Sollte die Verbreitung von Hass und Hetze gegen Deutsche im Netz stärker reglementiert werden?
Damit sind z.B. Begriffe für Deutsche gemeint, wie "Alman", "Kartoffel" oder "Weißbrot".
Auch die Idee hellhäutige Menschen könnten nicht rassistisch diskriminiert werden, zählt dazu.
9 Antworten
Ich finde, dass jegliche Art von Hass, Hetze etc verwerflich ist und nicht toleriert werden sollte/darf.
Früher war das mit den Bezeichnungen "Alman" und "Kartoffel/Deutsche Kartoffel" echt lästig aber es es ist deutlich weniger geworden.
Aber es sollte dennoch nicht gesagt werden.
Ob man es nun mit dem N-Wort vergleichen kann, ich bereits von manche hier gelesen kann...
Finde ich nicht da der Hintergrund ein anderer ist.
Allerdings sollte man deswegen nicht das Wort "Kartoffel" etc verbieten.
Ja, das defintiv.
Das ist wie zu sagen "Chinesen ernähren sich (nur) von Heuschrecken"
Das Lustigste an der Sache (oder das traurige) ist ja, dass viele deutsche nicht mal Kartoffeln mögen und in Sachen Weißbrot die Ami's ganz vorne mit dabei sind, bei den Gerichten, die mit Weißbrot sind...
Aber "Alman" finde ich einfach nur nervig, wenn man das in so einem Kontext sagt.
Eigentlich traurig, ich bin dafür, dass es Ausländer bei uns gibt, aber manche sind wohl nicht sonderlich dankbar darüber, sonst gäbe es das nicht.
Naja, was soll man machen?🤷
Eigentlich traurig, ich bin dafür, dass es Ausländer bei uns gibt, aber manche sind wohl nicht sonderlich dankbar darüber, sonst gäbe es das nicht.
Ja...
Wobei die meisten, die so ticken, sehr religiös sind und (wen wundert es) sehr oft unteranderem moslems.
Ich habe nichts gegen Menschen, solange man mich akzeptiert.
Aber dich scheint das ganze ziemlich zu treffen?
Aber dich scheint das ganze ziemlich zu treffen?
Es hat andere Gründe, als du denkst. Darf ich aber nicht hier erläutern.
Wäre Nutzervorführung und würde zu meiner Sperrung führen.
und wenn du es zumindest mal grob beschreibst, ohne einen Namen zu nennen?
(Zur Not auf per PN)
Nein, wir brauchen keine stärkere Reglementierung oder gar Dinge wie das NetzDG. Stattdessen würde es schon genügen, wenn man längst bestehende Gesetze anwendet und juristische Entscheidungen nicht weiter an Unternehmen auslagert. Und bei dem ganzen Jammern in Bezug auf Hass und Hetze, frag ich mich eher, ob ein gewisser Anteil der Internetnutzer die letzten zwei-drei Jahrzehnte unter einem Stein gelebt hat. Oder sind die AOL-CDs ausgegangen und daher ohne Internet?
Nur weil inzwischen alle naselang irgendwem Hass und Hetze an den Kopf geworfen wird, heißt es nicht das es wirklich so ist. Und was jucken mich die Worte von irgendwelchen Usern, wenn ich den Tab schließe oder einfach weiter klicke? Relevant finde ich es erst, wenn es justiziable wird. Es sich also um eine Straftat handelt und/oder sich ein Mob auf eine einzelne Person stürzt. So langsam kann man den Eindruck gewinnen, dass uns Spießbürgertum 2.0 an/vor den Latz geknallt wird.
Ich kann nur nochmal auf dieses Interview verweisen:
https://youtu.be/hn6f0pPZo3I?si=K8Zd1S3V0EuAAwTl
Darin wird dargestellt wie Wokeness und Identitätspolitik das Potenzial zur Spaltung der Gesellschaft haben.
Die Annahme weiße Cis-Menschen seien grundsätzlich privilegiert und könnten nicht diskriminiert werden ist gefährlich und unzutreffend.
Das ist unverschämt und respektlos, gerade von Menschen die zu uns kommen und Schutz und Versorgung erwarten oder erwartet haben.
Aber nicht strafbar.
Man kann sich aber seine Meinung darüber bilden, mehr nicht.
Im Bezug auf den Paragraphen der Volksverhetzung unterscheidet das Gesetz nicht zwischen dem Hass gegen Deutsche und dem gegen Minderheiten
Damit sind z.B. Begriffe für Deutsche gemeint, wie "Alman", "Kartoffel" oder "Weißbrot".
Ist das nicht schon als Beleidigung strafbar?
Nicht beim Kochen, aber als Bezeichnung für Deutsche.