Als Chef gibst Du Ziele und auch Maßnahmen vor. Du erklärst das Warum.

Einige Mitarbeiter folgen, weil sie die Erklärungen verstanden haben und sich Deiner Meinung anschließen.

Einige Mitarbeiter benötigen ein persönliches Gespräch, in denen sie ihre Zweifel vorbringen können, mit den Du dann respektvoll umgehen solltest. Zur Beseitigung ihrer Zweifel brauchst Du gute Argumente - das Abwägen von Vor- und Nachteilen -.

Und es wird vermutlich immer Mitarbeiter geben, die erst im Rahmen der Umsetzung die Vorteile erkennen.

Setz Dich also nicht unter Druck, sofort alle Mitarbeiter überzeugen zu müssen. Allerdings lass Dich auch nicht von der Umsetzung abhalten, wenn Du von der Richtigkeit der Maßnahmen überzeugt bist.

Den Erfolg sollten Mitarbeiter kontrollieren und Dir berichten.

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Du denkst und glaubst, was Du willst. Wenn Du jedoch nicht Herr über Deine Gedanken und über Deine Emotionen/Gefühle bist, dann wirst Du von Deinen Emotionen/Gefühle gesteuert ==> was natürlich auch Deine Gedanken beeinflusst (z.B.: "ich denke, dass mich viele Leute nicht mögen").

Wir haben auch ein emotionales Gedächtnis. Es bringt uns u.a. schlechte Erfahrungen in Erinnerung, was dann bei uns den Eindruck erwecken kann, dass es heute genauso wie früher ("wie immer" ) ist. Aber das ist in sehr vielen Fällen einfach falsch.

Also werde Herr über Deine Gedanken. Prüfe die Realität und mache neue Erfahrungen, gute Erfahrungen, mit denen Du auch Dein emotionales Gedächtnis auf den neusten Stand bringen kannst.

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Ich respektiere gläubige Muslime. Jedoch stimme ich ihnen in keinem Fall zu. Ich denke, dass gläubige Muslime keine Ahnung von Geschichte haben oder die damaligen grausamen Fakten - islamische Eroberungskriege, Sklavenmärkte - einfach ausblenden oder leugnen.

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Mag sie mich vielleicht?

Bei uns in der Filmschule gibt es eine Frau die oft zu mir geht. Sie stellt sich oft zu mir, geht in den Pausen immer wieder zu mir und fragt mich Sachen über mich und so weiter. Ich habe das Gefühl dass sie meine Nähe sucht.

Einmal haben wir uns darüber unterhalten, was für einen Film wir machen wollen und sie hat erzählt dass sie eine alte Geschichte, sowas wie eine Sage oder ein Märchen machen möchte. Dann hat sie kurz den kleinen Prinz erwähnt und ich weiß nicht was das ist, ich kenn nur die Serie vom KiKA.

Ein oder zwei Wochen später, ist sie dann in der Pause kurz zu mir gegangen und hat gesagt dass sie heute das Buch von kleinen Prinzen mitbringen wollte, es aber vergessen hat. Das ist doch etwas außergewöhnlich dass sie immer noch an eine Unterhaltung gedacht hat die ein Weilchen her ist. Wir haben nicht jeden Tag Unterricht und manchmal sogar nur einmal in der Woche, also sehen wir uns auch nicht oft. Mir kommt es so vor dass sie immer wieder an mich denkt.

Wir müssen für morgen eine Art Hausaufgabe machen und ich habe in der Klassengruppe gefragt ob das nur ein Blatt groß sein soll, oder mehrere. Es hat jand geantwortet und dann hat sie mir nochmal privat geantwortet obwohl sie es ja in die gruppe schreiben könnte. Ich will jetzt auch nicht übertreiben, aber durch diese verschiedenen Zeichen, wird es doch ein bisschen "verdächtig".

Was aber ein bisschen komisch ist, sie ist nicht in meinem Alter sondern sie könnte vielleicht auch meine Mutter sein, zumindest sieht sie mindestens Ende 30 aus, aber Mitte 40 ist realistischer. Das läßt mich an meiner Wahrnehmung zweifeln weil wieso sollte sie was von mir wollen.

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Sie stellt sich oft zu mir, geht in den Pausen immer wieder zu mir und fragt mich Sachen über mich und so weiter. Ich habe das Gefühl dass sie meine Nähe sucht.

das hast Du doch immer wieder gesehen....

Überlege Dir, ob Du eine nähere Freundschaft eingehen möchtest. Schlecht wäre es sicher nicht, denn sicher kannst Du etwas von ihr lernen - so in Richtung Lebenserfahrung.

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Das kommt immer ganz auf die Auswirkungen der Schizophrenie an. Es gibt etliche Menschen, die diese Diagnose haben und die in ihrem Beruf gut arbeiten. Keiner der Kollegen weiß oder ahnt etwas. Bei dem einen Menschen mit dieser Diagnose ist es so, bei anderen ist es anders.

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Sinn im Leben

Glücklich leben – oder zumindest zufrieden – ist für viele Menschen ein Problem. Das Problem vieler Menschen sehe ich darin, dass sich der Mensch eher als Opfer der Umstände, anderer Menschen oder der Welt sieht und dadurch zunehmend darauf verzichtet, selbst aktiv als Täter des Guten zu leben.

Zunächst ist Sinn immer von dem jeweiligen Ziel abhängig.

Ohne Ziel keinen Sinn

Beispiel: Udo lebt in Köln und möchte nach Zürich umziehen. Zunächst will er nach Zürich mit dem Zug fahren und sich eine Wohnung suchen.

Weil er kein Geld für die Fahrkarte hat, geht er arbeiten. Er spart solange, bis er das Geld für die Fahrkarte zusammen hat. Dann geht er zum Bahnhof, kauft sich eine Fahrkarte, steigt in den Zug nach Zürich.

Das Arbeitengehen ist sinnvoll. Das Sparen ist sinnvoll. Der Gang zum Bahnhof ist sinnvoll. Das Kaufen der Fahrkarte ist sinnvoll. Das Steigen in den Zug nach Zürich ist sinnvoll. Begründung: Alle Teilschritte sind hilfreich (=sinnvoll) , weil sie dazu beitragen, dass Udo seinem Ziel näher kommt.

Er könnte auch eine Fahrkarte nach Hamburg kaufen. Hamburg ist eine schöne Stadt. Aber das ist nicht sinnvoll, weil das Ziel von Udo eben Zürich heißt und nicht Hamburg.

Wenn Du Dir kein Ziel setzt, dann ergibt auch keine Maßnahme wirklich Sinn. Du lebst dann nur vor Dich hin. Dementsprechend hohl klingen dann Antworten wie z.B: „man lebt um zu leben“ oder „der Weg ist das Ziel“.

Menschen ohne einen Lebenssinn werden im Laufe ihres Lebens immer gleichgültiger oder verzweifeln, denn sie erkennen zunehmend, dass sie nichts festhalten können und dass alles, was sie je geschaffen haben, ohne Lebenssinn einfach sinnlos ist.

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Mit ehemaliger Depression zur Polizei Berlin?

Hallo zusammen,

ich hoffe hier gibt es ein paar hilfsbereite Leute, die mir auch sicher, durch Erfahrung oder Wissen bei meinem Problem bzw. meiner Frage helfen können.

Es geht um folgendes: Ich möchte gerne zur Polizei, war vorher bei der Bundeswehr.

Als Corona kam, hatte ich mit vielen Dingen zu kämpfen – beruflich und privat habe ich irgendwie in einer Krise gesteckt und wusste nicht weiter. Heute vermute ich das es eine Midlifecrisis war. Ich bin nun 38.

Mein Problem: ich war auf Arbeit unterfordert und habe irgendwie keinen Sinn mehr in dem ganzen gesehen. Dies hat dazu geführt, dass ich irgendwann in psychiatrische Behandlung kam. Erst hieß es, es sei eine Anpassungsstörung, dann eine mittelfristige Depression. Das ganze führte dann zu einem Dienstunfähigkeitsverfahren und ich wurde ein Jahr später entlassen (2022).

Ich hatte eine Therapie und Medikamente gegen all das. Mittlerweile weiß ich aber was mein Problem war. Ich nehme keine Medikamente mehr und fühle mich super.

Nun meine Frage: Wie stehen die realistischen Chancen, bei der Polizei angenommen zu werden? Bei der Bundeswehr läuft auch wieder ein Bewerbungsverfahren und mir wurde nach Prüfung der militärischen Gesundheitsakte mitgeteilt, dass ich zu Dezember wieder zu einem Einstellungstest eingeladen werden kann.

Leider gab es aber in den letzten Monaten ein erneutes Problem.
Ih war zwischenzeitlich wieder in meinem alten Beruf als Autoverkäufer tätig. Hier gibt es natürlich keine 40 Stunden Woche. Ich habe wöchentlich ca 60 Stunden gearbeitet(diese wurden weder angerechnet noch ausbezahlt) und zum Schluss wurden wir genötigt unsere Kunden zu betrügen, um Verträge wie Versicherungen usw. abzuschließen.
Nach mehrmaligen erfolglosen Gesprächen mit den Vorgesetzten habe ich gesagt, dass man mir bitte die Kündigung ausstellen soll. Auch das wurde natürlich verneint. Also bin ich – um keine Sperre bei der Agentur zu erhalten, zum Arzt gegangen.

Dieser hat mich erstmal raus genommen und auf verlangen der Arbeitsagentur eine Stellungnahme geschrieben. Diese besagte, dass ich diesen Job nicht ausüben kann und ich auf raten des Arztes kündigen soll.
Leider hat sich im Nachhinein rausgestellt, dass dieser Idiot mich wegen Verdachtes einer Depression krank geschrieben hat.
Ist natürlich einfach, weil ich das ja mal diagnostiziert hatte.

Wie sind denn meine realistischen Chancen auf eine Einstellung bei der Polizei und wie kann man das dem Amtsarzt der Polizei glaubhaft darstellen. Dieser wird im Ernstfall ja nach Aktenlage gehen.

Ein großes Dank, an alle, die bis hier her gelesen haben.

Ich hoffe auf ein paar vernünftige Antworten, die mir weiterhelfen.

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Der Amtsarzt hat n.m.K. keine Ahnung von etwaigen Diagnosen von Ärzten, die Dich vor dem Besuch beim Amtsarzt untersuchten bzw. die eine Diagnose erstellten.

Dass eine Krankenakte - ohne Dein Wissen - herumgereicht wird, wäre mir neu. Der Amtsarzt geht nach meiner Kenntnis nach dem IST-Zustand aus und nicht nach dem Zustand der Vergangenheit. Also sehe ich für diesen Punkt kein Problem.

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das ist ja okay,aber ist es eine sünde wenn ich an den frieden in jeder Religion glaube?

Nein, das ist keine Sünde, aber weltfremd und naiv.

Ich finde den gedanken daran das es verschiedene Götter gibt schön,ist das denn schlimm solange ich meinem beistehe??

Du stehst ganz sicher Gott nicht bei - es dürfte eher umgekehrt der Fall sein.

Ich finde den Buddhismus zbs sehr schön,was ist wenn ich zum Buddhismus konvertieren möchte??Bestraft mich dann Gott??

Es geht nicht um Schönheit. Schönheit ist nur äusserlich bzw. oberflächlich.

Ich habe den Eindruck, dass Du zu wenig über Religionen allgemein und speziell über die Basis des Christentums weißt.

Keine Ahnung,ich will ein schönes und erfülltes nachleben.

Das kannst Du lt. Buddhismus vergessen. Da gibt es nur das Nirwana, das Nichts.

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Ich selbst bin Christ und gegen Abtreibungen, aber gibt es uns das Recht, diese für andere, nicht-Gläubige Menschen zu verbieten?

Ja, wenn man zur Regierung gehört, darf man an gesetzlichen Ge- und Verboten mitwirken. Das ist nun mal so in der Politik.

Im Grunde ist das nichts anderes, als anderen den Glauben aufzwingen.

Nein!

Viele gesetzlichen Maßnahme können als Zwang aufgefasst werden. Jeder Politiker bringt sich ein mit seiner persönlichen Glaubenseinstellung, mit seiner Auffassung von Ethik sowie mit seinen persönlichen Interessen. Ob es dabei mehr um das Streben nach persönlicher Macht geht, um narzisstische oder dem entgegen um altruistische Interessen, ist mal so und mal so.

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Das hat vermutlich mit Deiner Pubertät zu tun. Dann ist man oft unausgeglichen und handelt nicht der Situation angemessen. Auch Leistungen in der Schule leiden oft.

Versuche zumindest respektvoll gegenüber den Eltern zu sein, denn respektloses Verhalten haben sie nicht verdient.

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In einem Reisebüro

  • sucht man für Kunden Reiseinformationen für die Fahrt mit Bus oder Bahn vom Ort A nach Ort B.
  • informiert man über Übernachtungsmöglichkeiten am Ort B
  • informiert man über Urlaubspakete "Anfahrt/Flug nach.... plus Übernachtungen am Urlaubsort sowie über organisierte Unternehmungen und Aktivitäten am Urlaubsort"

In der Regel verkauft man auch die o.g. Reiseangebote

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Ich würde die Frage stellen, wer für mein Leben (und mein Glück) im Endeffekt verantwortlich ist. Das bin ich wohl selbst. Von daher kann ich mich nicht nach den Eltern richten.

Je nach Grad des Egoismus sehen das Eltern ein - oder nicht. Im Endeffekt haben die Eltern in Deinem Fall nur ihre eigenen Ziele im Sinn. Aber Du bist ja nicht geboren, um die Ziele der Eltern zu unterstützen. Und Eigentum der Eltern bist Du auch nicht.

Bei Eltern, die das nicht einsehen wollen, bleibt nur die Distanz übrig, wenn man nicht ständig streiten will.

Deine Eltern sehen Deutschland nicht als ihre Heimat an. Bei Dir ist das eben etwas anderes. Die Heimat der Eltern ist nicht Deine Heimat.

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Bitte ruf das Jugendamt an. Die geschulten Mitarbeiter können Dich beraten und den Eltern den Kopf waschen.

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Ja, der Bescheid ist unvollständig. Fehlen denn beim Antrag noch Unterlagen (z.B. Kopie Mietvertrag)?

Ich würde schriftlich nachfragen, wenn ein Anruf oder ein Termin vor Ort nicht möglich ist.

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Deine Sorgen kann ich gut verstehen. Aber alles Jammern hilft nicht. Du solltest handeln und Dich schnell um Stellen bewerben - oder erwartest Du eine interessante Abfindung, wenn Du bis zur Kündigung bleibst?

Solltest Du ausscheiden und vor Ort keine Stelle finden, würde ich das Haus verkaufen und mich in einer anderen Gegend bewerben. Wenn Du zu lange abwartest, keine interessante Abfindung bekommst, dann wirst Du vermutlich die Raten für das Haus nicht mehr bedienen können und in der Folge das Haus verlieren.

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Gottes Wille?

Hallo,

Ich bin 16 und männlich und katholisch. Ich hatte dieses Jahr meine Firmung im Sommer und meine Tanten waren natürlich auch zu Besuch. Ich musste am Altar eine Fürbitte vorlesen und als die Kirche dann vorbei war meinte meine Tante sie könnte sich vorstellen dass ich eines Tages Priester werde. Ich habe dieses abgeneigt weil ich möchte gerne eines Tages Kinder und eine Frau haben. 2Monate sind vergangen und ich weiß nicht mehr woher aber mir kommt so die ganze Zeit in meinen Gedanken so Angst dass wenn ich keine Priester werde Gottes Wille für mein Leben verfehlt habe und er mich in die Hölle bringt obwohl ich kein Priester werden will. Ich finde es ja an sich ganz schön und gut dass Evangelium zu verbreiten und habe auch riesigen Respekt die diesen Dienst ausführen. Nun aber ich will halt eines Tages eine Familie haben und habe sooo Angst dass Gott mich deswegen richtet und ich habe auch irgendwie in letzter Zeit dass Gott mich verlassen hat und mich nichtmehr liebt weil ich sündige in letzter Zeit voll oft mit Lust. Weil ich halte diesen Gedanken nicht mehr aus ich habe das Gefühl es irgendwo raußlassen zu müssen weil ich so eine Wit in mir habe und mich einfach so gezwungen fühle etwas zu werden was ich garnicht will. Oder mit kommen auch manchmal die Gedanken dass wenn ich nicht mit der oder Person über Jesus rede dass sie ihn die Hölle kommen und ich dran schuld bin weil ich ihnen nicht von Jesus erzählt habe genauso habe ich auch Angst um meine Eltern sie sind zwar gläubig also meine Mutter schon stark aber mein Vater würde ich sagen nicht so er glaubt zwar aber ich habe ihn noch nie beten oder so gesehen habe einfach so viele Angst vor der Hölle. Was würdet ihr tun??

Danke euch im Vorraus für eure Antworten

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Es ist mir unbekannt, dass Gott irgendjemand zwingt. Und was die Tanten oder sonstwer meint, spielt keine Rolle.

Wenn Du Dir etwas wünschst und möchtest, dass Gott dabei ist, dann bete immer "Dein Wille geschehe." Wir Menschen wollen glücklich sein - aber Gott weiß am besten, wie das erreicht werden kann. Deswegen ist ja unser Vertrauen in und zu Gott so wichtig.

Wenn Du viel Gutes mit Gott erlebt hast, dann wirst Du auch zunehmend die Freude haben, diese Freude und den Grund - anderen mitzuteilen. Lass Dich von Menschen nicht unter Druck setzen - und setz Dich auch selbst nicht unter Druck. Das macht Gott auch nicht..........

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Alle Kosten und Aufwendungen sind im Preis für Produkte und Leistungen anteilig eingerechnet.

Ergänzung vom 29.10.2024:

ich bin koch und mein Kunde kauft für mich eine küche oder Lebensmittel? einlage? schenkung?

Das hängt von der Vereinbarung ab. 1) Handelt der Kunde unentgeltlich, erwartet keine Gegenleistung, ist es eine Schenkung.

2) Will der Kunde an Gewinn/Verlust irgendwie beteiligt werden, ist es eine Einlage. Das wäre auch gesellschaftsrechtlich zu regeln.

3) Jedoch gibt es auch eine 3. Möglichkeit: Der Kunde bezahlt die für ihn bestimmten Leistungen durch Gegenleistung (in Küchenmöbel oder mit Lieferung von Lebensmitteln.)

In allen Fällen ist für die Bilanzierung eine Bewertung in Euro vorzunehmen. Fall 3 ist am wenigsten praktikabel - weil umständlich. Direkte Bezahlung scheint mir der einfachere Weg zu sein.

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Mach ihr Mut !! Sie sollte weniger über ihre Ängste klagen, als viel mehr das Positive erkennen, was ihrer aktiven Kommunikation folgt. Sie sollte ein Möglichkeitsdenker werden.

Wenn sie bis heute sagte: Ich traue mich nicht

Dann sollte sie ab heute sagen: NOCH traue ich mich nicht, aber morgen oder übermorgen.

Und wenn sie sich mal wieder traute etwas zu sagen, dann darf sie sich auch selbst loben: "Schon wieder habe ich mich getraut !!!"

Und auch Du darfst und solltest sie loben..... ==> Das Positive durch Lob unterstützen!

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Geld kann man als Student immer brauchen.... also was Du jetzt sparen kannst, das spare.

Für ein Studium ist es sehr hilfreich, wenn einer der möglichen Berufe - die dem Studium folgen - Dir schon Freude machen, wenn Du nur daran denkst. Ein Ziel zu haben, welches man ansteuert, ist wichtig. Andernfalls ist man einer von vielen Studenten, die nur deshalb an der Uni sind, weil ihnen nichts Besseres eingefallen ist.

Es gibt positiven und negativen Stress. Der Arbeitsstress ist gut zu bewältigen, wenn man von Anfang an eine Mitschreibe- und Lernstruktur hat. Ich wußte fast immer wo ich was notiert hatte oder in welchem Buch ich was nachlesen wollte - und konnte mir die Frage "wo steht das?" oder "was will ich noch lesen?" weitgehend sparen. Mich nervte die Sucherei - bis heute. Daher waren und sind für mich Strukturen wichtig===> einfach gut vorbereitet sein und dann in der eigenen Bude sich nicht ablenken zu lassen von Handy oder sonstigen gut gemeinten Störungen, wenn ich lerne. ==> Stichwort Zeitmanagement.

Bei gutem Zeitmanagement machen auch Pausen Spaß, in denen man Studienkollegen treffen kann. Auch soziale Gruppen, wie das evang. oder kath. Studentenwerk waren mir - ganz ohne religiösen Hintergrund - wichtig, um auch nette Leute aus anderen Fachbereichen zu treffen. Auch: So bleibt der Blick über den Tellerrand erhalten.

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