Was kann ich mit mekner Pflegebeteiligung machen?
Ich habe seit neuestem eine Pflegebeteiligung. Er ist erst 5 und manchmal noch schreckhaft, was ich aber ziemlich gut händeln kann. Habt ihr Ideen, was ich mit ihm machen könnte? Mir stehen eine 20×40 und eine 20×60 Merer Halle zud Verfügung, dann noch einen großen Springplatz, ein 20×40(mit Flies) und 20×60Meter Dressurplatz zur Verfügung, ebenfalls ein Roundpen(mit Flies),sowie Strecken zum Spaziergehen, was ich aufgrund der Schreckhaft nicht ausgiebig machen möchte(jetzt Anfangs zumindest). Ich darf keine Galopparbeit mit kgm machen, da er noch zu unbalanciert ist.
8 Antworten
Uhh du kannst Führtraining machen oder so paar Gelassenheitsübungen. Ähm was ich auch mal mit meiner Geübt habe und Was das Pferd sehr zum Nachdenken gebracht hat, ist das du dir eine Stange oder sowas hingelegt und schaust das das Pferd so über der Stange stehen bleibt, dass das Rechte Vorder und Hinterbein auf der Rechten Seite der Stange stehen und die linken auf der linken Seite. HMM ich hoffe mal du verstehst was ich meine sonst schreib einfach nochmal. Ähm ja wenn du nich weitere Fragen hast kannst du mir gerne Privat auch eine Nachricht schicken.
LG KiliLover
Versteh ich, ich arbeite aber aktuell eher nicht mit Stangen, außer ich gehe in den Verein rüber
Das man eine Stange nie am Boden einfach liegen lassen darf, man muss sie immer irgendwie fixieren
Das wäre mir neu... wenn ein Pferd auf eine Stange tritt, kann da immer was passieren. Egal, ob fixiert oder nicht. Bei was genau soll deiner Meinung nach ein Sehnenschaden enstehen?
Wenn die Stange fixiert ist rollt sie nicht weg, wenn sie weg rollt kann die Sehne sogar reißen also wenn dich das Pferd dumm anstellt. Hat zumindest unser Tierarzt gesagt der sich auf Sehnenschäden spezialisiert ha
Das stimmt natürlich. Weg rollende Stangen sind ungut. Aber auch, wenn das Tierchen da drauf rumpelt und das Ding ist.
Eine nicht rollende Stange kann wesentlich gefährlicher sein. Dann ist nämlich nicht nur eine Sehen hin, sondern ein Knochen. Hat kürzlich ein sehr erfahrener Spring-Trainer gesagt. Also da scheinen sich die Fachleute nicht einig zu sein.
Aber wie dem auch sei: bevor das Pferd sicher auf ebenem Boden geführt werden kann, ist jegliche Zusatzaufgabe zu viel. Im Fall einer Stange würde ich mir, egal ob fixiert oder nicht, mehr Gedanken über das Leben des Menschen machen als über das Pferd. Denn wenn das Pferd sich dabei unkontrolliert verhält, stolpert die führende Person womöglich über die Stange und kommt unter die Hufe.
Er lässt sich sehr sicher auf ebenem Boden führen und ich mache das auch. Ich erkenne die Schrecken frühzeitig und wenn es einfach nur jemand ist, der hakt, dann fragt ich fang nett, ob did Person ganz kurz aufhören kann, bis ich weiter bin, weil das mein Pferd beunruhigt. Wenn ss Wild auf dem Feld ist, dann bleibe ich ruhig jnd strahle diese auch so gut wie möglich aus, streiche den Pferdehals zur Beruhigung und gehe Notfalls eine Volte.
Auch bei der Bodenarbeit kann man einiges versemmeln, gerade bei einem jungen Pferd. Schon korrektes Anführen und Halten ist etwas, dass ich gerne sehr viel öfter sehen würde... Es ist wichtig, es es nicht nur körperlich sondern auch vom Kopf her nicht zu überfordern. Auch kommt es auf das richtige Tempo an, deine Haltung/Körperspannung, du musst wissen wie Übungen/Lektionen korrekt ausgeführt werden - du möchtest ihm ja sicher nichts falsches beibringen. Daher solltest du erstmal unter Anleitung nur das machen, was der Trainer/Beritter bzw. der Pferdebesitzer dir zeigen und dann mit deren Hilfe weiter Schritt für Schritt ausbauen.
Die Jesitzerin vertraut mir bei sowas fast blind, also das ich es (sehr) gut ausführe
... aber hat sie denn auch die Kompetenz, das wirklich zu beurteilen ... ?
Ja, hatte in der Azsbildung unterrichtet und mich halt auch
Das ist, als würdest du Algebra lernen wollen, bevor du die Zahlen von 1-10 kennst. Führtraining IST Bodenarbeit. Und zwar die Grundlage! Bevor das Führen nicht sicher und sauber funktioniert, brauchst du überhaupt nicht an was anderes zu denken.
Das ist eine Frage, die du bitte der Besitzerin stellst - die muss doch am allerbesten wissen wie sie ihr Pferd bewegt haben möchte?
Gerade wenn es euch darum geht, Balance und Koordination zu verbessern werdet ihr nicht drum rum kommen euch professionelle Hilfe zu suchen. Es tut mir leid wenn ich das so deutlich sage, aber irgendwie am Pferd rumwurschteln hat noch nie funktioniert - auch am Boden nicht. Erfolg bekommt ihr durch die Kombi aus korrekter (!) Longen-, Stangen- und Geländearbeit. Aber all das will halt gelernt sein, und das geht - sorry - einfach nicht übers Internet. Schon gar nicht bei nem Pferd, was ja eh schon unter Strom steht und bei dem man umso mehr sehen muss wie du konkret vor Ort mit der Situation umgehst, welche Hilfen du gibst (oder eben auch nicht) usw. usw.
Wenn dir die finanziellen Mittel fehlen (was ja auch ok ist - ist ja schließlich auch nicht dein Pferd), dann bitte die Besitzerin drum, dir Unterricht zu geben oder - wenn sie selbst auch nicht im Thema ist - einen Trainer zu organisieren.
Man kann ja zB auch eine gemeinsame Unterrichtseinheit machen - also du, die Besitzerin und ein versierter Bodenarbeitstrainer. Dann sind die Kosten für den einzelnen nicht so hoch und ihr seit auch noch beide auf dem selben Wissensstand. Eigentlich ne Win-Win-Situation ;-)
Die Besitzerin bitten, mit dir Unterricht im Thema Bodenarbeit zu machen oder dass du einen Trainer dafür holen darfst. Mal eben ein paar Übungen aus dem Internet für "Bodenarbeit" geht zu 95% schief, wenn der Lernende bisher keinen Plan hat, wie vielfältig dieses Thema überhaupt ist. Dann fehlt aber auch die Anleitung, die genauso wichtig ist wie beim reiten.
Also, um Unterricht bitten.
Sie würde es mir bestimmt erlauben, jedoch bin ich eine Schülerin mit 20€ Taschengely pro Monat und bevor ich eine Übung aus dem Internet mache, lese ich mich sehr gründlich rein und suche evtl auch noch nach anderen Qusllen u der Übung
Wenn die Besitzerin dir Unterricht gibt, kostet es dich ggf gar nichts.
Dann besorg dir ein Buch. Gibt ja tausende mit Trainingsideen. Kann man mitnehmen und die Übungen sind meistens mit Bildern und alternativen beschrieben. Kreative Stangenarbeit von Regina Johannsen, 25Trainingskarten, ...
Ich wollte mir so ein Buch wirklich schenken lassen zu Weihnachten, weil ich habe half nur 2ü€ im Monat und so ein Buch ist schon teuer. Did Besitzerin hat mich ja um Golfe gefragt, damit sie manche Tagd nicht in den Stall muss.
Ihr müsst ja nicht jede Woche Unterricht machen. Ist ja schließlich in ihrem Interesse, dass du das Pferd so arbeitest, wie sie das möchte.
Sonst rede doch auch einfach mal mit deinen Eltern über Thema Unterricht und Bücher.
Mein Reitunterricht ist schon teuer und diese Teained sind auch SEHR teuer. Sie schickt mir meistens zu den Übungen gute Links, was hilft. Nein dem Ghema vertraut sid mir halbblind
So entsteht ein Sehnenschaden, du musst sie immer Fixieren