Welche PC-Kindersicherung ist am besten?
Also flexibel einstellbar, transparent für Eltern und Kind, schwierig zu knacken, bitte nur pc
24 Stimmen
10 Antworten
Gute Erziehung.
Einen Zeitraum festlegen und kurz vor Ende ins Zimmer gehen und Bescheid sagen. Anschließend nach circa 20 Minuten erneut ins Zimmer und kontrollieren ob dein Kind aufgehört hat, ansonsten darauf hinweisen.
Man wird es wohl als Elternteil hinbekommen sein Kind zu erziehen. Ansonsten gibt es einfach PC Verbot über einen längeren Zeitraum, dann lernt das Kind schon daraus.
Joa so kann dann die Zeit einschränken, aber wie willst du kontrollieren was er in der Zeit macht?
wie willst du kontrollieren was er in der Zeit macht?
Garnicht, "reife" Seiten kann man Notfalls über den Router sperren. Ich gehe mal eher davon aus das sein Kind nur zu lange "zockt" und er deswegen eine Sperre einbauen möchte.
mhhhh möglicherweiße könntest du recht haben :) Ich bin aber immer noch ein totaler Fan einer Hardware Firewall, da kannst dann wirklich alles einstellen :D
Klar so kann man es auch machen. Man sollte trotzdem Vertrauen in sein Kind haben. Jeder von uns war mal jung und neugierig.
PC verbot bringt gar nichts, das gibt nur irgendwann mal ne Retourkutsche (zumindest wenn man das kind später mal in Cybersecurity arbeitet) und "reife" Seiten über den Router sperren bringt auch nichts, da schalt ich einfach die Proxychain ein und URL-Filtering wird leicht gebypassed. Man sollte eher versuchen mit dem Kind zu reden oder es andersweitig zu beschäftigen.
Man sollte eher versuchen mit dem Kind zu reden oder es andersweitig zu beschäftigen.
Wäre immernoch die beste Möglichkeit ja. Nur leider vergessen das viele Eltern. Jeder von uns war mal Teenager und teilweise ziemlich sturr.
Also schwierig zu knacken ist keine Kindersicherung. Kaspersky und Norton sind wahrscheinlich die bessere Wahl, aber Kinder kennen sich sehr schnell besser als die Eltern aus und aus eigener Erfahrung sind Keylogger/Spyware vllt sogar noch besser um sie einfach zu überwachen.
Natüüürlich, ein Keylogger. Da kann man jegliches Vertrauen, das mal da war, gleich püriert im Klo runterspülen.
Schon klar aber die Frage war was am besten als "Kindersicherung" dient und da man jedes Programm deinstallieren kann wäre ein Keylogger noch immer am unauffälligsten
Natürlich, da der entweder als Software im Hintergrund läuft oder als Hardware keylogger zwischen der Tastatur und PC ist. Aber Keylogger sind extrem "stealthy", heißt wenn das Kind nicht gerade ein Hacker/Security-admin ist/werden will, wird es das nicht herausfinden.
Ich kenne mich nicht wirklich mit Kinderschutzsoftware aus, aber ich hätte jetzt vermutet, dass die sich ähnlicher Stealth-Mechanismen bedienen. Eines, mit bunter Oberfläche, das als aktives Programm in der Taskleiste angezeigt wird, ist für diesen Zweck natürlich nicht zu gebrauchen.
Ja aber das Problem ist, wenn das Kind versucht auf "spezielle" Seiten zu gehen, wird das geblockt und so findet das Kind dann heraus das irgendwas nicht stimmt
Ah, also ging es dir nicht so sehr um das Programm an sich, sondern eher um die Methode, Überwachung, anstatt Kontrolle. Got it. 👍
Keine, die meisten sind leicht, andere nicht leicht aber trotzdem zu knacken. Es wäre besser die Kinder so zu erziehen und aufzuklären, dass so etwas nicht nötig ist. Es wäre noch möglich einzelne Seiten per Proxy zu sperren, die z.B. extrem verstörend seien könnten.
Das Kind seine eigenen Erfahrungen machen lassen. In meinem Bekanntenkreis ist das bei jedem genau so gehandhabt worden. Mal zockt das Kind dann zu viel, kann passieren, aber solange es den Bezug zur Realität nicht verliert, die schulischen Leistungen gut sind und es möglicherweise noch ein Hobby und Freunde hat, bleibt da sowieso nicht all zu viel Zeit über. Wenn das nicht klappt, dann muss man mit Regelungen vorgehen, aber ich habe gute Erfahrungen damit gemacht.
denke ich auch, würde Hardware Firewall oder sowas davor schalten. Da kannst dann selber alles einstellen.
Und wenn das nicht funktioniert?