Sport im Sinne sportlichen Wettkampfs überhaupt nicht.
Aber ich reite relativ intensiv, und betreibe zusätzlich allerlei Sportarten eher sporadisch. Ziemlich regelmäßig Gymnastik, Rudergerät und Walken, und sonst schon mal Fahrradfahren, gelegentlich schwimmen, ab und zu Gerätetraining.
Das Leben ist nun mal nicht gerecht, und dass man da mal frustriert ist und in Versuchung gerät, neidisch zu werden, ist normal. Es ist doch schon ein Zeichen guten Charakters, dass du dir zumindest darüber Gedanken machst, statt den Neid „zu füttern“.
Gönne der Freundin also ihre Pferde von Herzen, wohl wissend, dass eine „Umverteilung“ ohnehin ausgeschlossen ist. Ob sie ein, kein, oder 5 Pferde hat, würde ja an deiner Situation überhaupt nichts ändern.
Warum du keines bekommst, wissen wir nicht. Vermutlich hapert es unter andrem an den finanziellen Möglichkeiten deiner Eltern. Der Vorschlag, diese mit jemand anderem zu teilen, ist ohnehin inakzeptabel.
Und zu deinem Troste: wenn du tatsächlich eine Ausbildung zum Pferdewirt machen willst, kann ein eigens Pferd eine große Belastung sein, die dir die Ausbildung extrem erschwert.
Was soll man da für Tips geben, wenn du dir nichts sagen lassen willst? In de Reitschule meines Vertrauens käme niemand auf die Idee, hier so eine Frage zu stellen, weil das mit geeigneten Pferden und kompetenten Reitlehrern einfach nicht nötig ist. Aber du bist ja so überzeugt, in der besten Reitschule der Welt zu sein, dass jeder Rat an dir abprallt.
„Entspannt behalten“ dürft unter diesen Umständen kaum möglich sein. Solltest du dort ein übermotiviertes Pferd reiten, kannst du froh sein, es irgendwie gebremst zu bekommen. Da muß man dann eben auch mal zupacken, und in dem Moment nicht denken, man könne den Bereiter geben, der dem Pferd beibringt, auf feine Hilfen zu reagieren.
Garnicht. Eine solche Prüfung gibt es bereits seit einigen Jahren nicht mehr.
Es statt dessen gibt Motivationabzeichen 10 - 6. Also 5 verschiedene.
Kommt drauf an - reiten kann Sport, Kunst, Arbeit, oder einfach nur entspannend sein. Kommt immer auf den Zusammenhang an - und auch darauf, wie man „Sport“ definiert (körperliche Ertüchtigung oder Wettkampf).
Kühlen und leicht bewegen.
Gefällt mir eben…
Ich mache das nicht. In meinem Alter fängt man sowas auch nicht mehr an - bin froh, dass ein lebendes Pferd so freundlich ist, mich zu tragen, so dass ich meine Füße schonen kann.
Ich finde es aber gut, wenn jüngere Leute sowas machen. Es dürfte nur ruhig noch etwas näher an der Realität sein, aber etwas weniger kostspielig und affektiert.
Zur Olympiade habe ich da nicht wirklich eine Meinung. Muß nicht sein, würde mich aber auch nicht stören.
Mehrere Jahrzehnte. Bin zu faul, um nachzurechnen 😆
Jain. Unterstützt haben meine Eltern es in keinster Weise. Aber da die Eltern sich damals auch nicht allzuviel damit befasst haben, was die Kinder in ihrer Freizeit so treiben, habe ich immer Wege in Pferdeställe und mit der Zeit auch auf die Pferderücken gefahren 😆
Er sollte das besser in einem entsprechenden Schwimmbad vom 10 m Turm probieren unter Aufsicht und Anleitung des Bademeisters.
In jedem Pferdestall gibt man die gerne ab. Einfach hingehen, Behältnis mitbringen, und aufladen.,
Pferdediebe werden aufgehängt.
Gemessen an welcher Messlatte?
Reitunterricht mit Sitzschulung, optimalerweise an der Longe. Zusätzlich täglich Gymnastik zur Förderung der Hüftbeweglichkeit, der Rumpfstabilität und des Gleichgewichts.
am liebsten etwas kleiner mit Blutanteil. Bin nicht groß, mag sensiblere, fleißige Pferde und möchte sowohl einen verlässlichen Partner fürs Gelände als auch „zum Tanzen“ im Viereck haben.
Immer noch. Genau wie bei deiner vorigen Frage. Aber lieber trage ich eigentlich einfach Jeans. Wird aber im Reitstall nicht gern gesehen.
Schlecht ist, wenn man ein so junges Pferd mit übertriebenem Ehegeiz an seine Grenzen bringt.
Selbstverständlich. Zur Kommunikation, im Bedarfsfall als Meinungsverstärker, als Abstandhalter anderen Verkehrsteilnehmern gegenüber, und jetzt im Sommer nicht zuletzt auch, um Insekten vom Pferd wegzuwischen.