Warum kandidiert Kamala Harris überhaupt?

7 Antworten

Sie kandidiert, weil sie den Job haben will?

US-Präsidenten müssen ständig von Freiheit schwatzen, das ist im System eingebaut.

Man kann sie mögen oder nicht, die Alternative von den Reps wäre eben deutlich schlimmer - was inzwischen auch viele Mitglieder der GOP erkannt haben und ihre Stimme für Harris geben.


Maximilianage 
Beitragsersteller
 25.08.2024, 11:48

Harris soll die Lösung sein ? Da lach ich mir doch den Arsch ab !

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FrecherKnilch  25.08.2024, 11:58
@Maximilianage
Harris soll die Lösung sein ?

Mit welcher Silbe habe ich das denn suggeriert?

Offenbar sind selbst Parteimitglieder der GOP davon überzeugt, dass ein greiser Irrer, der mit seinen Kompatanten die demokratische Mitbestimmung des größten Teils seiner Landsleute dauerhaft unterbinden und die Vereinigten Staaten, mehr als sie es sowieso schon sind, in eine totalitäre Plutokratie umzuwandeln gedenkt, der schlimmst mögliche Kandidat für den Posten des PotUS ist.

Es geht immer noch schlimmer. Religiöser Fanatismus gepaart mit dynastischen Machtstrukturen wurde bisher hauptsächlich in dystopischen Romanen behandelt. Trump möchte das wahr werden lassen. Ich glaube die Blauen könnten auch Freddy Krüger aufstellen, und trotzdem wäre er noch immer die bessere Alternative.

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titzi4  25.08.2024, 12:12
@FrecherKnilch
Es geht immer noch schlimmer. Religiöser Fanatismus gepaart mit dynastischen Machtstrukturen wurde bisher hauptsächlich in dystopischen Romanen behandelt. Trump möchte das wahr werden lassen. Ich glaube die Blauen könnten auch Freddy Krüger aufstellen, und trotzdem wäre er noch immer die bessere Alternative.

Dein letzter Absatz suggeriert eher, was "irre" bedeutet..

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FrecherKnilch  25.08.2024, 12:17
@titzi4

Freddy Krüger hat meines Wissens nicht vor, eine Art Kastensystem begrenzt durch die jeweiligen finanziellen Möglichkeiten und Erblinien zu etablieren. Von daher.

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titzi4  25.08.2024, 12:30
@FrecherKnilch

Ich meine auch nicht Freddy Krüger. Der Absatz stammt von dir. Diesen Unsinn kann man eh nicht ernst nehmen.

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FrecherKnilch  25.08.2024, 12:38
@titzi4

Trump hat Elemente in wichtige Positionen gehoben, die genau diese Zukunft herbeiführen wollen, durch ihr aktives Mitwirken, als Ratgeber oder durch Abschaffung der demokratischen Kontrollorgane. Was glaubst du denn, warum auf einmal die Republikaner kalte Füße kriegen? Die haben jetzt schwarz auf weiß gesehen, wo sie der Weg hinführt, wenn sie weiter mit Trump und seinem Gefolge marschieren.

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Für Freiheit zu sein ist eine leere Phrase, das ist sogar Trump. Für Harris ist die individuelle Freiheit sicher wichtiger als für Trump, der als Großindustrieller eher an die Interessen seiner Schicht denkt.

Ihr geht es wohl eher um Rechtsstaatlichkeit und Zusammenhalt. Es geht um die Stärkung der Mittelschicht. Konkret ist sie für Abtreibungen, mehr Frauenrechte und Steuererleichterungen für Geringverdiener.

Dazu kommt eben ihre Erfahrung als Stellvertreterin Bidens. Der hat die Wirtschaft bekanntlich im Vergleich zur Ära Trump deutlich nach vorn gebracht. An diese Erfolge wird sie anknüpfen wollen.

Hier übrigens die Entwicklung des BI'P unter Trump und Biden, der seit Januar 2021 verantwortlich ist:

Bild zum Beitrag

 - (USA, Amerika, Wahlen)

titzi4  25.08.2024, 11:54

Unsinn. Trump hatte mit Corona zu kämpfen, es ist nicht seine Schuld, dass darunter -übrigens IN ALLEN LÄNDERN DER WELT- die Wirtschaft gelitten hat. Biden jedoch musste wieder einen Krieg begünstigen, um etwas Geld zu generieren, so wie es die USA immer macht, DAS wollen die Amerikaner nicht mehr. Wer mehr Geld im Geldbeutel will, muss Trump wählen, Trump steht für eine starke Wirtschaft, auch für die Mittelschicht, Schwarze, Latinos etc. und ist bei ihnen sehr beliebt.

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titzi4  25.08.2024, 12:09
@Geraldianer

Das ist falsch, zuvor hatte schon Trump damit zu kämpfen.

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Geraldianer  25.08.2024, 12:10
@titzi4

Sorry, dass ich Fakten mit statistischen Daten hinterfragt habe. Für Trumpisten natürlich eine Frechheit.^^

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titzi4  25.08.2024, 12:18
@Geraldianer

Das meinte ich nicht aber lass gut sein, dich wird eh nix umstimmen.. aber Fakten sprechen ja für sich, auch die von/für Trump.

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Von Experte Geraldianer bestätigt

Oh, der letzte Donald T.-Fan greift in den amerikanischen Wahlkampf ein und versucht die Kandidatin der Demokraten mit Dreck zu bewerfen.

Kamala Harris hat sich zur Verfügung gestellt, gegen den Donald in den Ring zu steigen und das ist auch gut so.

Donald´ s und Putins Trollarmeen versuchen verzweifelt das Ruder nochmals herumzureißen, aber einmal muss doch auch mal das Gut siegen und nicht nur verurteilte Straftäter.


titzi4  25.08.2024, 12:16
Donald´ s und Putins Trollarmeen versuchen verzweifelt das Ruder nochmals herumzureißen,

Bidens und Harris´Trollarmeen versuchen verzweifelt, Trump schlecht zu machen, ist das selbe wie in Deutschland mit der Afd, der größte und erfolgreichste Konkurrent wird aufs Schärfste niedergemacht und seis mit Lügen und Intrigen a la Correctiv, Compact usw. Aber man sieht ja, was dabei rauskommt, die Wahlen sprechen für sich und wer demokratische Prozesse nicht akzeptiert bzw. schlechtredet, der hat in einer Demokratie nichts zu suchen.

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Das Gehalt und die Aussicht auf eine standesgemäße Wohnung.

Der ganze Hype um Harris wird bald vorbei sein, die Leute sind jetzt nur erleichtert, dass die Demokraten den Biden abgesetzt haben, jedoch die Person Kamele Harris ist nicht wirklich beliebt und sie hat auch keinen Plan, wie sie das was sie verspricht umsetzen kann. Sie hat gerade erst angefangen, ist linksextrem und außerdem steht sie für die selbe Politik wie Biden und der hat zuletzt immer mehr gegen das amerikanische Volk regiert und alle wichtigen Themen außer acht gelassen, angefangen mit dem riesen Migrationsproblem und (wiedermal) einen Krieg begünstigt, was für Amerika typisch ist, bis hin zu steigender Armut und schlechter Wirtschaft.

Trump kann jetzt mit Themen der schlechten Wirtschaftslage und der absurden Migration punkten, denn die wurden von Biden, wofür auch Harris steht, erst so schlecht gemacht. Harris kommt aus dem Lager Biden und wird deshalb für die Wirtschaft und für die Migration als genauso schlecht befunden wie Biden. Wer mehr Geld im Geldbeutel haben will, wer eine bessere Wirtschaftslage im Land haben will und wer die ausufernde Migration bekämpfen will, also Amerika wieder stark sehen will, der muss Trump wählen und das wissen die Amerikaner.

80% der Wähler in den USA sagen, es ging ihnen finanziell besser, als Trump Präsident war. Außerdem hat auch Biden wie alle anderen Präsidenten vor ihm außer Trump, seine Kassen mit Krieg aufgefüllt aber das wollen die Amerikaner nicht mehr, auch deshalb wählen sie Trump. Der Ukrainekrieg und der Nahostkrieg haben das noch einmal mehr deutlich gemacht.

Übrigens für alle, die Trumps Reden beim Wahlkampf nicht verstehen: in den USA läuft Wahlkampf anders ab als in Deutschland. In USA spricht man nicht über Programmpunkte aus seinem Parteiprogramm sondern man spricht über Werte in den USA etc. Das muss man in Deutschland mal kapieren, dann weiß man auch, worüber Trump redet.


Lofton  25.08.2024, 12:22
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titzi4  25.08.2024, 12:27
@Lofton

Kleiner Ausschnitt aus einem großen Wahl-Konstrukt, mehr nicht. Aber schon klar, das Biden/Harris-Fans natürlich nur was rausuchen, was ihre kruden Theorien unterstützt, das andere wird natürlich verschwiegen...

Übrigens sagen 80% der Wähler in den USA, das es ihnen finanziell besser ging, als Trump Präsident war. Das ist eindeutig.

Thema erledigt.

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Lofton  25.08.2024, 12:36
@titzi4

80 % der Wähler - wo sind die "Fakten" dazu?

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adabei  25.08.2024, 12:13

Harris als "linksextrem" zu bezeichnen, ist einfach nur lächerlich.

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Lofton  25.08.2024, 12:21
@titzi4

Es ist populistischer Unsinn in Reinform!

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