Ja, du hast recht,

Deshalb müssen wir Harris wählen,
Damit die Kinder ein Recht darauf kriegen im Klassenzimmer darüber zu lernen, dass Männer Perioden haben und schwanger werden können, und möglicherweise im falschen Körper geboren wurden.
Und dass es über 257 Geschlechter gibt.

Gott verbiete, dass ein auteur aus dem Staat etwas irgendwelchen anderen Kindern beibringt, außer das was ich selbst unterstütze! Der Staat wäre doch nur all zu gutartig, würden nur Leute wie ich - am besten gleich ich selbst regieren. Die Welt wäre ein besserer Ort.

Sobald die Kinder das in den USA lernen, wird die USA auf dem internationalen Markt dominieren.

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Ehrlich gesagt, so teuer wie überhaupt bereits die Universität in den USA ist, sind diese eh schon auf einem absteigenden Ast.

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In einem Wettbewerb versuchst du der erste zu sein.

Viel glück in deinem Leben alles selbst zu machen und alle zu überholen.
Dir gleichzeitig deine elektrischen Geräte, diverse Medikamente und deine Nahrung selbst zu machen.

Das leben ist insbesondere viel Kooperation.

Es gibt Wettbewerb im Leben, aber der ist nicht der Kern des Lebens. Das ist nur das, was dich zu einem stärkeren Menschen macht.

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Meine einzige Hoffnung ist, dass nach mir etwas besseres kommt.

Richtige Angst vorm verschwinden habe ich wohl nicht mehr, aber es ist normal.
Für mich besteht aber kein Grund mehr zur Angst. Wenn du dich genug veränderst, dann verstehst du wie vergänglich du eigentlich bist und dass es nichts schlechtes ist.

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Wie Sachen lernen/ besser merken?

Hey

Ich bin w21

Wie kann ich mir die Sachen besser merken? Beim lernen? Oder überhaupt die gelernten Sachen merken? 😕.

Weil ich muss immer ständig die Sachen lernen damit ich sie nicht vergesse. Weil im Mathe bin ich nicht so gut und wenn ich die Sachen lange nicht, gemerkt/ gelernt habe... Dann vergesse ich die irgendwie. Aber mir ist schon aufgefallen, wenn ich viel am etwas lerne.. dann bleibt es auch besser in mir drin.

Ich kann so Mathe Aufgaben auch besser schriftlich machen oder wenn mir jemand dabei hilft, den richtigen Weg zu sagen dann klappt das auch immer gut, aber so richtig alleine , dass fehlt mir irgendwie schwer... Bis ich den Weg gefunden habe für die Lösung.

Ich habe halt auch Angst, das ich deswegen meine Ausbildung nicht schaffen werde... Weil ich vielleicht zu wenig lerne und weil das vielleicht nicht so in meinem Kopf drinnen bleibt.😕.

Ich habe auch Angst. Das ich später Mal so wie meine Großeltern enden werde... Mit so Alzheimer da deswegen auch mein Opa gestorben ist. Die waren halt schon immer stur, und die wollten nie was neues lernen und jetzt sind die so, wie die sind.

In mache Sachen bin ich dann auch stur und wenn ich dann Nichts mehr verstehe, dann stecke ich mir den Kopf in den Sand. Weil ich halt eben nichts verstehe l

Ich kann auch nichts dafür das ich eine Frühgeburt war und das ich deswegen Probleme habe mit Mathe. Ich brauche halt für alles etwas mehr Zeit...

Wie wird das besser? Das ich mir besser so Sachen merken kann?

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Üben dir Sachen zu merken.

Am einfachsten ist es, wenn du dir die Sachen kontextualisierst - somit kannst du sie leichter aufrufen, in dem Zusammenhang in welchem du sie auffindest.

Insbesondere emotionale Verbindungen können da helfen, aber auch einfach nur ein tieferes Verständnis.

Ansonsten hilft Anwendung unglaublich, da es einen Kontext erschafft, in welchem du es tatsächlich anwendest und somit die Bindung erheblich stärkst und mit dem Prozess verbindest.

Danach hilft nichts als üben dir Sachen besser merken zu können.
Wenn du dich speziell trainierst Sachen zu behalten, welche du lernst, kannst du das einiges Besser.

Das einzige was vielleicht noch hilft, ist Sport, verbesserte Körperhaltung, bewusste Atmung, etc.. um den Sauerstoffgehalt in deinem Gehirn zu steigern.

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Es ist normal, das Menschen sich vor dem jetzt verstecken wollen, in einer Zeit, die sie denken die besser zu ihnen passt.

Wir verkriechen uns gerne in Fantasien.

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Ja, im Krieg wird dein Gefühl von Sicherheit zerstört. Du warst lange Zeit konfliktiert mit dem Gedanken, dass jeder mit hoher Wahrscheinlichkeit der letzte sein kann und mit vielen Opfern.

Dein Sinn von Frieden im Leben wurde niedergebrannt.

Wenn du positive Veränderung willst, musst du den schlechten Teil in dir töten.
Den meisten Menschen ist das zu unangenehm, anstrengend, angsteinflößend, weil du plötzlich alles komplett anders machen musst, dass du dich so auf nachhaltiger weise (ohne rückfall) umändern kannst.

Aber jeder ist Formbar, wenn er nur will.
Der Wille und die Durchsetzungskraft sind die Ereignisse. Das Ereignis kannst nur du selbst sein. Seltenst verändert dich das außen auf positive weise, wenn du es nicht dazu machst.

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etwas anderes: was?

Das Volk selbst.

dadurch, dass wir uns immer mehr gegeneinander Radikalisieren, weil wir gegenseitig unsere Meinungen komplett ablehnen, wird es schwerer eine funktionierende Demokratie zu führen.

Und ich glaube nicht mal, dass dieser Spalt von Links oder Rechts kommt, nicht mal von außen.
Sie kommt vom Status quo.

Dadurch, dass die Mitte immer weniger verhandeln möchte, mit den linken oder rechten, vertiefen sich diese immer weiter in ihre eigene Gruppe, statt sich in die Gesellschaft zu integrieren und unsere Demokratie zu bereichern.

Meinungsverschlossenheit ist das Problem.
Der Gedanke, dass es nur eine Richtige, und zwar die eigene Meinung gibt.

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Das größte Problem ist, dass du dich für etwas schämst, was du ja nach eigener aussage nicht mehr bist.

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Du solltest auf jeden Fall

Es ist alles eine Einstellungssache.
Du musst einfach deine Grundmentalität ändern, und dein Verhalten zu dir selbst.
Ein Teil von dir wird immer verweilen wollen, weil es in dieser Umgebung groß geworden ist. Aber damit der Gedanke von dir, den du dir groß machen willst auch wachsen kann, musst du diesen alten Teil überwinden. Das machst du am besten, indem du dein Denken und dein Handeln schritt für schritt änderst.

und du wirst merken, wenn du über deine grenzen kommst. Ab dem Punkt musst du versuchen noch etwas mehr zu verändern, um ein minimum an Stabilität zu erhalten,

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Warum Teenager stärker auf Social Media reagieren als Erwachsene

Jugendliche reagieren besonders empfindsam auf Zustimmung in sozialen Medien – und auf Ablehnung dort. Wie stark das ihr Verhalten beeinflusst, haben Forscher nun anhand von Instagram-Daten echter Nutzer untersucht. Sie machen einen radikalen Vorschlag für den Umgang mit „Likes“.

Zu den gefühlten Wahrheiten in der Kindererziehung zählt, dass soziale Medien in den Hirnen Heranwachsender ziemlich viel Schaden anrichten können. Gerade Teenager buhlen mit ihren Posts um Zugehörigkeit und Bestätigung; da erscheint es plausibel, dass die permanenten, messbaren Rückmeldungen in Form von hochgereckten Daumen (Likes) ihre Laune erheblich beeinflussen – und womöglich sogar einen Leidensdruck erzeugen. Nur stimmt diese elterliche Befürchtung auch?

Um herauszufinden, werteten die Forscher in einer ersten Untersuchung Instagram-Nutzerdaten von 7718 Jugendlichen und 8895 Erwachsenen aus, darunter die Anzahl ihrer Einträge, den Zeitpunkt der Veröffentlichung und die Anzahl der Likes. Die mehr als 1,7 Millionen Einträge wurden in ein Machine-Learning-Modell eingespeist, um zu ermitteln, inwieweit die Nutzer ihr Posting-Verhalten von den Likes abhängig machen. In einer zweiten Untersuchung führten die Forscher ein Verhaltensexperiment mit 92 Heranwachsenden und 102 Erwachsenen durch. Die Probanden hatten 14 Minuten lang Zeit, auf einer nachgebauten Plattform mehrfach vorgefertigte Einträge zu posten, für die sie sofort Feedback von 40 Fremden erhielten. Allerdings war die Plattform derart manipuliert, dass sie zuerst viele und dann nur noch wenig Likes einsammelten. Davor, dazwischen und danach wurde erhoben, in welcher Stimmung die Teilnehmer waren.

Das zentrale Ergebnis der Untersuchungen:

Jugendliche im Alter von 13 bis 19 Jahren reagieren tatsächlich stärker auf soziales Feedback in Form von Likes als Erwachsene. Sie posten mehr, wenn sie viel Zuspruch erhalten, und ziehen sich schneller zurück, wenn der Erfolg ausbleibt. Auch schwankt ihr Gemütszustand, abhängig von den Reaktionen, stärker als bei 30- bis 39-Jährigen.

Wohl deshalb, vermuten die Forscher, weil die Älteren „ein gefestigteres Selbstbild haben und widerstandsfähiger gegenüber solchen Social-Media-Metriken sind“. Und da Jugendliche sehr viel Zeit online verbringen, könnten die kleinen Likes unterm Strich großen Einfluss auf ihr alltägliches Befinden haben – und ihre langfristige psychische Gesundheit beeinträchtigen.

Wusstet ihr das?
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Wusste ich schon

Wusste ich nicht direkt als Fakt, aber es fällt schon auf.

Insbesondere liegt das daran, dass die Entwicklung eines Menschen im jugendlichen Alter noch mehr damit zusammenhängt, als im Erwachsenenalter.
Es liegt weniger an der gefestigtkeit der Erwachsenen (es gibt genug welche noch weniger gefestigt sind als Jugendliche), sondern an die Formbarkeit der neuen Generation.

Jüngere Menschen sind diese Art von Feedback gewohnt, und können sie nachvollziehen.
Die älteren Generationen haben nie so viel damit zu tun gehabt, somit haben sie eine geringere emotionale Bindung dazu.

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Ne, das ist antrainiert.

Bis zu einem gewissen grad hast du von Natur aus angst, aber das liegt nicht am "versagen" an sich, sondern an dem nicht-erfüllen seiner Grundbedürfnisse.
Manche Leute verspüren ansonsten keinen sonstigen Druck - würden viele auch als grundsätzlich Faul ansehen.

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Angst vor glücklich sein?

Hi, ich hatte es in meinem bisherigen Leben nicht immer leicht. Kurz zur Erklärung: Mit 15 Jahren eine starke essstörung, mit 17 Jahren geschlossene Psychiatrie gegen meinen Willen, aber konnte da nichts machen weil minderjährig. Danach Depressionen gehabt. Achja und eine Sozial Phobie Begleitet mich seit meinem 13 Lebensjahr..

Jetzt ist es so.. bis jetzt dümpelte mein Leben so vor sich hin, mehr schlecht als Recht. Und es gab schon auch mal Phasen die sehr gut waren. Aber danach kam immer wieder dieses schwere Gefühl von Traurigkeit zurück. Damit meine ich nicht die Depression. Sondern einfach ein Gefühl von oh man es wird sich nie was ändern. Trotz Therapie. (Wo eine Therapeutin mich mal allen ernstes gefragt hat warum ich das denn alles mache, und warum ich denn nicht einfach aus dem Fenster springe? Und sie wusste das ich suizidgedanken hatte..)

So jetzt zu meinem eigentlichen "Problem": Seit 3 Wochen läuft es richtig gut. Und Ich habe so das Gefühl das diese Veränderung etwas größer wird für mich. Zum guten hin mein ich. Ich fühle mich "frei" (sagt man das so?😅) und relativ zufrieden mit mir selbst. Und habe das Gefühl das ich mich einfach gerade sehr verändere, auch in Hinsicht auf meine soziale Phobie. Aber ich kann dem Ganzen noch nicht so trauen, weil es eben soo lange schlecht bei mir gelaufen ist. Ich denke immer, das kann nicht sein, irgendwo muss ein Haken sein, ich kann nicht einfach so glücklich sein.. und habe immer angst das quasi ich das glück was sich gerade so langsam anbahnt, auch in sachen beziehung, also das mir das weggenommen wird durch was schlimmes z.b. Krankheit, etc..

Dann denke ich mir immer: Es ist eigentlich völlig irrational dieser Gedanke.. Trotzdem hab ich ihn. Zur info: Bin 23 Jahre alt.

Hat jemand Tipps?🙈 Danke

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Kann alles immer passieren.

Der einzige Weg ist sein Denken daran anzupassen - es als das anzusehen, was dich am ehesten zu dein Ziel führt.

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Nein

Die Polen haben auch trotz Unterdrückung und Annektierung überlebt und ihre Identität aufrechterhalten können.

Und auch die Spanier und Portugiesen haben es geschafft ihr Land zurück zu erobern.

Und auch der Balkan - wenn auch in Unordnung - hat sich seine Unabhängigkeit wieder erkämpfen können.

Scheitert es nun am Barbarenblut der Germanen - das bezweifle ich.

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Manche sagen, das Opfer.
Aber darüber kannst du kein Gesetz bilden - denn wie entscheidest du, ob die Person tatsächlich ein Opfer ist oder nicht?

Ein Gesetzgeber kann auch nicht garantiert sagen, ob etwas Hass ist.

Hetze ist das leichter, denn das ist eine Tat, kein Gefühl. Jedoch gibt es da auch Grauzonen.

Eigentlich entscheidet das nur die Psychologie, diese kann aber keine wissenschaftlich fundierte aussage über Einzelfälle aussprechen, sondern nur Thesen.

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