Hinzaubern kann man da nix ... wer dünne und wenige Haare hat, hat auch immer diese "freien" Stellen.

Du mußt andere Frisurvarianten ausprobieren, die nicht solche "Scheitel" bilden.

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Wahrscheinlich ist die Waage in der Gemüseabteilung nicht ordentlich eingestellt (Tara) oder defekt.
Mußt Du halt die Markleitung darauf ansprechen.

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Am besten fragst Du den Besitzer (auch, ob Du überhaupt ein eigenes Halfter verwenden darfst) bzw. misst das vorhandene Halfter aus.

Normalerweise sollte Warmblut/WB/Full passen.

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Mir wird richtig übel, wenn jemand nach Schweiß riecht.

Und auch tägliches Duschen/Waschen verhindert diesen Geruch nicht.

Und wenn Du Deo-Geruch nicht magst, es gibt ganz viele unparfümierte Deos/Anti-Transpirante.

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Es könnte eine Kehlkopfreizung sein.
Aber nicht das Gebiss, sondern die Kopfhaltung, die es dadurch annimmt, löst dann den Hustenreiz aus.

Wird der Kopf/Hals lang und locker getragen ist die Atmung noch normal.

Ah, ich lese jetzt erst Deinen anderen Kommentar ... dann könnte es simpel ein Wiederaufflammen der alten Infektion sein, würde sicherheitshalber nochmal den TA draufschauen lassen.

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Sprich mal mit der Hundeschule, ob Du nicht erstmal ein paar Einzelstunden bekommen kannst, in denen Dir wenigstens das kleine 1 x 1 der Welpenhaltung angedeutet wird.

Und ... kauf Dir schon mal eine Großpackung Beruhigungspillen, wenn der 1. Tag Dich schon so aus dem Häuschen holt ... das Ganze dauert nämlich noch die nächsten 2 - 3 Jahre ... ;-)

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Unterer Hals/Herzbereich, weil da sehr viel geschwitzt wird und dennoch durch das Stehenlassen des Fells über der "Abtropflinie" Regenschutz gewährleistet ist.

Scheren des Bauches würde ich nur bei Boxenpferden machen, bei Offenstallpferden immer nur einen Streifen und auch hier wieder auf die "Abtropflinie" achten.

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Nenn es wie Du willst, auf jeden Fall ist das kein Pferd, das die Reitschüler alleine/selbst satteln sollten.
Wenn das Fertigmachen bei Euch dazu gehört, ist das Tier schlicht nicht als Schulpferd geeignet.
... und ich kann mir nicht vorstellen, dass ein gut geführter Betrieb das Risiko eingeht, dass Reitschüler ernsthaft verletzt/gebissen werden. Damit würden sie nämlich ihre Fürsorgepflicht ganz klar verletzen und können "in Teufels Küche" kommen.

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... das ist übrigens kein Jägerlatein (das ist etwas gaaanz anderes, google mal), sondern bestimmte Fachausdrücke aus der Jägersprache.

Und das Schwänzchen beim Hasen/Kaninchen ist die Blume.

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Du machst sicher Witze?

Kein Mensch käme auf die Idee, für 'ne Portion Pommes zu einem ca. 30 km entfernten McDoof zu reiten ...

Und Ihr scheint beide keine Ahnung von solchen Ritten zu haben (bei dem, was Du so schreibst), also vergesst die Idee lieber sofort und macht stattdessen eine Radtour dorthin ...

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Sie scheint zum einen nicht in der Lage zu sein, ihren Hund abzurufen UND hat auch Angst vor dem Pferd.
Und ... stellt sich wirklich total weltfremd und dumm an ...

Solche Menschen gibt es leider öfter ... und der Hund hat Glück gehabt, dass das Pferd ihn nicht mit einem Tritt ins Jenseits befördert hat und ebenso die Reiterin, dass ihr Pferd nicht in Panik verfallen ist und sie dabei verletzt wurde.

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Wenn Du das Tier (logischerweise!) während der Krankheitsphase wenig trainiert hast, wird es keine Kondition mehr haben und auch Muskeln usw. abgebaut haben und auch der Sattel könnte in diesem Zustand nicht mehr richtig passen.

Also, erstmal ganz langsam wieder mit der aufbauenden Arbeit beginnen und in 4 - 6 Monaten wird das Pferd sicher wieder das Alte sein.

Allerdings sind Pferde in guter Offenstallhaltung meist sehr ausgeglichen, was gerne mal als "Faulheit" fehlgedeutet wird.

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Das ist durchaus möglich ...

Einfach einen weiteren Napf in der oberen Etage stellen und er kann trinken, wenn er möchte.

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Nein, das ist eigentlich schon als Tierquälerei zu betrachten.

Und ... überlege mal, wie die anderen Hunde reagieren wenn da auf einmal eine "Chanel" des Weges läuft ... ich denke, dass es da ganz große Kommunikationsprobleme geben wird.

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Woher weiß ich, ob mein Hund wieder einen Zweithund will?

Ich habe einen kleinen, 5 jährigen Rüden… Ich habe ihn 2021 übernommen als er knapp 2 Jahre alt war, vorher lebte er mit einer kleinen Hündin zusammen.

Auch bei mir hatte er eine gute Zeit lang eine Hündin dabei und verstand sich super mit ihr, bis sie verstarb.

Danach setzte er erstmal wochenlang das Essen aus, ich musste ihn quasi dazu zwischen, ein bisschen was zu essen… als sich alles wieder normalisierte, wurde er auch alleine glücklich und wirkte sehr so, als würde er es genießen, mein absoluter Mittelpunkt im Leben zu sein.

Ich hatte für zwei Wochen einen Pflegehund da als Test, aber in der Zeit hat er sich sehr zurückgezogen und war vom Verhalten her total seltsam. Er hat sich zwar am Ende die letzten Tage mit in ihr Körbchen gelegt, aber ich glaube, auch nur, weil er ihr Körbchen mochte… er hat danach weiter darin geschlafen, auch als sie weg war… er hat nur während ihrem Dasein kaum noch Nähe gesucht, hat sich abgewandt, hat aber normal gefressen.

Man hört ja oft, dass Hunde sich erstmal wieder daran gewöhnen müssen. Allerdings will ich keinen zweiten Hund anschleppen, wenn er darauf eigentlich gar keine Lust mehr hat… Ich würde es ja eher für ihn tun, damit er wieder mehr Hundekontakt bzw. vor allem eine beste Freundin hat, mit der er spielen und kuscheln kann.. ich selbst muss nicht zwangsweise einen zweiten Hund haben. Es wäre zwar schön, muss aber nicht sein.

Wie seht ihr das? Wie würdet ihr entscheiden, was das Richtige ist?

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Vermutlich trauert der Hund noch und es ist keine gute Idee, ihm dann gleich einen neuen Hund ins Haus zu setzen.

Ich würde ihm mehr Zeit geben und immer wieder Spaziergänge mit anderen Hunden zusammen machen, gute (!) Hundespielplätze aufsuchen usw. und dann schauen, wie sich die Sache macht.

Und ... nicht jeder Hund möchte überhaupt einen zweiten Hund im Haus haben ... das will also wohl bedacht werden.

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Vermieter mit dem Problem konfrontieren ...

Übrigens gilt hier auch, dass nicht einer Hunde halten darf und der andere nicht.
Allerdings hätte ich keinen Spaß mit meinem Hund, wenn ich da immer an einem freilaufenden Platzhirsch vorbei müßte.

So ganz verstehe ich die Situation aber auch nicht ... der Hund läuft frei (im ganzen Dorf) oder nur auf dem eingezäunten Garten des gemeinsam genutzten Mehrparteienmiethauses?

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