Hallo,weiss garnicht so Recht weiter oder wie ich anfangen soll.
Meine Mutter bewohnt fast 38 Jahre ein Zechenhäuschen mit Garten(Eckhaus) zur Miete.Erst war es bis dieses Jahr über einer Wohnungsgesellschaft und dann privat.
Der private Vermieter kaufte von der Wohnungsgesellschaft drei Wohnobjekte(mit dem Häuschen meiner Mutter sind es drei Wohnobjekte)als ein Paket für ne Viertel Millionen.
Es kamen drei Gutachter,schnell merkten sie,das sie sich mit unserem Haus , verschätzt,,haben.In einem späteren Gespräch erfuhr ich das die Vermieter unser Haus wieder verkaufen wollen (Kaufpreis 159.000€).
Ich zeigte etwas Interesse,wobei der Kaufpreis hoch ist und das Haus sehr alt ist,innen einige Mängel wie Schimmel nasse Wände aufweist und ein Loch im Dach ist,alle Fenster sind undicht und schimmeln und die Aussenphasade bröckelt.
Es war ca Juli da hieß es vom Vermieter,das dann und dann (es war bzw wäre ein Samstag gewesen) 15 Leute an diesem Tag zur Besichtigung kämen,am Telefon meinten wir das es nicht rechtens wäre,darauf meinte er nein das sind 13 ,zwei hatten ab gesagt und es wären jeweils 30 min,schliesslich boten wir ihn an das Haus trotz der Mängel zu kaufen.Er bot uns sogar an seine Finanzdame zu kontaktieren ,damit sie sich mit uns in Verbindung tritt.(Was bis heute nicht geschah)
Jeder der unser Haus kennt auch ein bekannter Gutachter meinen,das da so viele Mängel sind das der Kaufpreis zu hoch sei.
Dieses schrieben wir dem Vermieter per E-Mail,keine Reaktion.Auch wo wir ein Unwetter hatten,der Keller unter Wasser stand oder das Wasser vom Speicher die Wand im Flur runter lief,er meldete sich nicht ob wir irgendwelche Schäden haben.Auf ein Schreiben was meine Mutter für die Wohngeldstelle benötigt und was ich persönlich bei dem Vermieter im Briefkasten warf(25.10.24),kam keine Reaktion.(Vor gut zwei Wochen telefonierten wir mit der Wohngeldstelle,weil noch was fehlte unteranderem das Schreiben,was der Vermieter nur unterschreiben soll.Da meinte die Stelle,sie würde den Vermieter diesbezüglich anschreiben)
Bis heute/gestern nicht.
Gestern kam eine Kündigung wegen Eigenbedarf.
Da ich so aufgewühlt bin habe ich das so grosse Internet durch sucht.
Habe gelesen,das er es machen kann aber nur an nahe Verwandte.
Das man Widerspruch einlegen kann,mit guten Gründen und daß er den Mieter nicht so auf die Straße setzen kann sollten auch gute Gründe sein.
(Alter ,Krankheiten,...)
Meine Mutter ist 73, hat angehende Demenz,dieses Jahr wurde sie am Knie operiert,kann nicht mehr so laufen,hat es in den Händen im Rücken,hat COPD 2 und hat eine Behinderung von 50%,zwei Hunde.
Ich bin 46 ,bin nierentransplantiert,leide an einer chronischen Darmerkrankung,leide Asthma/COPD und habe eine Behinderung von 100%.
Was ich nicht verstehe,erst will er das Haus verkaufen weil es nichts einbringt und jetzt kündigt er wegen Eigenbedarf ,weil er was anderes damit vor hat(das Schreiben habe ich mir noch nicht durch gelesen.)
Er hat an diesem Haus nichts gemacht außer die drei Gutachter kommen lassen.
Ich habe wenig Hoffnung auf was positives,aber vllt hat jemand einen Tipp,Ratschlag oder anderes.
LG