber wohl ein Problem das jede Gruppe hat. Es sind immer die unangenehmen dir lautesten die dann von außen wahrgenommen werden.

Es werden mehr Vorurteile abgebaut, aber durch die Unterstützung steigt auch die Akzeptanz und Selbstakzeptanz, das ist wichtig.

Wer hier Statements jenseits subjektiver Meinung meint raushauen zu müssen - das passiert ja regelmäßig bei derartigen Fragen - darf gerne objektive Zahlen vorlegen.